Schlafzimmertüre zu? Lösung? Will ich nicht!

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Ivy13

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Hallo ihr Lieben,
da mein Mann nach Arbeitslosigkeit endlich seine Fortbildung angefangen hat, steht er mittlerweile mit mir um fünf Uhr auf.
Ich kann immer gut schlafen, auch mit Unterbrechung durch meine kleine, schreiende Maus Lilly.
Lilly ist 6 Jahre alt und ist ein kleines Schreikind :)

Das macht sie tagsüber, aber vorzugsweise nachts. Wie gesagt, mich störts nicht, wenn sie auf meinen Nachttisch springt und schreit, dann wird sie gekrault und dann schlafen wir meist zusammen ein, nach einer gewissen Zeit.

Nun ist es aber so, dass mein Mann ein kleiner Penetrant ist, und da er ja nun der einzige Mensch auf der Welt ist, der früh aufstehen und weit fahren muss, muss er früh ins Bett und braucht seinen Schönheitsschlaf.
Da passt ihm Lillys Geschrei natürlich nicht. :massaker:

Er ist gestern Nacht fast ausgeflippt. Gut, gestern Nacht wars echt schlimm.
Aber was soll ich machen? Ohropax will er nicht.

Das lustige ist: Wenn die Tür zum Schlafzimmer zu ist, gibt sie Ruhe. Bzw. keine Ahnung ob sie ruhig ist dann, ich hörs aber dann nicht mehr.

Aber ich will die Tür nicht zu machen!
Denn die beiden sind 3 Monate bei uns und Lilly schläft seit erst einem Monat bei mir an der Seite und ich genieße das so sehr.
Und die beiden sollen sich nicht ausgeschlossen fühlen!

Was nun? Ich habe keine Lust auf jede Nacht Ausraster.:grummel:
 
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Hallo Ivy,

hm, also ich kann es schon verstehen, dass jemand seinen Schlaf braucht, insbesondere wenn er früh raus muss. Hab also etwas Verständnis für deinen Mann!

Wenn du die Kleine kraulst, wenn sie schreit, wird sie damit nicht aufhören. Madame hat gelernt, dass ihr das Aufmerksamkeit bringt. So denn körperlich alles OK ist, solltet ihr das Schreien entweder ignorieren (das ist für euch die harte Tour) oder die Katze aus dem Raum werfen (natürlich nicht wörtlich!) und die Türe zu machen. Sie lernt dann vielleicht, das schreien nicht den gewünschten Effekt hat. Allerdings kann die Sache auch schon zu eingefahren sein...

Bei uns ist es ähnlich, nur weckt Socke gezielt mich durch Nasen"rammer", Nasenküsschen kann man das nicht mehr nennen, will dann kurz kuscheln und pennt wieder ein. Aber das kriegt mein Freund nicht mit, ist alles absolut lautlis und mir würde was ohne diese Weckaktionen fehlen. Würde er aber schreien, müsste man das aberziehen.

Auf jeden Fall brauchts dafür auch die Mitarbeit von deinem Mann.
 
Wie habt ihr das denn vor der Fortbildung gemacht?

Vielleicht einfach schauen wie es diese Nacht wird? Wenn die Maus immer dann gekrault wird wenn sie schreit kann ich nur sagen: sie hat dich gut erzogen :aetschbaetsch2:Nda hilft nur konsequent sein und ent weder Tür zu oder Durchhalten
 
Ich schließe mich Obscura an, mit folgenden Ergänzungen:

- Ist gesichert, dass sie richtig hört? Taube/schwerhörige Katzen neigen manchmal zu etwas lautstarken Äußerungen. Evtl. hilft es, wenn ihr ihr ein Nachtlicht anlasst.
- Getrennte Schlafzimmer, zumindest für die Übergangszeit?
- Bis sie durch Ignorieren lernt, dass ihr das Schreien nichts bringt - jetzt mal vorausgesetzt, sie ist organisch ok - wird es dauern. Ich würde sie, sobald sie das Schreien anfängt, konsequent aussperren. Wird aber nur dann was bringen, wenn sie gerne bei euch im Schlafzimmer sein möchte.

Ich kann deinen Mann schon verstehen. Ich brauche meinen Schlaf auch und mit Ohropax kann ich beim besten Willen nicht schlafen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ivy,

hm, also ich kann es schon verstehen, dass jemand seinen Schlaf braucht, insbesondere wenn er früh raus muss. Hab also etwas Verständnis für deinen Mann!

Wenn du die Kleine kraulst, wenn sie schreit, wird sie damit nicht aufhören. Madame hat gelernt, dass ihr das Aufmerksamkeit bringt. So denn körperlich alles OK ist, solltet ihr das Schreien entweder ignorieren (das ist für euch die harte Tour) oder die Katze aus dem Raum werfen (natürlich nicht wörtlich!) und die Türe zu machen. Sie lernt dann vielleicht, das schreien nicht den gewünschten Effekt hat. Allerdings kann die Sache auch schon zu eingefahren sein...

Bei uns ist es ähnlich, nur weckt Socke gezielt mich durch Nasen"rammer", Nasenküsschen kann man das nicht mehr nennen, will dann kurz kuscheln und pennt wieder ein. Aber das kriegt mein Freund nicht mit, ist alles absolut lautlis und mir würde was ohne diese Weckaktionen fehlen. Würde er aber schreien, müsste man das aberziehen.

Auf jeden Fall brauchts dafür auch die Mitarbeit von deinem Mann.
Ich stehe auch seit jeher früh auf. Schon etwas länger als er. :aetschbaetsch1: Mich nervt es, dass er so bemitleidet werden will.

Puh, ich bin Neu-Katzenmama und es bricht mir das Herz, wenn sie da steht und schreit. Das kann ich nicht haben :sad:

Wie habt ihr das denn vor der Fortbildung gemacht?

Vielleicht einfach schauen wie es diese Nacht wird? Wenn die Maus immer dann gekrault wird wenn sie schreit kann ich nur sagen: sie hat dich gut erzogen Nda hilft nur konsequent sein und ent weder Tür zu oder Durchhalten
Vor der Fortbildung: Ich bin um fünf aufgestanden, mich stört die Schreierei nicht. Mein Mann musste gar nicht aufstehen, ihn störte es schon immer, da aber nicht doll, da er ja weiterschlafen konnte. :reallysad:

Sie hat mich sehr gut erzogen, das stimmt.

Ich schließe mich Obscura an, mit folgenden Ergänzungen:

- Ist gesichert, dass sie richtig hört? Taube/schwerhörige Katzen neigen manchmal zu etwas lautstarken Äußerungen. Evtl. hilft es, wenn ihr ihr ein Nachtlicht anlasst.
- Getrennte Schlafzimmer, zumindest für die Übergangszeit?
- Bis sie durch Ignorieren lernt, dass ihr das Schreien nichts bringt - jetzt mal vorausgesetzt, sie ist organisch ok - wird es dauern. Ich würde sie, sobald sie das Schreien anfängt, konsequent aussperren. Wird aber nur dann was bringen, wenn sie gerne bei euch im Schlafzimmer sein möchte.

Ich kann deinen Mann schon verstehen. Ich brauche meinen Schlaf auch und mit Ohropax kann ich beim besten Willen nicht schlafen.
Es ist gesichert, dass sie richtig hört. Gesund ist sie auch, hat der TA mir bestätigt.
Ich habe schon vorgeschlagen, das er mit geschlossener Tür im SchlaZi und ich im WoZi schlafe. Will der Herr nicht.

Oh Gott, ich glaub nicht dass ich das durchhalte. Aber muss, oder?
 
Na ja, da musst du jetzt wirklich durch. Das ist nicht schön ich weiß. Die ersten Nächte hat mein Herzenskater auch gemaunzt und geschrien. Das tat mir in der Seele weh. Aber wir haben nie drauf reagiert und so hat er es bald gelassen. Bei deiner Maus wird es länger dauern, weil sie mit der Masche schon mal Erfolg hatte.

Außerdem kann eine Schreikatze Probleme bei den Nachbarn verursachen, die wiederum den Vermieter informieren usw (falls ihr zur Miete wohnt). Was wäre denn, wenn ihr über Nacht nicht da seid und die Katze dann schreit?

Wie wurde denn festgestellt, dass sie gut hört? Was hat der TA untersucht? (Manche Dinge findet man nicht in einer normalen Untersuchung...)

Und was deinen Mann angeht: Es fällt nicht jedem leicht, früh aufzustehen. Ich hasse es regelrecht und bin extrem angefressen, wenn ich vor 6 aus dem Bett muss. Ich danke dem Himmel dafür, in einer flexiblen Gruppe zu arbeiten, der es innerhalb gewisser Grenzen wurscht ist, wann ich komme. Schichtdienst wäre die Hölle für mich. (Meinem Freund macht früh aufstehen viel weniger aus, da siehste mal, wie unterschiedlich das ist.) Sieh das einfach mal so, dann könnt ihr sicher auch leichter über das Problem sprechen und er ist vielleicht offener für deine Vorschläge.
 
Würde es denn etwas bringen, wenn er nicht Oropax nimmt, sondern etwas Watte?
Die Geräusche dann nur gedämmt, nicht völlig ausgeschlossen werden?
Er sollte schon auch ein biißchen zur Lösung beitragen und nicht nur "Tür zu" fordern.

Ich würde das zusätzlich zu den Vorschlägen hier versuchen.
 
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Es gibt genug Alternativen - von Ohropax bis zeitweise oder ganz getrennte Schlafzimmer.
Wenn der Pascha alles nicht will, dann hat er Pech gehabt und alles bleibt beim Alten.

Du musst da knallhart sein - nicht den Kerl betüddeln, sondern klar und deutlich sagen was Sache ist und basta, also entweder Alternative oder er muss mit dem nächtlichen Geschrei sich halt arrangieren. Seine Entscheidung.
 
Ich würde einfach versuchen mit ihm zu reden, dass Du das gerne so hättest. Ich bin da nicht auf den Mund gefallen, "wenns Dich stört zieh halt aus".
Ich bin auch schon oft auf die Couch ausgewichen, dann können meine Kinder zu mir und er hat die Tür zu :)


Das Problem habe ich auch so ähnlich, aber wegen der Katzenhaare im Bett.
Mein Freund hat schon extra das Schlafzimmer runter getan, dass man die Tür zu machen kann, aber mein Pummel besteht einfach drauf, ins Bett bzw. ins Schlafzimmer zu dürfen, wenn wir auch drin sind.
Also hat die Verlagerung des Schlafzimmers nix gebracht.
Ich bürste das Bett regelmäßig ab. Aber so ca. einmal die Woche bekomm ich zu hören, dass es ja grad umsonst war, das Schlafzimmer runter zu tun.
Ich will aber auch nicht ohne meine Kinder schlafen, sie schlafen ja eh immer auf meiner seite, also können bei ihm gar nicht soo viele Haare sein.
Sie sind eben meine Kinder und gehören dazu, also dürfen sie auch ins Bett.

Das Schlimmste ist, dass man dann zu hören bekommt, dass mir ja die Katzen wichtiger wären als er. Ja, also würde er mich vor die Wahl stellen, würde ich mich ganz klar für meine Kiddis entscheiden. Aber es ist ja nicht so, dass ich nichts für ihn tue. Der bekommt genug von mir, da dann auch noch eifersüchtig auf die Katzen sein? Echt der Hammer. Zum Glück gehts mittlerweile, früher wars schlimmer...
 
  • #10
Das Schlimmste ist, dass man dann zu hören bekommt, dass mir ja die Katzen wichtiger wären als er. Ja, also würde er mich vor die Wahl stellen, würde ich mich ganz klar für meine Kiddis entscheiden. Aber es ist ja nicht so, dass ich nichts für ihn tue. Der bekommt genug von mir, da dann auch noch eifersüchtig auf die Katzen sein? Echt der Hammer. Zum Glück gehts mittlerweile, früher wars schlimmer...
So klingt das bei mir dann auch.
Einmal hat er mich gefragt, wie ich mich entscheiden würde, da meinte ich nur: Wenn du mich vor so eine Entscheidung stellen würdest, dann wüsste ich, dass du nicht der richtige bist. Also kann ich mich ruhigen Gewissens für meine Kitzis entscheiden.

Würde es denn etwas bringen, wenn er nicht Oropax nimmt, sondern etwas Watte?
Die Geräusche dann nur gedämmt, nicht völlig ausgeschlossen werden?
Er sollte schon auch ein biißchen zur Lösung beitragen und nicht nur "Tür zu" fordern.

Ich würde das zusätzlich zu den Vorschlägen hier versuchen.
Will er alles nicht. Inne Ohren kommt mir nix kommt dann nur.
Wenn ich dann sage:
Wenn der Pascha alles nicht will, dann hat er Pech gehabt und alles bleibt beim Alten.
dann donnert es entweder oder es kommt: Nö. Klasse.
Dann beginnen die Grundsatzdiskussionen :oha:

Na ja, da musst du jetzt wirklich durch. Das ist nicht schön ich weiß. Die ersten Nächte hat mein Herzenskater auch gemaunzt und geschrien. Das tat mir in der Seele weh. Aber wir haben nie drauf reagiert und so hat er es bald gelassen. Bei deiner Maus wird es länger dauern, weil sie mit der Masche schon mal Erfolg hatte.

Außerdem kann eine Schreikatze Probleme bei den Nachbarn verursachen, die wiederum den Vermieter informieren usw (falls ihr zur Miete wohnt). Was wäre denn, wenn ihr über Nacht nicht da seid und die Katze dann schreit?

Wie wurde denn festgestellt, dass sie gut hört? Was hat der TA untersucht? (Manche Dinge findet man nicht in einer normalen Untersuchung...)

Und was deinen Mann angeht: Es fällt nicht jedem leicht, früh aufzustehen. Ich hasse es regelrecht und bin extrem angefressen, wenn ich vor 6 aus dem Bett muss. Ich danke dem Himmel dafür, in einer flexiblen Gruppe zu arbeiten, der es innerhalb gewisser Grenzen wurscht ist, wann ich komme. Schichtdienst wäre die Hölle für mich. (Meinem Freund macht früh aufstehen viel weniger aus, da siehste mal, wie unterschiedlich das ist.) Sieh das einfach mal so, dann könnt ihr sicher auch leichter über das Problem sprechen und er ist vielleicht offener für deine Vorschläge.
Glaub mir, ich habe Verständnis für die Menschen, die früh aufstehen nicht ab können.
Aber wenn du ca. 20mal am Tag hörst, wie arm er dran ist und wie schlecht es ihm geht und NUR ER ja so einen harten Tag dann hat, dann verlierst du die Geduld irgendwann.

Ich hab sie wohl gehörig verzogen.

Also, wie es am besten anpacken?
Schreien lassen, aber Tür auf? Also nur nicht reagieren?
Oder wenn sie schreit nehmen und raussetzen?
 
  • #11
Also, wie es am besten anpacken?
Schreien lassen, aber Tür auf? Also nur nicht reagieren?
Oder wenn sie schreit nehmen und raussetzen?

Mann vor die Wahl zwischen getrennten Schlafzimmern ,Ohropax und akzeptieren stellen... und keine weiteren Alternativen zulassen
 
  • #12
  • #13
Schreien lassen, aber Tür auf? Also nur nicht reagieren?
Oder wenn sie schreit nehmen und raussetzen?
Geht beides.
Aber zweiteres wird vermutlich schneller und für euch nervenschonender funktionieren.
 
  • #14
Mann vor die Wahl zwischen getrennten Schlafzimmern ,Ohropax und akzeptieren stellen... und keine weiteren Alternativen zulassen
Darauf wird er sich nicht einlassen.

Oder wenn ER schreit,nehmen und raussetzen!
:muhaha:

Geht beides.
Aber zweiteres wird vermutlich schneller und für euch nervenschonender funktionieren.
HmHm, wahrscheinlich.... :sad:
Das macht mich ja jetzt schon fertig.
Dann fühlen sie sich bestimmt ausgesetzt und denken, dass wir sie nicht mehr lieb haben.... :verstummt:
 
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  • #15
Dann fühlen sie sich bestimmt ausgesetzt und denken, dass wir sie nicht mehr lieb haben.... :verstummt:
Jetzt mach mal halblang ;)
Sie lernen, dass unerwünschtes Verhalten Konsequenzen hat. Fertig.

Wichtig ist, dass du auch konsequent bleibst und nicht beim ersten Dackelblick deinen Vorsatz vergisst.
 
  • #16
Jetzt mach mal halblang
Sie lernen, dass unerwünschtes Verhalten Konsequenzen hat. Fertig.

Wichtig ist, dass du auch konsequent bleibst und nicht beim ersten Dackelblick deinen Vorsatz vergisst.
JFA, du hast bestimmt schon lange Katzen oder? Und kannst das so einfach :)
Ich für meinen Teil habe immer Angst, dass die Katzen denken, dass ich sie nicht liebe.
 
  • #17
Darauf wird er sich nicht einlassen.

Wird er wohl müssen... oder einen Vorschlag machen, auf den DU dich einlassen kannst,.denn raussetzen und Türe zu ( der Katze) ist für ich ja keine akzeptabele Lösung (wäre es für mich auch nicht)

HmHm, wahrscheinlich.... :sad:
Das macht mich ja jetzt schon fertig.
Dann fühlen sie sich bestimmt ausgesetzt und denken, dass wir sie nicht mehr lieb haben.... :verstummt:
 
  • #18
Keine Sorge - deine Katzen werden deswegen sicher nicht aufhören, dich zu lieben oder auf den Gedanken kommen, du liebst sie nicht mehr :)
Sie dürfen ja rein, wenn sie ruhig sind und nicht schreien. Und so eine Verknüpfung (nämlich: Ich mache Radau, also fliege ich raus) lernen Katzen im Allgemeinen sehr schnell.

Jetzt stell dir mal vor, deine Katzen klauen vor deiner Nase den Sonntagsbraten von der Küchenanrichte, wenn du gerade am kochen bist.
Schimpfst du dann und nimmst ihnen das Ding wieder ab? Oder glaubst du dann auch, wenn du schimpfst denken sie, du magst sie nicht mehr?

Du willst mit den Katzen doch halbwegs konfliktfrei zusammenleben. Das heißt aber auch, dass sich beide Seiten an bestimmte Regeln halten und die Bedürfnisse der anderen Seite respektieren müssen, damit das funktioniert und nicht eine Seite zu kurz kommt. Da sind die Menschen nicht ausgenommen, die Katzen aber halt auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
  • #20
Öh?

Hier geht's doch nicht darum, die Katzen dauerhaft rauszuschmeißen, sondern ihnen das Geschrei abzugewöhnen.
 

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