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marienkaefer
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- Mitglied seit
- 6. März 2019
- Beiträge
- 13
Hallo zusammen ☺️
Vor 2 Jahren haben wir unseren Kater Amaretto (nun 13J.) adoptiert, er und seine 2 Gefährten wurden vernachlässigt nachdem die Dosi ins Altenheim musste.
Wir hatten ihn zuerst mit einer seiner Gefährten adoptiert, jedoch kam die Arme gar nicht mit der Präsenz von Männern klar und so ist sie nach 3 Monaten bei uns aus- und bei einer netten alten Dame eingezogen.
Amaretto war von Anfang an sehr kommunikativ - was am Anfang noch niedlich war ist nun zu unserem Alptraum geworden.
Seit den ersten Wochen hat er immer nachts gemauzt, dies hat, wie wir nun nach 2 Jahren Beobachtung wissen, verschiedene Gründe: er hat Hunger, er hat gerade gefressen, er war auf Toilette, er möchte kuscheln/Aufmerksamkeit.
In diesen 2 Jahren haben wir gefühlt ALLES versucht. Wir haben einen Futterautomaten gekauft, der sich alle 1,5 Stunden dreht. Haben ihn ignoriert, es mit ohropax versucht. Feliway, Zahnstein entfernt, Kot untersucht, Blut untersucht und über 1000€ beim Tierarzt gelassen. Er hat eine beginnende Schilddrüsenüberfunktion, die Medikamente haben aber auch nichts verändert - sonst ist alles in Ordnung.
Vor einem halben Jahr haben wir nun Feodora (2J) adoptiert, da wir dachten, dass ihm ein Spielgefährte fehlt. Anfangs war es schwierig, nun toleriert er sie aber, manchmal spielen sie miteinander, eine innige Liebe ist es aber nicht.
Trotz allem mauzt er nachts, meist um uns mitzuteilen, dass er fertig mit Fressen ist oder auf Toilette war. Häufig passt ihm aber auch das eine Futter nicht mehr - dann mauzt er so lange bis sich jemand erbarmt und ihm etwas anderes gibt. Das kann Stunden dauern, er hört nicht auf bis er hat, was er will.
Das Gemautze ist auch nicht leise oder hoch wie bei Feodora sondern laut, eindringlich und tief, man kann es wirklich nicht ignorieren.
Mein Mann und ich sind wirklich am Ende mit unseren Kräften. Wir schlafen kaum noch, sind immer müde und wirklich am Ende mit unserem Latein. Es steht mittlerweile die Frage im Raum, ihm ein neues Zuhause zu suchen, obwohl wir das beide nicht wollen und Angst haben, dass er dann immer weitergegeben wird.
Hat irgendjemand eventuell Erfahrung mit einem ähnlichen Fall? Wir sind wirklich verzweifelt und wollen einfach mal wieder schlafen ohne 1-3 mal die Nacht geweckt zu werden. wir lieben unseren kleinen Teufel sehr, er kuschelt viel mit uns, sucht immer unsere Nähe und ist im Allgemeinen ein süßer Kerl. Wir suchen einfach nach einer Lösung, dass er bei uns bleiben kann ohne, dass wir unsere Gesundheit aufs Spiel setzen.
Vielen Dank schon für all eure Tips und ich hoffe wirklich sehr, dass es eine Lösung für uns gibt!
Vor 2 Jahren haben wir unseren Kater Amaretto (nun 13J.) adoptiert, er und seine 2 Gefährten wurden vernachlässigt nachdem die Dosi ins Altenheim musste.
Wir hatten ihn zuerst mit einer seiner Gefährten adoptiert, jedoch kam die Arme gar nicht mit der Präsenz von Männern klar und so ist sie nach 3 Monaten bei uns aus- und bei einer netten alten Dame eingezogen.
Amaretto war von Anfang an sehr kommunikativ - was am Anfang noch niedlich war ist nun zu unserem Alptraum geworden.
Seit den ersten Wochen hat er immer nachts gemauzt, dies hat, wie wir nun nach 2 Jahren Beobachtung wissen, verschiedene Gründe: er hat Hunger, er hat gerade gefressen, er war auf Toilette, er möchte kuscheln/Aufmerksamkeit.
In diesen 2 Jahren haben wir gefühlt ALLES versucht. Wir haben einen Futterautomaten gekauft, der sich alle 1,5 Stunden dreht. Haben ihn ignoriert, es mit ohropax versucht. Feliway, Zahnstein entfernt, Kot untersucht, Blut untersucht und über 1000€ beim Tierarzt gelassen. Er hat eine beginnende Schilddrüsenüberfunktion, die Medikamente haben aber auch nichts verändert - sonst ist alles in Ordnung.
Vor einem halben Jahr haben wir nun Feodora (2J) adoptiert, da wir dachten, dass ihm ein Spielgefährte fehlt. Anfangs war es schwierig, nun toleriert er sie aber, manchmal spielen sie miteinander, eine innige Liebe ist es aber nicht.
Trotz allem mauzt er nachts, meist um uns mitzuteilen, dass er fertig mit Fressen ist oder auf Toilette war. Häufig passt ihm aber auch das eine Futter nicht mehr - dann mauzt er so lange bis sich jemand erbarmt und ihm etwas anderes gibt. Das kann Stunden dauern, er hört nicht auf bis er hat, was er will.
Das Gemautze ist auch nicht leise oder hoch wie bei Feodora sondern laut, eindringlich und tief, man kann es wirklich nicht ignorieren.
Mein Mann und ich sind wirklich am Ende mit unseren Kräften. Wir schlafen kaum noch, sind immer müde und wirklich am Ende mit unserem Latein. Es steht mittlerweile die Frage im Raum, ihm ein neues Zuhause zu suchen, obwohl wir das beide nicht wollen und Angst haben, dass er dann immer weitergegeben wird.
Hat irgendjemand eventuell Erfahrung mit einem ähnlichen Fall? Wir sind wirklich verzweifelt und wollen einfach mal wieder schlafen ohne 1-3 mal die Nacht geweckt zu werden. wir lieben unseren kleinen Teufel sehr, er kuschelt viel mit uns, sucht immer unsere Nähe und ist im Allgemeinen ein süßer Kerl. Wir suchen einfach nach einer Lösung, dass er bei uns bleiben kann ohne, dass wir unsere Gesundheit aufs Spiel setzen.
Vielen Dank schon für all eure Tips und ich hoffe wirklich sehr, dass es eine Lösung für uns gibt!