Schlechtes Gewissen meinen Katzen gegenüber

  • Themenstarter Aguila
  • Beginndatum
  • #41
Spielen ist irgendwie doof, zumindest wenn es länger als 5 Minuten dauert, egal ob mit Dosi oder mit der Schwester. Und auch nur mit 2-3 Spielzeugen, beim Rest kommt überhaupt gar keine Reaktion, da wird nur kurz geguckt und dann davonstolziert. Geklettert wird auch kaum noch, Kratzbaum und Kratztonnen sind gänzlich uninteressant geworden, lieber bleibt man auf dem Boden. Nach oben bequemt man sich nur noch, wenn Leckerlis oben liegen, aber dann kommt man gleich wieder runter. Gestreichelt werden ist okay, aber bitte nicht mehr als ein paar Sekunden, dann wird es auch doof. Auf dem Balkon Vögel beobachten ist immer noch ganz intressant, aber bitte auch nicht allzu lange. Sogar wenn Dosi neue Sachen mitbringt, werden die anders als früher kaum beachtet. Bei Freya ist all das recht stark ausgeprägt, bei Yuki weniger, aber in gewissem Masse fällt mir das auch bei ihr auf.

Das war hier ähnlich... Lina wollte eh ganz klar raus und hat sich tierisch gelangweilt, sie hat dann auch ständig rumgeschrien. Seit sie raus darf scheint sie mir glücklicher, also draußen sieht man echt wie fröhlich sie ist im Vergleich zu zuhause, das tut mir voll leid 🙁 Die ersten paar Tage hat sie dann die ganze Zeit geschrien nachdem sie wieder rein musste (weil sie lieber wieder raus wollte), aber jetzt wo sie weiß sie darf jeden Tag raus, ist es nicht mehr so schlimm. Seit vorgestern ist Fiona auch draußen und auch bei ihr sieht man einen deutlichen Unterschied. Ich dachte sie wäre einfach nur eher gechillt und gemütlich (ist sie auch), aber man hat gesehen dass ihr das rausgehen sehr gut getan hat. Auch wo wir dann wieder zuhause waren wirkte sie zufriedener und hat dann von sich aus mit ihrer Lieblingsspirale gespielt usw., also sie wirkte einfach irgendwie ausgeglichener und lebhafter. Ich weiß nicht wie deine Wohnverhältnisse so sind, aber der Haushalt bei uns ist halt doch sehr reizarm (viel rumsitzen am PC oder im Bett liegen etc., ruhige Beschäftigungen), auch wenn ich ihnen alles mögliche an Beschäftigung darbiete und mich quasi rund um die Uhr um sie kümmere. Da scheint ein "wuseliger" Haushalt für manche Katzen geeigneter zu sein, wo eben immer Action stattfindet.
 
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  • #42
Da ich es womöglich überlesen habe, stellte ich mir eben die Frage, ob die beiden Süßen schon kastriert sind? Wenn nicht, liegts vielleicht an den "Frühlingsgefühlen", dass die Beiden etwas anders sind. Also stiller Rolligkeit, oder sowas. Möglich wäre es, denke ich.
Aber ansonst kann ich nur sagen es gibt immer mal Phasen da sind die Katzen etwas träger und lustloser als gewöhnlich und genauso können die Phasen auch ins umgekehrte sein und sie sind noch aufgedrehter als sonst. Das ist in der Regel nichts Bedenkliches. Mach dir nicht so viele Gedanken. Du hast da übrigens 2 ganz bildhübsche Dinger erwischt. Die sind ja echt zum Knutschen süß.
Ja kastriert sind sie bereits seit Mitte Dezember, sofern die TA da nicht gepfuscht hat, würde ich eine Rolligkeit ausschliessen. Aber danke für den Hinweis. Ich hoffe wirklich dass es nur eine Phase ist. Wenn es nur eine Phase ist, macht mir das nämlich auch nichts aus.
Das war hier ähnlich... Lina wollte eh ganz klar raus und hat sich tierisch gelangweilt, sie hat dann auch ständig rumgeschrien. Seit sie raus darf scheint sie mir glücklicher, also draußen sieht man echt wie fröhlich sie ist im Vergleich zu zuhause, das tut mir voll leid 🙁 Die ersten paar Tage hat sie dann die ganze Zeit geschrien nachdem sie wieder rein musste (weil sie lieber wieder raus wollte), aber jetzt wo sie weiß sie darf jeden Tag raus, ist es nicht mehr so schlimm. Seit vorgestern ist Fiona auch draußen und auch bei ihr sieht man einen deutlichen Unterschied. Ich dachte sie wäre einfach nur eher gechillt und gemütlich (ist sie auch), aber man hat gesehen dass ihr das rausgehen sehr gut getan hat. Auch wo wir dann wieder zuhause waren wirkte sie zufriedener und hat dann von sich aus mit ihrer Lieblingsspirale gespielt usw., also sie wirkte einfach irgendwie ausgeglichener und lebhafter. Ich weiß nicht wie deine Wohnverhältnisse so sind, aber der Haushalt bei uns ist halt doch sehr reizarm (viel rumsitzen am PC oder im Bett liegen etc., ruhige Beschäftigungen), auch wenn ich ihnen alles mögliche an Beschäftigung darbiete und mich quasi rund um die Uhr um sie kümmere. Da scheint ein "wuseliger" Haushalt für manche Katzen geeigneter zu sein, wo eben immer Action stattfindet.
Mein Haushalt ist schon auch eher ruhig, vor allem wenn ich auswärts arbeiten bin. Dass Freigang da für viele Katzen eine willkommene Abwechslung ist, glaube ich gerne. Aber meine Beiden kommen ja von der Strasse und eigentlich hab ich eher den Eindruck, wieder raus zu "müssen", würde sie stressen. Vor allem Freya hält es nicht mal auf dem Balkon lange aus. Vielleicht wärs anders wenn ich auf dem Land leben würde, aber in der Stadt mit all dem Lärm etc. ist das nichts für die Mädels denke ich. Was übrigens einer der Gründe war, wieso ich die Beiden zu mir genommen habe. Ich würde hier in dieser Wohngegend niemals Katzen halten, die raus möchten.
 
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  • #43
Aus aktuellem Anlass eine Frage an diejenigen, die den Kittenblues auch hatten: Wie lange hat das bei euch angedauert? Yuki und Freya sind jetzt seit 5 Monaten bei mir und es ist inzwischen echt viel besser geworden. Aber trotzdem packt mich manchmal plötzlich wieder das schlechte Gewissen.

z.B. habe ich vorhin von jemandem gelesen, dass man keine Katzen halten sollte, wenn man nicht jeden Tag mindestens 2 Stunden Zeit zum Spielen hat. Tja so viel Zeit hab ich ehrlich gesagt selten, normalerweise ist es nur halb so viel... Ich arbeite trotz Corona immer noch auswärts und habe je 1 Stunde Arbeitsweg, so viel Zeit bleibt da nicht. Ich weiss, dass das mit den 2 Stunden nur eine Meinung von jemandem ist, aber plagt mich wieder das schlechte Gewissen, und ich frage mich ob Yuki und Freya nicht woanders glücklicher wären...

Argh, hört das denn niemals auf? Wie lange ging der Kittenblues bei euch?
 
  • #44
Das hängt von der Person ab. Wenn man eh so ein ständiger Grübler ist, dann hat man das ein Leben lang ... aber dann auch nicht nur bei Katzen. Sorry, falls das jetzt zu direkt war.
 
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  • #45
Das hängt von der Person ab. Wenn man eh so ein ständiger Grübler ist, dann hat man das ein Leben lang ... aber dann auch nicht nur bei Katzen. Sorry, falls das jetzt zu direkt war.

Direkt ist doch gut 👍 Die Frage wie lange es bei Anderen ging, ist auch mehr aus Neugier, mir ist schon klar, dass da keine Rückschlüsse auf mich selber möglich sind. 😉
 
  • #46
Huhu, also wir haben unsere beiden ca 3 Monate jetzt und mich plagt zwischendurch auch immer wieder ein schlechtes Gewissen oder ich mache mir Sorgen ob ich bzw wir irgendwelche Fehler machen usw. Ich wünschte ich wäre eine ganz entspannte Katzenhalterin, aber NOCH bin ich nicht an dem Punkt angekommen, obwohl es schon besser geworden ist^^ ich mache mir aber allgemein oft Sorgen und hinterfrage alles mögliche^^
 
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  • #47
Solche Gedanken/Sorgen sind eine sehr individuelle Angelegenheit. Ärgerst du dich z.B. darüber, wenn du mal wieder ein schlechtes Gewissen hast und beginnt dann die Gedankenspirale? Dann hat es u.U. vielleicht auch gar nicht so viel mit den Katzen zu tun, es zeigt sich quasi nur an ihnen/deiner Sorge um sie. Es ist das Symptom, aber nicht die Ursache.

Kittenblues hatte ich, glaub ich rückblickend auch, aber nur ein paar wenige Wochen. "Ups, diese Lebewesen sind ja tatsächlich hier. Und immer noch. Und die bleiben wohl auch bei uns" denke ich, auch nach einem Jahr, noch ab und zu😄.

Deine beiden sind zu zweit und es geht ihnen gut bei dir, ganz bestimmt. Hast du vor Ort Freund:innen, die Katzen haben und das mal bestätigen können? Hier gibt's ja nur Ferndiagnosen. Die durch Fotos natürlich noch besser zu treffen sind 😉.
 
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  • #48
Huhu, also wir haben unsere beiden ca 3 Monate jetzt und mich plagt zwischendurch auch immer wieder ein schlechtes Gewissen oder ich mache mir Sorgen ob ich bzw wir irgendwelche Fehler machen usw. Ich wünschte ich wäre eine ganz entspannte Katzenhalterin, aber NOCH bin ich nicht an dem Punkt angekommen, obwohl es schon besser geworden ist^^ ich mache mir aber allgemein oft Sorgen und hinterfrage alles mögliche^^
Ja so bin ich auch bei anderen Dingen im Leben, daher wundert es mich auch nicht. Auf eine Art beruhigend, dass ich damit nicht alleine bin, aber andererseits wünsche ich uns natürlich allen, dass wir das auch noch besser in den Griff kriegen 👍
Solche Gedanken/Sorgen sind eine sehr individuelle Angelegenheit. Ärgerst du dich z.B. darüber, wenn du mal wieder ein schlechtes Gewissen hast und beginnt dann die Gedankenspirale? Dann hat es u.U. vielleicht auch gar nicht so viel mit den Katzen zu tun, es zeigt sich quasi nur an ihnen/deiner Sorge um sie. Es ist das Symptom, aber nicht die Ursache.

Kittenblues hatte ich, glaub ich rückblickend auch, aber nur ein paar wenige Wochen. "Ups, diese Lebewesen sind ja tatsächlich hier. Und immer noch. Und die bleiben wohl auch bei uns" denke ich, auch nach einem Jahr, noch ab und zu😄.

Deine beiden sind zu zweit und es geht ihnen gut bei dir, ganz bestimmt. Hast du vor Ort Freund:innen, die Katzen haben und das mal bestätigen können? Hier gibt's ja nur Ferndiagnosen. Die durch Fotos natürlich noch besser zu treffen sind 😉.
Ja das stimmt schon, ich denke schon auch, dass es nicht (nur) mit den Katzen zu tun hat. Ich denke aber, dass es mich bezogen auf die Katzen speziell beschäftigt, da mir die zwei quasi hilflos ausgeliefert sind, und sich nur bedingt mitteilen können. Das ist bei meinen Mitmenschen ja (zum Glück) anders.

Ich kenne im "echten Leben" schon andere Katzenhalter, aber das sind zu 90% Halter von älteren Einzelkatzen (die als Kitten meist auch noch zu früh von der Mutter getrennt wurden) mit Freigang. Wohnungshaltung steht man meistens skeptisch gegenüber. Solche Katzenhalter um Rat zu fragen halte ich eher für kontraproduktiv... aber grundsätzlich ne gute Idee, wenn man das passende Umfeld hat. 👍
 
  • #49
Auf jeden Fall mal wieder danke für eure Rückmeldungen und eure Geduld, ich hoffe ich gehe niemandem auf die Nerven mit meinen wiederkehrenden negativen Gedanken 😅
 
  • #50
Das Verrückte bei mir ist ja zb, das meine jetzigen Katzen nicht meine ersten sind. Ich war also nichtmal komplett unerfahren, fühl mich aber jetzt so:D Ich hatte mir mit 19 Jahren meine erste eigene Katze geholt, sie war noch viel zu jung, Grad mal 8 Wochen, vom Bauernhof, lebte bei mir ca 1 Jahr allein, bis ich mich dann mal weiter informiert hatte und mir eine zweite dazugeholt hab. Aber ich weiss noch das mich damals nicht annähernd soviele Sorgen und Ängste geplagt haben...und jetzt, 13 Jahre später, mach ich mich wegen jedem Pups verrückt...

Aber was genau bereitet dir denn eigentlich im Speziellen Sorge? Mir hilft es manchmal wenn ich "große" Ängste oder Sorgen aufbrösel und dem ganzen etwas auf den Grund gehe:D
 
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  • #52
Auf jeden Fall mal wieder danke für eure Rückmeldungen und eure Geduld, ich hoffe ich gehe niemandem auf die Nerven mit meinen wiederkehrenden negativen Gedanken 😅
Nur dann nicht, wenn du uns mal wieder mit Fotos versorgst 😇.

Dieses "auf uns angewiesen" sein ist auch eine große Verantwortung. Manche mögen vielleicht sagen, es sind ja nur Haustiere und wieder andere empfinden keinen Druck dadurch. Wenn die Sorgen nicht überhand nehmen, also dich in deinem täglichen Sein nicht (stark) einschränken, bleib gelassen und versuche vielleicht, es als positive Fürsorge für deine Katzen anzusehen.
 
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  • #53
Mir geht es ähnlich wie @Buna . Ich bin mit Katzen groß geworden, hatte mit 18 Jahren die erste eigene adoptiert und nach heutigen Maßstäben alles falsch gemacht was ging (Alter, Einzelhaltung, Futter). Habe seitdem dank meiner Tierärztin viel dazu gelernt und bin immer noch dabei das Optimum anzustreben. Obwohl Olivia und Nepomuk nicht unsere ersten Katzen sind und realistisch gesehen ein viel besseres Leben führen als die meisten Katzen in unserem Umfeld, mache ich mir um so vieles mehr Gedanken. Liegt vielleicht am gesetzten Alter von fast 40 Lenzen:ROFLMAO: oder einfach daran, dass ich heute viel mehr weiß als vorher.

Das schlechte Gewissen packt mich auch immer wieder. Vor allem was das Thema "Spielen" angeht. Ich hatte auch in einem Buch gelesen, dass man pro Katze (Wohnungshaltung) zwischen 60 und 90 Minuten am Tag aufbringen soll. Das schaffe ich höchsten am Wochenende, in der Woche komme ich täglich auf ca. 45 Minuten pro Katze. Das bereitet mir oft Probleme und ich verzichte lieber auf meine Hobbies (wandern, malen, puzzeln) damit mehr Zeit für die Fellnasen bleibt. Gerade weil das Thema Wohnungshaltung neu für uns ist, habe ich das Gefühl mich noch mehr einsetzen zu müssen, damit sie ein ausgeglichenes, interessantes Leben führen können. Am Wochenende mit vielen kleineren und größeren Spieleinheiten, denke ich oft dass es den beiden richtig gut geht und es ihnen an nichts fehlt. An Wochentagen kippt das ganz schnell und ich habe oft das Gefühl, das was ich mache, ist nicht genug. Du bist also wahrlich nicht allein.
Und nein nerven tust du nicht. Ich fühle mit dir und drücke die Daumen dass du mit deinen zwei Süßen einen Weg findest, wie ihr überwiegend zufrieden mit eurem Alltag seid.
 
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  • #54
@Buna und @Neporick
Also Yuki und Freya sind zwar meine ersten eigenen Katzen, aber es geht mir insofern gleich wie euch, als dass ich das Gefühl habe, je mehr ich mich informiere, desto mehr Gedanken mache ich mir und desto höhere Ansprüche habe ich an mich selber.
Das finde ich nicht mal schlecht, aber es ist manchmal schwer darauf zu achten, dass es nicht ins Negative kippt bzw. dass man da rasch wieder aus dem Negativen herauskommt. Ich finde einfach den Gedanken, dass es zwei Lebenwesen, die von mir komplett aufgeliefert sind, möglicherweise auf irgendeine Weise nicht gut gehen könnte, schwer zu ertragen. Wobei es zum Glück wie gesagt viel besser geworden ist, vor ein paar Monaten hatte ich noch Heulkrämpfe und schlaflose Nächte deswegen... 🙈

@ElfiMomo Ja ich hab schon das Gefühl dass im "echten Leben" sich niemand so einen Kopf um seine Katze(n) macht wie ich. So lebt es sich natürlich entspannter, aber ob das auch für das Tier bzw. die Tiere besser ist? Aber so ein Mittelweg wäre schön, vielleicht finde ich den ja mit der Zeit noch. 😅
Und was die Fotos angeht, ich hab mir fürs Wochenende ein 😺Shooting mit den Beiden vorgenommen, in letzter Zeit kam das leider auch zu kurz.
 
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  • #55
Das Internet mit seinen endlosen Möglichkeiten sich über alles zu informieren...Fluch und Segen zugleich:D Kenn ich....^^

Aber NIEMAND kann alles zu 100% richtig machen, ist ja nunmal so:D Und auch wenn ich dich nicht kenne, bin ich fest davon überzeugt das du sehr sehr viel richtig machst und es deinen Katzen wirklich gut geht:) und warum glaube ich das? Weil du dir so einen Kopf um sie machst:D

Aber zwischendurch tut eine Internetpause ganz gut, zumindest verdonner ich mich manchmal selbst dazu:D
 
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  • #56
Vorhin lag Freya auf dem Boden im Wohnzimmer und ich hab mich neben sie gesetzt und mit ihr gesprochen. Darüber dass ich sie und Yuki sehr lieb habe, dass ich hoffe dass sie glücklich sind, dass ich mir Mühe gebe und auch künftig noch geben werde, etc. Die liebe Freya hat dann angefangen zu schnurren, und ich wollte gerne glauben, dass das eine Reaktion ist auf das was ich sage. Und gerade als mir dieser Gedanke kam, stand sie auf und ging weg. Tja ich nehms mit Humor :ROFLMAO:
 
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  • #57
Ach, sie hat sich gedacht "die hat mein Schnurren kapiert, dann kann ich ja gehen", mission accomplished 🙂
 
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  • #58
Nur mal so nebenbei, ich sitze gerade mit ganz schlechtem Gewissen auf der Arbeit weil meine beiden zum ersten mal allein zuhause sind über Nacht:D sonst ist mein Freund über Nacht da, aber der ist über das Wochenende bei seiner Mutter und ich mach mir jetzt total viele Gedanken ob es den beiden gut geht:D
 
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  • #59
Kann ich verstehen, ich habe im August meinen ersten (Kurz-)Urlaub geplant seit ich die Katzen habe, und mir graut jetzt schon ein wenig davor 🙈😅
 
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  • #60
Ich hab schon zu meinem Freund gesagt das wir nur noch getrennt verreisen können:D

Die Miezen haben die Nacht allein übrigens gut überstanden, zumindest haben sie sich nicht beschwert^^
 

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