Schilddrüsenüberfunktion

  • Themenstarter nurgast
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Es war überhaupt kein Problem.

Ich habe der TÄ erzählt, dass ich mich nach Alternativen wegen der Dosierung erkundigt habe.
Sie meinte das ist eine gute Idee.

Jetzt fange ich morgen früh mit Carbimazol an.

Vielen, vielen lieben Dank Euch allen :smile:

Zum Glück gibt es Katzenforen :yeah:
 
A

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  • #22
Prima, dass das geklappt hat :D.
 
  • #23
Es war überhaupt kein Problem.

Ich habe der TÄ erzählt, dass ich mich nach Alternativen wegen der Dosierung erkundigt habe.
Sie meinte das ist eine gute Idee.

Jetzt fange ich morgen früh mit Carbimazol an.

Vielen, vielen lieben Dank Euch allen :smile:

Zum Glück gibt es Katzenforen :yeah:

Na bitte und gute Besserung für die Mietz..:D
 
  • #24
Hallo,

vorgestern hatte ich geschrieben, dass ich mir solche Sorgen um die Nieren machen würde.
Das möchte ich jetzt mal kurz näher erläutern.
In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass sie immer häufiger nach dem Essen mit den Zähnen knirscht (obwohl sie keine hat).
Außerdem kauert sie oft über dem Trinknapf. Jetzt habe ich gestern noch einmal auf Tanya´s Seiten nachgelesen und musste leider feststellen, dass das Zeichen für eine Austrocknung sind.
Als der Krea aus der Referenz war bekam sie einen Monat lang 2x wöchentlich
Infusionen. Auf Dauer möchte ich ihr das nicht antun.
Jetzt könnte ich das ja zuhause machen. Bin mir aber nicht sicher ob ich ihr diesen Stress, bei den relativ guten Werten, zumuten möchte auf Dauer.

Was würdet Ihr denn machen ?

LG
 
  • #25
Was würdet Ihr denn machen ?
Es versuchen und dann abwägen, ob damit Lebensqualität gewonnen wird.

Aber mach vielleicht besser einen eigenen Thread zu den Nieren auf und gib die Hintergrundinformationen.
So ganz ohne Infos, ohne Werte, ohne zu wissen, was die Katze schon bekommen hat, kann man schwer was dazu sagen.
 
  • #26
Danke, werde ich machen.
 
  • #27
Huhu,

ups, jetzt bin ich ein wenig spät dran ;o), der Mediwechsel und die damit verbundene Neueinstellung mit Carbi ist schon im Gange.

Es stellt sich mir eine wichtige Frage: ist die Medigabe sowie die Blutuntersuchung immer zur selben Zeit erfolgt? Denn auch hier kann es einfach durch unterschiedliche Zeiten zu unterschiedlichen Werten kommen ;).
 
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  • #28
Ja, die Medgabe erfolgt immer morgens wenn sie ein paar Happen gegessen hat, bevor ich los muss.

Die Blutentnahmen nachmittags. Das Essen habe ich ihr dann morgens wieder weggenommen. Gemein, ich weiss:oops:
Natürlich nur an diesen Tagen.
 
  • #29
Hallo zusammen,

ich bin neu hier in diesen Forum und würde gerne aus aktuellen Stand das Thema vertiefen.

Zur Vorgeschichte: unser Katerchen (9 Jahre) bisher immer ein sehr guter Futtervernichter mit leichten Übergewicht, frisst seit ein paar Wochen schlechter und hat auch über 2 kg. an Gewicht verloren.

Sind dann erst zu unseren normalen Haustierarzt gegangen. Dieser hat ihn klinisch untersucht und zwei Wackelzähne + Zahnstein entfernt. Seiner Meinung nach, sieht der Kater gut aus und müsste in den nächsten Tagen wieder besser fressen.

Allerdings wurde sein Fressverhalten nicht besser, sondern ehr immer schlechter :(.

Wir beschlossen dann, ihn in der Klinik vorzustellen. Nach genauer klinischer Untersuchung, hier auch ohne Ergebniss wurde ein großes Blutbild gemacht.
Einen Teil der Werte konnte direkt in der Klinik ausgewertet werden und der andere Teil musste ins Labor geschickt werden. Bei den sofortigen Werten stellte sich heraus, das unser Kater schlechte Leberwerte hat. Hier bekamen wir erstmal ein Lebermedikament (Lega Phyton von Vetoquinol) und ende der Woche sollten die anderen Ergebnisse da sein.

So, jetzt am Freitag haben wir dann die letzten Ergebnisse bekommen und der "Kleine" leidet zzgl. an einer Schilddrüsenüberproduktion.
Er bekommt also lt. Klinik seit Freitag 2x tägl. Felimazole 5mg und soll für die Leber weiterhin 1x tägl. das Lega Phyton bekommen.

Auf den Beipackzettel der Schilddrüsentabl. steht allerdings ausdrücklich, das diese die Nieren- und Leber schädigen.

Die Klinik will, das wir erstmal in 14 tagen den Bluttest wiederholen, um den Kater richtig einzustellen.

Nach einiger recherche im I-net, bin ich nun am überlegen, ob mit der bereits geschädigten Leber nicht vielleicht eine OP oder die Radiojodtherapie für unseren Kater nicht sinnvoll wäre.
Die Klinik tut meine Bedenken bei den "alten Tier" :eek: (erst 9 Jahre) ab und meint mit den Tablettenmix müsste es für einige Zeit gehen, klasse Aussage.
Hat einer von Euch vielleicht Erfahrungen mit der Radiojodtherapie oder der OP ???

Habe einfach angst, das die Schilddrüsentabl. die Leber noch mehr verschlechtern.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #30
Es wäre besser, wenn Du für Deinen Fall einen eigenen Thread aufmachst.
Außerdem wäre es gut, die konkreten Werte (inkl. Referenzbereich) zu posten.

Auf die Schnelle - bei einer SDÜ kann das auch die Leber betreffen, nach der richtigen Einstellung sollten sich die Leberwerte auch wieder verbessern.
Daß sie bei einer solch rapiden Gewichtsabnahme schlecht sind, ist ja nicht verwunderlich.

Auch bei Dir gilt - mt 5 mg anfangen, halte ich für bedenklich. Stell auf ein besser dosierbares Medikament um und fang niedrig an.

Frühestens nach 8 Wochen kann die Wirkung der SD-Medikamente getestet werden, vorher macht das wenig Sinn.

Last but not least, bitte um Absätze und Gliederung, sonst ist es mühsam zu lesen.
 
  • #31
Erstmal danke für die erste Antwort,

wie gesagt, bin ich auf diesen Gebiet bisher völlig ahnungslos. Die Diagnose haben wir ja erst Freitag bekommen.

Die genauen Werte habe ich nicht mitbekommen, werde sie aber noch anfordern und falls mir damit hier jemand weiterhelfen kann, gerne einstellen.

Habe die TÄ extra gefragt, ob beides, sprich Leber und SDÜ im zusammenhang steht, dieses aber schließt sie aus :confused:

(Habe die Formatierung im übrigen im ersten Beitrag geändert, hoffe es ist jetzt verständlicher, sorry)
 
  • #32
Habe die TÄ extra gefragt, ob beides, sprich Leber und SDÜ im zusammenhang steht, dieses aber schließt sie aus :confused:
Sicher, es muß keinen Zusammenhang geben. Kann aber.

Bei meinem 12jährigen Kater ist auch eine SDÜ dazugekommen, und prompt ging das ALT hoch. Mein TA vermutet einen Zusammenhang, will die SD einstellen und sich dann falls noch nötig der Leber widmen.

Ist natürlich auch immer eine Frage, wie dramatisch die Erhöhung ist, in welchem Zustand die Katze, welche sonstigen Krankheiten vorliegen usw.
In Deinem Fall kommt halt dazu, daß der Kater so schnell viel Gewicht verloren hat, das allein wäre für die Leber schon bedenklich.

(Habe die Formatierung im übrigen im ersten Beitrag geändert, hoffe es ist jetzt verständlicher, sorry)
Sehr viel besser, danke.
 
  • #33
Nach einiger recherche im I-net, bin ich nun am überlegen, ob mit der bereits geschädigten Leber nicht vielleicht eine OP oder die Radiojodtherapie für unseren Kater nicht sinnvoll wäre.
Welcher Art sollte die Operation sein? Kannst Du etwas mehr über die Radiojodtherapie sagen?

Zugvogel
 
  • #34
Sicher, es muß keinen Zusammenhang geben. Kann aber.

Bei meinem 12jährigen Kater ist auch eine SDÜ dazugekommen, und prompt ging das ALT hoch. Mein TA vermutet einen Zusammenhang, will die SD einstellen und sich dann falls noch nötig der Leber widmen.

Ist natürlich auch immer eine Frage, wie dramatisch die Erhöhung ist, in welchem Zustand die Katze, welche sonstigen Krankheiten vorliegen usw.
In Deinem Fall kommt halt dazu, daß der Kater so schnell viel Gewicht verloren hat, das allein wäre für die Leber schon bedenklich.


Sehr viel besser, danke.

Ich glaub da muß ich die TÄ nochmals nerven :D

Habe gegen abend nochmal kurz in der Klinik die Ergebnisse angefordert.
Leider haben sie mich wohl falsch verstanden und ich hatte nur die externen Laborergebnisse auf dem Fax, sprich der T4 lag lt. Labor wohl bei >14 (ich glaub das ist schon recht viel), oder ???

Morgen früh ruf ich dort nochmals an und bitte um die anderen Ergebnisse.

Vom Allgemeinzustand sieht der kleine eigentlich ganz gut aus. Er hat zwar die letzten Wochen viel abgenommen, aber da er leider eh viel zu moppelig (okay ich geb es zu, er war zu fett), hat er jetzt auch ne' prima Figur.

Er hat jetzt 5,4 kg, und dieses ist wohl lt. TA für einen Kater seiner Statur vollkommen okay. Sein Fell glänzt, er ist lebhaft aber jetzt nicht zu agil.

Er ist immer noch Chef bei unserer "Katzenherde" (sind insg. zu viert). Er hat die anderen drei als ältester sozusagen "großgezogen" und wird von den beiden Mädchen vergöttert, mit den "kleinen" (jetzt 5 Jahre) gibt es manchmal leichte Rangelleien, da dieser natürlich immer Testet. Aber im großen und ganzen haben wir eine kleine, friedliche Katzenfamilie.

Sorgen macht mir allerdings, das Tequilla, unser jetzt krankes Sorgenkind nicht mehr wirklich appetit hat. Früher hat er alles wie ein Scheunendrescher gefressen, nun brauchen wir richtige Überredungskünste.

Teilweise müssen wir ihn mit "Hills prescription diet a/d" in der Spritze anfüttern. Nach den anfüttern bekommt er dann appetit und geht auch, zwar mit langen Zähnen an das "normale" Futter ran. Leckerchen frisst er allerdings grierig wie ein Schäferhund.

Mittlerweile geht der Kater 2x wöchentl. auf die Waage, damit wir bei erneuten Gewichtverlust sofort reagieren können. Notfalls lt. Klinik mit "Peppelfutter" aus der Spritze.

Welcher Art sollte die Operation sein? Kannst Du etwas mehr über die Radiojodtherapie sagen?

Zugvogel

Ich stell Dir am besten mal einen Link ein ...

http://www.prokatze.de/hyperthyreose.htm

Beim googlen findet man auch ganz viel darüber, weiß aber nicht wirklich, wie seriös und fachlich die Seiten sind.

Aber angeblich sollen bei beiden möglichkeiten die Chance auf heilung sehr groß sein.

Da unser Kater immer super gestresst beim TA ist, möchte ich ihn gerne die Lebenslange Tortur der häufigen Untersuchungen ersparen, außerdem habe ich mit den Nebenwirkungen des Felimazole angst, das dieses auf die bereits angegriffende Leber geht.
 
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  • #35
der T4 lag lt. Labor wohl bei >14 (ich glaub das ist schon recht viel), oder ?
Das ist extrem hoch.

Sorgen macht mir allerdings, das Tequilla, unser jetzt krankes Sorgenkind nicht mehr wirklich appetit hat.
Ist bei schlechten Leberwerten nicht ungewöhnlich, vielleicht ist ihm übel.
Generell ist ja der Stoffwechsel jetzt im Ungleichgewicht.

Da unser Kater immer super gestresst beim TA ist, möchte ich ihn gerne die Lebenslange Tortur der häufigen Untersuchungen ersparen, außerdem habe ich mit den Nebenwirkungen des Felimazole angst, das dieses auf die bereits angegriffende Leber geht.
Ich weiß nicht, wie es da mit Carbimazol/Thiamazol steht, sollen aber verträglicher sein.

TA-Streß ist natürlich ein Argument.
Ist ide SD gut eingestellt, kann man die Kontrollen auch wieder ausdünnen. Ev. hilft es auch, wenn der TA ins Haus kommt.

Ich finde das hier übrigens interessant:
Somit ist der T4-Wert bzw. der FT4-Wert (freies T4= nicht an transportproteingebundender T4) in der Hyperthyreosediagnostik zuverlässiger.

Es wird zusätzlich zur T4-Bestimmung empfohlen, auch den FT4 mitzubestimmen.

Sind beide Werte erhöht, ist die Hyperthyreose eindeutig diagnostiziert.

Ist T4 normal und FT4 erhöht kann man von einer NTI ausgehen.

Ein(e) NTI (Nonthyroidal illness) liegt vor bei falsch erniedrigten bzw. erhöhten T3 oder T4-Werten.

Beispiele:

Erhöhungen von T3 oder T4 finden sich z.B. bei

Östrogene (z.B. bei Trächtigkeit oder aber auch Östrogengabe z.B. Pille)

Lebererkrankungen (überwiegend Anstieg des T4-Wertes)
Quelle

Viel streßfreier scheint mir eine Bestrahlung jedenfalls nicht zu sein
Dazu müssen die Katzen für eine Dauer von ca. 8-30 Tagen (je nach Strahlenbelastung) in eine Spezialklinik stationär aufgenommen werden.
Wenn man dem eine Blutabnahme zu Beginn alle 2-3 Monate und später in größeren Abständen gegenüberstellt ..

Bevor Du eine OP oder Bestrahlung in Betracht ziehst, würde ich dann aber jedenfalls eine genauere Diagnose erstellen lassen und es medikamentös versuchen.
 
  • #36
  • #37
die radiojodtherapie ist sicher die beste methode, da sie in den meisten fällen eine komplette heilung bewirkt.
sie ist aber nur möglich, wenn der t4-wert medikamentös korrekt eingestellt wurde, da man erst dann die anderen blutwerte (insbesondere nieren- und leberwerte) richtig auswerten kann.
eine sdü maskiert ja oft eine cni, d.h. dass die verstärkte hormonausschüttung der schilddrüse bewirkt, dass andere organe (insbesondere das herz, aber auch die nieren) auf hochtouren laufen und so evtl. schädigungen nicht ersichtlich sind.
bei einer bestehenden CNI wird von der RJT meist abgeraten.

unsere molle hatte ja auch eine sdü und es ist uns leider nicht gelungen, den t4-wert über einen längeren zeitraum vernünftig einzustellen.
ihre leberwerte waren zwischendurch auch mal schlecht, das war in einer phase, wo sie extrem schlecht gefressen hat.
 
  • #38
die radiojodtherapie ist sicher die beste methode, da sie in den meisten fällen eine komplette heilung bewirkt.
sie ist aber nur möglich, wenn der t4-wert medikamentös korrekt eingestellt wurde, da man erst dann die anderen blutwerte (insbesondere nieren- und leberwerte) richtig auswerten kann.
eine sdü maskiert ja oft eine cni, d.h. dass die verstärkte hormonausschüttung der schilddrüse bewirkt, dass andere organe (insbesondere das herz, aber auch die nieren) auf hochtouren laufen und so evtl. schädigungen nicht ersichtlich sind.
bei einer bestehenden CNI wird von der RJT meist abgeraten.

unsere molle hatte ja auch eine sdü und es ist uns leider nicht gelungen, den t4-wert über einen längeren zeitraum vernünftig einzustellen.
ihre leberwerte waren zwischendurch auch mal schlecht, das war in einer phase, wo sie extrem schlecht gefressen hat.

Ausgeführt wird sie allerdings nur, wenn kein Rest-TSH mehr in der Schilddrüse vorhanden ist..
Wasja durfte nach Szintigraphie (kalte/heiße Knoten und TSH), Organröntgen und 4 BB wieder von Gießen nach Berlin nach Hause fahren..
Er hatte Rest-TSH..:D
 
  • #39
  • #40
Wir müssen ja in 1 1/2 Wochen wieder zur Klinik, zwecks neues Blutbild.
Dann werden wir auf jedenfall die Ärzte löchern ...

Hab aber da nochmal einige Fragen:

  • reicht für die Einstellung und bestmöglichste Behandlung das Blutbild aus ??? Auf vielen Seiten im I-net wird zzgl. von Ultraschall und Röntgen gesprochen, aber davon hat die Ärztin nichts erwähnt.
  • Wie sieht es mit den Futter aus? Habe ihn direkt vom TA ein Alleinfutter für Leberkranke Katzen geholt, aber hier wird nur die Nase gerümpft.
    Da er eh momentan so schlecht frisst, bekommt er momentan sein gewohntes Futter + eine Dose Feline a/d Hill's Prescription Diet (notfalls aus der Spritze)
  • Wie lange dauert es, bis er einigermaßen eingestellt ist?
  • Besteht durch die Schilddrüsentabl. irgendeine Gefahr für meine anderen Katzen? (da ja Beipackzettel heftig und die Mäuse teilen sich ja Klo's und Näpfe)
  • Kann er korrekt eingestellt mit einer normalen Lebenserwartung rechnen?

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten :smile:
 

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