Private Fütterer - Eine Gefahr für Freigängerkatzen

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Dankeschön Jonika! Ich hadere ehrlich gesagt wirklich schon lange mit der Falle-Sache..... ich weiß, daß es vernünftiger wäre, aber momentan ist wirklich die Angst zu groß, daß ich mir da was "versaue" und das Vertrauen hinüber ist. Dann sind sie zwar kastriert usw. aber landen vielleicht wieder im Hafen, weil sie sich nicht mehr her trauen. Ich glaub´ ich hab´mich da schon zu sehr rein gehängt-gefühlsmäßig.
Vielleicht spielt auch meine noch vorhandene Trauer um meinen lieben Casimir eine große Rolle.
Aber ich denke, Du wirst die nötige Erfahrung haben. Ich werde es mir nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich hoffe ja, daß es bald wieder wärmer wird. Vor allem nachts. Dann kann ich auch draußen bleiben in der Nacht.
Wie gesagt, muß eh bald was passieren, da wir ja im August in Urlaub gehen.
Liebe Grüße,

Mone
 
A

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@Oreolina: Du schreibst hier dauernd von "Streunern". Eine Katze, der ich das Futter hin stellen und daneben stehen kann, während sie frisst, die ich vielleicht sogar anfassne kann, ist definitiv KEIN Streuner! Diese Katze kennt offenbar Menschen, ist vielleicht etwas scheu, aber sicher nicht wild!
Ich habe hier auf meinem Hof einen Streunerfutterplatz, fütter regelmäßig, hab eine Kamera stehen und versuche immer wieder, Neuzugänge zu fangen. Hier kommen zur Zeit drei fremde Katzen, von denen ich eine(!) tatsächlich mal aus der Ferne gesehen habe. Die anderen beiden sehe ich ausschlielich auf Kamerabildern. Einen haben wir bereits kastrieren lassen, die anderen beiden sind bisher nicht in die Falle gegangen. Auch dein Tierretter mit dem Käscher hätte da keine Chance, die Katzen bleiben weg, wenn irgendwas anders ist.
Katzen, wie deine Scheue hatten wir auch schon, sowas zu fangen ist nun wirklich nicht soo schwer...

Mone1, ich finde es auch unmöglich, Katzen die von draußen kommen in Wohnungshaltung zu vermitteln. Geht gar nicht, gibt es leider immer wieder.
Einfangen, kastrieren, wieder raus setzen und weiter füttern. Damit hilft man solchen Katzen meist besser.
Wenn du eine Falle aufstellst, beeinträchtigt das das Vertrauen zu dir nicht soo doll. Ich würde es versuchen

Warum schreibe ich wohl davon? Vll. da es in meinem Thema um "Streuner" mitten in einer Wohngegend ging - und ich es ganz einfach furchtbar finde, dass es Menschen gibt, die "nur" füttern, und damit eine unkontrollierbare Population mitten in der Wohngegend auslösen?

Diese Streuner sind teilweise so gut genährt, dass man sie nicht mal als Streuner sofort einordnen kann - bemerkbar wird es dann, wenn sie nächtelang vor deinem Zimmerfenster schreien, da es wieder mal die Zeit ist, in der die Kätzinnen rollig sind - von diesen Streunern konntest du als Fremder, keinen streicheln, wohl aber die Frau, von der sie regelmäßig Futter bekamen.

Was war denn unsere Mütze anderes als ein Streuner, der vermutlich draußen aufwuchs (auf dem Bild war sie noch keine 6 Monate alt (Schätzung einen Tag später vom TA), aber schon Paarungsbereit - ein Wurf aus dem Sommer, der überlebte, sich durchboxte, und im Winter nach einem warmen Plätzchen suchte - ein Glück hat sie uns gefunden, und nicht jemanden, der "nur" füttert

Ich mache euch doch gar keine Vorwürfe, sondern denen, die es in der Hand haben zu reagieren, es aber nicht tun.

Hier gibt es jetzt bereits 2 solcher Beispiele: einmal "Muffi13 Jahre" und nun "Mone1", die dabei zuschaut, und es ihr spätestens gelingen wird, wenn sie in den Urlaub fährt - unserer Nachbarin gelang es, als ihr der Vermieter die Pistole auf die Brust setzte: 1 Monat hatte sie Zeit, die Katzen entweder kastrieren zu lassen, oder sie wegbringen, sonst erhält sie die Kündigung.

Was meinst du wie viele male Nachbarn dumm aus der Wäsche guckten, wenn sie z.B. ihr Fahrrad aus dem Keller holen, und da neugeborene Katzenkinder vorfanden. Bei den "Fütterern" haben diese Katzen äusserst selten ihren Nachwuchs abgelegt, aus dem einfachen Grund, da sich dort auch andere Katzen zum futtern aufhielten, und sie ein ruhiges ungestörtes Plätzchen suchten.
 
Oreolina,
ich warte nicht ab- und ich füttere auch nicht nur. Ich weiß sehr gut, was da draußen ab geht. Im vorherigen Beitrag habe ich meine Bedenken geschildert. Es nutzt nichts, wenn sie kastriert wieder im Hafen landen und dort buchstäblich unter die Räder oder sonst wohin kommen.
Ich habe genau so einen Fall nämlich schon mal mitbekommen. Das ist schon länger her, aber es war keine schöne Sache
Ich hatte ja gesagt, daß ich ehrlich gesagt im Zweifel bin. Und das bin ich, wie erwähnt, nicht ohne Grund. Ich weiß sehr wohl, daß es vernünftiger wäre, aber für mich steht da wieder das Abwägen- und das ist nicht immer zu pauschalisieren.
Und klar, das mit dem Jungen ablegen... da magst Du recht haben. Aber es sind ja hier nur die Beiden und der Nachbarskater, der aber eigentlich mehr hier drin hockt.....Also ich denke schon, daß sie hierher kommen würden.
Liebe Grüße,
Mone
 
Zuletzt bearbeitet:
.......und daß Fallen sowieso nicht immer klappen, dem muß ich zustimmen.
und wilde Männer mit Käscher sowieso nicht.
Liebe Grüße,
Mone
 
Warum schreibe ich wohl davon? Vll. da es in meinem Thema um "Streuner" mitten in einer Wohngegend ging - und ich es ganz einfach furchtbar finde, dass es Menschen gibt, die "nur" füttern, und damit eine unkontrollierbare Population mitten in der Wohngegend auslösen?

Diese Streuner sind teilweise so gut genährt, dass man sie nicht mal als Streuner sofort einordnen kann - bemerkbar wird es dann, wenn sie nächtelang vor deinem Zimmerfenster schreien, da es wieder mal die Zeit ist, in der die Kätzinnen rollig sind - von diesen Streunern konntest du als Fremder, keinen streicheln, wohl aber die Frau, von der sie regelmäßig Futter bekamen.

Was war denn unsere Mütze anderes als ein Streuner, der vermutlich draußen aufwuchs (auf dem Bild war sie noch keine 6 Monate alt (Schätzung einen Tag später vom TA), aber schon Paarungsbereit - ein Wurf aus dem Sommer, der überlebte, sich durchboxte, und im Winter nach einem warmen Plätzchen suchte - ein Glück hat sie uns gefunden, und nicht jemanden, der "nur" füttert

Ich mache euch doch gar keine Vorwürfe, sondern denen, die es in der Hand haben zu reagieren, es aber nicht tun.

Hier gibt es jetzt bereits 2 solcher Beispiele: einmal "Muffi13 Jahre" und nun "Mone1", die dabei zuschaut, und es ihr spätestens gelingen wird, wenn sie in den Urlaub fährt - unserer Nachbarin gelang es, als ihr der Vermieter die Pistole auf die Brust setzte: 1 Monat hatte sie Zeit, die Katzen entweder kastrieren zu lassen, oder sie wegbringen, sonst erhält sie die Kündigung.

Was meinst du wie viele male Nachbarn dumm aus der Wäsche guckten, wenn sie z.B. ihr Fahrrad aus dem Keller holen, und da neugeborene Katzenkinder vorfanden. Bei den "Fütterern" haben diese Katzen äusserst selten ihren Nachwuchs abgelegt, aus dem einfachen Grund, da sich dort auch andere Katzen zum futtern aufhielten, und sie ein ruhiges ungestörtes Plätzchen suchten.

Und warum haben da deine Nachbarn bzw.du nicht reagiert?

Nicht die Leute die Füttern sind am Katzenelend schuld,sondern alle die lieber wegschauen.:grr:
Ist aber leichter allen anderen die Schuld zu geben als sich an die eigene nase zu fassen nicht wahe?🙄
 
Und warum haben da deine Nachbarn bzw.du nicht reagiert?

Nicht die Leute die Füttern sind am Katzenelend schuld,sondern alle die lieber wegschauen.:grr:
Ist aber leichter allen anderen die Schuld zu geben als sich an die eigene nase zu fassen nicht wahe?🙄

Klar Schuldabweisungen von sich schütteln, und es unbeteiligten in die Schuhe schieben, da sie nicht jede unbekannte Katze, die sie selber nicht füttern, sofort als heimatlosen Streuner enttarnen.

Glaub mir, die vernünftigen Nachbarn hier, sowie ich auch, haben bereits einiges getan, was dir sicher nicht entgangen ist, beim lesen meiner anderen Beiträge - aber Hauptsache den Spieß umdrehen.

Und noch was: Tiere vermenschlichen ist krankhafte Tierliebe! Kein Tier ist "beleidigt und enttäuscht von dir", wenn du es einfängst, dich sonst aber gut ums Tier kümmerst - beim TA werden sie ganz anders angepackt, und die TA Besuche sind unumgänglich.

Hier gibt es Menschen, die Katzen hassen, sie verjagen mit allen Mitteln, die Katzen aber immer wieder an bestimmte Plätze kommen, wo sie eigentlich nicht gern gesehen sind, und das betrifft ausnahmsweise nicht nur Streuner - hier sind sich bereits 2 Nachbarn in die Haare geraten, da ein Kater immer in den Sandkasten vom Kind des anderen Nachbarn kackt - wird der Sandkasten abgedeckt, wird die Plane zerkratzt oder auch draufgekackt - wird der Kater vetrieben, kommt er ne Stunde später wieder - Das es hier Bedenken gibt, eine Katze würde nicht mehr zu ihrem Futterplatz erscheinen (nach dem Einfangen) halte ich schlichtweg für eine billige Ausrede, um sich der Verantwortung zu entziehen.
 
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Warum schreibe ich wohl davon? Vll. da es in meinem Thema um "Streuner" mitten in einer Wohngegend ging ...
Sorry, aber ich lese in der Überschrift "Freigänger" und NICHT "Streuner".
Und Freigänger und Streuner sind nun mal zwei paar Stiefel!

Diese Streuner sind teilweise so gut genährt, dass man sie nicht mal als Streuner sofort einordnen kann ...
Darf ich mal ganz bescheiden fragen woran Du einen Streuner erkennst?
Die können durchaus auch recht wohlgenährt daherkommen - Rickie hat da ja ein paar sehr schöne Beispiele parat.

Ich mache euch doch gar keine Vorwürfe, sondern denen, die es in der Hand haben zu reagieren, es aber nicht tun.
Jeder hat es in der Hand zu reagieren, auch DU. Und Du auf jeden Fall mehr als jede/r andere hier im Forum, denn Du bist vor Ort.

... als ihr der Vermieter die Pistole auf die Brust setzte: 1 Monat hatte sie Zeit, die Katzen entweder kastrieren zu lassen, oder sie wegbringen, sonst erhält sie die Kündigung.
Erzähl doch keinen Schmarrn - das ist definitiv (leider) kein legaler Kündigungsgrund, es sei denn es wurde vertraglich vereinbart dass sie nur kastrierte Katzen halten darf (was aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Klausel zum Nachteil des Mieters wäre und somit ungültig).

Bei den "Fütterern" haben diese Katzen äusserst selten ihren Nachwuchs abgelegt, aus dem einfachen Grund, da sich dort auch andere Katzen zum futtern aufhielten, und sie ein ruhiges ungestörtes Plätzchen suchten.
Hm. In einem Fahrradkeller ist man ungestört oder wie?
 
Ich plädiere ja immer noch dafür dass Oreolina sich mal eine Weile im Tierschutz engagiert, an Katzenkastrationsaktionen teilnimmt, Streuner einfängt und wegen mir auch eine Futterstelle mitbetreut.
Vielleicht bringt es sie ja etwas weiter in der Thematik😉
 
Ich plädiere ja immer noch dafür dass Oreolina sich mal eine Weile im Tierschutz engagiert, an Katzenkastrationsaktionen teilnimmt, Streuner einfängt und wegen mir auch eine Futterstelle mitbetreut.
Vielleicht bringt es sie ja etwas weiter in der Thematik😉
Ich warte ja immernoch auf ein Foto von so einem "Katzengewölle" - dürfte ähnlich unwahrscheinlich sein.
Sorry Oreolina, aber Du lässt einfach zu viel offen...
 
Ich bin vermutlich auch nicht drin in der Thematik.

Wenn ich weiland nicht gefüttert hätte, wäre meine "Königin, verstorben 2012" nie bei mir eingezogen. Wenn ich weiland nicht gefüttert hätte, wäre Leni nie kastriert worden, geschweige denn ihre Kitten. Und Leni brachte dann noch eine ihre Töchter samt Kitten.......alle haben wir kastrieren lassen.

Ich hab mich damals, das war 2011 oder so in dem Dreh, sowohl mit dem Ordnungsamt als auch mit den unmittelbaren Nachbarn in Verbindung gesetzt.

Fazit: nö, sind nicht unsere Katzen.
Ordnungsamt: nö, wir haben hier kein Problem mit Streunerkatzen.

Nö, die hatten kein Problem. Nur ich!

Einen weiteren Kater, der heute ein sehr gutes Zuhause hat, hab ich angefüttert und eingefangen. Zum Ta geschleppt, kastrieren lassen.
Alles auf meine Kosten, wobei mir hier kein Cent leid tut.

Für einige "angefütterte Katzen" hat sich ihr Leben durchaus zum besseren gewendet.

Man kann darüber streiten, klar. Aber jede Sache hat zwei Seiten.

Birgit
 
Ich plädiere ja immer noch dafür dass Oreolina sich mal eine Weile im Tierschutz engagiert, an Katzenkastrationsaktionen teilnimmt, Streuner einfängt und wegen mir auch eine Futterstelle mitbetreut.
Vielleicht bringt es sie ja etwas weiter in der Thematik😉

Und ich plädiere dafür, dass man sich nicht immer einmischt, und was in den Raum wirft, was überhaupt nichts mit dem von mir zitierten Beitrag zu tun hat - im aktuellen Falle antwortete ich auf Mone1.

Louisella ist wieder in Diskussionslaune - ich habe nun aber keine Zeit mehr. Auf deine Fragen findest du die Antworten in vorherigen Beiträgen.

p.s. Ein Vermieter kann sehr wohl mit Kündigung drohen, wenn Beschwerden bei ihm einflattern, dass sich andere Nachbarn gestört fühlen.
 
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Darf ich mal ganz bescheiden fragen woran Du einen Streuner erkennst?
Die können durchaus auch recht wohlgenährt daherkommen - Rickie hat da ja ein paar sehr schöne Beispiele parat.

Da sich der Faden im Kreis dreht, wollte ich nichts mehr schreiben.
Aber hier hab ich gerade fast einen Lachanfall bekommen.
Meinste die Wuchtbrummen und Kawenzmaenner an der TH-Futterstelle?
Ja, da haben manche sehr deutlich mehr als 8 kg und wirken wie gepflegte, behaebige Sofakatzen.

Und da die Problematik von Mone angesprochen wurde, ich kenne es als gaengige Praxis, dass Streuner eingefangen, kastriert, geimpft und wieder am Fundort ausgesetzt werden. Unsere betreuten TH-Streuner haben etliche -zig qkm zur Verfuegung, da wird keiner eingesperrt.
Wobei man auch differenzieren muss und es durchaus Katzen gibt, die nicht streunerfaehig sind.

Wie man einen Streuner erkennt?
Kann man nicht immer, da gibt es naemlich kein Rezept.
Ebenso wenig, wie es kein Rezept gibt, wie man die einfaengt.
Da hab ich z.B. auch die ganze Palette durch, Falle neben dem Schlafzimmerfenster, keine 2 Stunden, und klack, drin.

Das andere Extrem, Kolonien jotwedeh in der Pampa, da kommt man nicht mal auf 300 m ran, bis 50 Tiere (Omelli hatte mal einen Film meiner ehemaligen Heimat verlinkt, da ging es um Pampakolonien mit 80 Katzen😱).

Ist einfach ein zu weit gefaechertes Thema.

Wie man solcher Unmengen an Streunern Herr wird, mal kurz im Film. Die 2.5 Minuten raffen, was an sich an einem Nachmittag plus sehr langem Folgetag geschieht.
Ist schon ein wenig aelter, da lebte ich noch drueben.
Die Katzen sind danach nicht sauer; meine Streuner kamen alle wieder zum Futtern.😉


http://www.youtube.com/watch?v=zCOlO-OVl24

(Manche kennen es schon, aber beeindruckend finde ich es dennoch immer wieder)
 
Oreolina, es ist einfach nervig und mißverständlich, daß du hier lauter unterschiedliche Bezeichnungen durcheinander wirfst.
Wie Louisella schon richtig schrieb: Freigänger sind ja nun ganz was anderes, als Streuner. Katzen, die einen festen Futterplatz haben, sind meist deutlich wenuger scheu, als Streuner, die sich tatsächlich allein durchschlagen.
Und daß nur wer vor Ort ist, auch wirklich was tun kann, liegt ja nun auf der Hand, oder"

Mone1: kannst du deine Neuzugänge anfassen? Siehst du sie regelmäßig? Wenn ja, würde ich das so mahen: einfangen (mit Falle, oder wenn es geht ins Haus locken), zum TA, kastrieren und durch checken. Und wenn du die Möglichkeit hast, hol sie erstmal rein, bis sie einen Bezug zu dir haben.
Katzen sind ja nun sehr unterschiedlich. Wir hatten schon welche, die nach der Kastra verschwunden sind, manche kommen dann nur noch nachts zum Fressen. Aber es gibt auch die Kandidaten, die dann direkt aufs Sofa ziehen🙂
Wenn die Möglichkeit besteht, würde ich denen die Wahl lassen!
Deine Sorgen kann ich gut verstehen! Aber letztlich gehts leider nicht ohne einfangen...
 
Oreolina, es ist einfach nervig und mißverständlich, daß du hier lauter unterschiedliche Bezeichnungen durcheinander wirfst.
Wie Louisella schon richtig schrieb: Freigänger sind ja nun ganz was anderes, als Streuner. Katzen, die einen festen Futterplatz haben, sind meist deutlich wenuger scheu, als Streuner, die sich tatsächlich allein durchschlagen.
Und daß nur wer vor Ort ist, auch wirklich was tun kann, liegt ja nun auf der Hand, oder"

Danke für die Aufklärung (wieder was gelernt - Vorsicht Ironie!) 😉

Ich werfe unterschiedliche Bezeichnungen durcheinander? Wohl eher sind hier drin zig Themen vertreten. Und immer wird der Tierschutz mit eingepinnt - den meine ich gar nicht!

Mir selber geht es im Thema um private Fütterer, die fremde Katzen füttern, so das diese erbrechen, und wir hier ständig am aufräumen der Kiesgrube sind, da es bestimmte Menschen einfach nicht lassen können - parallel dazu kommen dann Streuner, diese Streuner werden dann von weiteren Menschen (oft jahrelang) gefüttert, ohne das sie je einen TA sahen - und das alles in einer Wohngegend - die Streuner erkennt man nicht als solche, außer man hat selber das "Vergnügen", wenn sie aus deinem Grundstück ein Raubtiergehege erschaffen, wo munter gekämpft, markiert und gejault wird....dann ja dann, geht man der Sache auf die Spur, und sucht nach der Herkunft dieser Tiere!

Besagte Tiere wurden von uns untergebracht! (Also nix mit wegschauen, und anderen "Schuld" geben)

Oder (was mir nicht passierte, aber anderen zu Hauf), man findet Katzen-Nachwuchs im Keller, Schuppen oder auch Garagen - macht Fotos, redet mit anderen Nachbarn, es kommen Hinweise, und die Fütterer streiten es meist ab (obwohl sie gesehen wurden, dass sie füttern), oder geben es wie im Fall der Frau mit den 4 Katzen zu....
 
Oreolina, meiner Meinung nach differenzierst du zuwenig.
Ich finde, man kann die Einzelfälle von verwilderten Katzen oder Streunern an Privathäusern nicht mit Futterstellen/ Streuner"kolonien"/ frei entstandenen Katzenpopulationen "irgendwo" in einen Topf werfen. Die Ausgangslage und die Bedingungen für Fang und Versorgung unterscheiden sich. Und ein einzelner Katzenfreund könnte sich ganz anders um eine herrenlose Katze aus dem Umfeld kümmern, den Aufwand kann ein Verein, der Tierschutz nicht pro Tier leisten, dann könnten sie zu wenigen helfen. Das muß pragmatischer laufen. Mit "nur füttern", ist es aber niemals getan, das kann aber ein guter Anfang sein!

Wenn in Wohngebieten mit Freigängerpopulation ein einzelnes offensichtlich herrenloses und versorgungsbedürftiges Katzentier auftaucht, kann man das nicht mit den Vielkatzenfällen vergleichen - auch wenn unter ungünstigen Umständen aus solch Einzeltier eine Kolonie werden kann. Jedenfalls kann man doch hier individuell angepaßt handeln. Selbst handeln.

Meist gibt es ja eigene Katzen die im Revier leben und viele Freigänger aus dem Umfeld. Da ist es nicht so einfach gezielt eine bestimmte scheue Katze zu füttern oder in eine Falle zu locken oder sie überhaupt ans Revier zu "binden".
Grad in Gebieten wie meinem Umfeld, städtische Einfamilienhausgegend mit vielen Gartenkolonien, können sich Streuner so irgendwie durchschlagen was Futter angeht, offensichtlich zumindest, es gibt ja viele Freigänger und die wenigsten Katzenhalter haben eine Chip-Klappe, das ist eine Chance an Futter zu kommen, oder es wird draußen gefüttert oder manch einer möchte keine Katze, füttert aber leider gern welche... das sind Fakten aus meinem Umfeld. Nur leider, die Chance, daß jemand sich verantwortlich fühlt und die herrenlosen Katzen kastriert, TA-Versorgung sicherstellt usw., die ist klein.
Wenn man also einer Katze "umfassend" helfen will, muß man auch das Risiko des Abwanderns einkalkulieren und deshalb habe ich meine Methode immer an die Katze angepaßt, auch wenn das bedeutete, ich muß mit dem kastrieren warten. Oder einfach mal eine Weile füttern und beobachten. Und ja, da haben sich sicher auch andere Katzen bedient - damit muß man als Freigängerhalter aber rechnen. Nur gezielt fremde Katzen mit Besitzer (oft genug haben die ein Halsband mit Adresse/Adreßanhänger, zumindest sind sie im Umfeld bekannt) anfüttern, das geht nun mal gar nicht.

Ich nehme einfach mal nur meine "Ex-Streuner" als Beispiele wie verschieden die Felle sein können und warum man eben nicht alles nach Pauschalschema F machen muß, wenn man die Chance hat.
Zwei "Streuner" waren nach einiger Zeit des Gastkaterseins im Garten anfassbar genug, einfach so eingeboxt zu werden und dem TA zwecks Kastra Chipsuche, chippen, Gesundheitscheck vorgestellt zu werden. Das war simpel einfach.

Kater Leo war eine harte Nuß, extrem scheu, eindeutig unkastriert und den übrigen Anwohnern unbekannt - es sah ihn einfach niemand, ein Fakt, der mir bei allen "Streunern" auffiel, nur die, die aktiv selbst auf den Menschen zugehen, in Häuser einsteigen usw., werden wahrgenommen. Die übrigen leben unter uns, sind aber "unsichtbarer" als Stadtfüchse.
Für Leo wurde ich zur Versorgungsstelle, aber er blieb auf Distanz, gern hätte ich ihn gleich eingefangen - doch die Chance, daß er wenn es mißlingt, zurückkehrt schien mir zu gering. Und was dann? Wie groß ist die Möglichkeit, daß er dann nochmal jemanden trifft, der sich so bemüht, daß er eine echte zweite Chance bekommt? Im weiteren Umfeld bin ich die einzige "katzen-Verrückte", ja mit über drei Katzen wird man nicht als Ottonormal eingestuft, aber da pfeif ich eh drauf.
Ich hatte bei Leo eine Chance ihn zu "fangen", auf welche Weise auch immer, eine Chance die gelingen mußte.
Über eine Falle habe ich lange nachgedacht - doch da wären mir alle Igel und sämtliche Freigänger auch reingetappt und Leo hätte das begriffen. Soo groß war seine Futternot nicht, notfalls hätte seine Vorsicht überwogen und er wäre weitergezogen auf der Suche nach Futterversorgung.
Also habe ich ihn über zwei Jahre mit Futter versorgt, mit Wildtierkamera überwacht, bin im Winter nachts aufgestanden, weil die Katzenklingel seinen Besuch meldete (und ich ihm daraufhin Futter rausstellte), erst nach dieser Zeit hatte ich ihn soweit, daß er dermaßen dicht an die Haustür kam, ich ihn im Nacken streicheln durfte, "packen" übte und ihn dann eines Tages blitzschnell griff und in den Raum zog + die Haustür zuwarf. Das nachfolgende Einfangen im Raum wäre mir ohne meine erfahrene Freundin kaum geglückt. Beim TA mußte Leo zuerst sediert werden, bevor er aus der Box kam.
Danach bekam Leo den Eingangsraum zwecks "Zähmungsversuch".
Anfangs stank der Raum wie Puma und das ganze Haus auch, es dauerte ehe die Hormone abflauten, er das Markieren einstellte. Das kann verständlicherweise auch nicht jeder daheim mal eben so machen.
Anfangs benahm er sich wie ein Wildchen, doch mit den Wochen taute er auf. Ich gewöhnte ihn an den Surefeed, so hätte ich ihn draußen gezielt weiterfüttern können, hätte er nicht drin bleiben wollen. Doch Leo mauserte sich zum Hauskater, zum Schmusetiger - das hätte keiner vorausgesehen, so gut war der gewohnte Menschenumgang unter seinem Überlebensmodus versteckt. Leo hat jeder als "der fühlt sich nur draußen wohl" eingestuft, doch als er drinne kennenlernen mußte (ich bin stur meinem inneren Gefühl gefolgt und habe den Verstand außen vor gelassen) und dann später die Wahl hatte, kehrte er von jedem Ausflug freiwillig heim oder ging gar nicht erst raus.

Und ich befürchte, es gibt da draußen viele Katzen wie Leo, die mal Menschen hatten, sie verloren haben und sich jahrelang draußen allein durchschlugen, die Strategien gleichen dann irgendwann den Wildchen sehr und erst mit Zeit und Geduld kommt die "eigentliche Hauskatze" wieder zum Vorschein. Dem ersten Anschein nach würde sie jeder raussetzen, aber das ist eigentlich nicht das Leben was sie wollen, sondern das, was ihnen übrig blieb - sie finden nicht gleich die Brücke zurück, das braucht, vor allem braucht es eine Chance.
Ich bin mir sicher, viele sogenannte Streuner, auch scheue, sind eigentlich keine. Nur weil eine Katze lange draußen leben mußte, bedeutet es nicht, daß sie bei einer Wahl, dies auch wieder möchte!

Nun ist im Winter Kater Snooky aufgetaucht, dünn, hungrig und auf der Suche nach Wetterschutz. Alle Hüttenangebote ignorierte er und zog in den Kellerfensterschacht. Ich hoffte es fände sich noch ein Besitzer und er wäre nur vorübergehend versorgungslos, denn von früher kannte ich ihn vom sehen, leider blieb er "frei".
Anfassen kann man Snooky nur wenn er mag so ein wenig und er wehrt sich heftig, sobald ihm das zuviel wird. Einboxen einfach so unmöglich, das würde eine Aktion wie bei Leo. Snooky ist aber ganz eindeutig bereits kastriert. Inzwischen hat er sich entschlossen auch zeitweise drinne zu schlafen, er kommt und geht also via menschlichem Türöffner wie er will. Das war auch "einfach". Und obwohl es Snooky immer wieder raus zieht, möchte er nicht dauerhaft nur draußen leben, er ist auch schon ein älterer Kater. Mittlerweile gut im Futter, aber altersbedingt ohne das typische Unterhautfettgewebe.
Gern würde ich ihn draußen nur via Surefeed füttern, doch dazu muß er gechippt sein (Halsband umlegen für die Surefeedmarke geht nicht) - da es aber ansonsten keinen Anlaß gibt, ihn stressig einzufangen, zum TA zu bringen und eine Untersuchung und das Chippen nur mit Sedierung möglich wäre, warte ich zähneknirschend ab und sondiere immer meine Möglichkeiten bezüglich des Katerseniors.
In Folge dessen steht draußen auch oft genug wegen Snooky Futter frei rum. Witterungsgeschützt, aber zugänglich auch für Freigänger, Igel usw.
Gern mache ich das nicht, unter den aktuellen Umständen ist es nun aber eben so.
Wer mich dafür verurteilen will, muß es eben tun. Ich finde man kann nicht alles in Schubladen sortieren, sondern sollte genau gucken, was einer weshalb macht - oft genug ergibt es Sinn!

Es ist für mich sonnenklar, daß ab dem Zeitpunkt, wo ich in die Katzenaugen gucke und entscheide "ich helfe dir", das nicht in nur Futter hinstellen endet, sondern die volle Verantwortung für das "neue" Katzentier in Abstimmung mit meiner vorhandenen Katzenbande ist. Will heißen sich kümmern mit Bleiberecht oder notfalls vermitteln. Bedeutet TA-Versorgung. Bedeutet Besitzersuche, kastrieren, chippen und auf mich registrieren - aber je nach Umstand nicht immer sofort. Nur füttern und sonst nix geht aber mal gar nicht, dank Technik wie z.B. Wildtierkamera kann man aber auch scheue Tiere gut überwachen.
Bei Leo gab es z.B. keine festen Zeiten zu denen er kam, fast immer aber nachts/in der Dunkelheit, wenn keiner sonst in der Nähe war.

Wieviele Katzen in ähnlichen Regionen wie meinem Umfeld herrenlos sich irgendwie grad noch futtermäßig durchschlagen können, kann man nur ahnen. Es sind sicherlich viele. Ungesehen vom menschlichen Umfeld und wenn sie irgendwo Futter bekommen, aber eben nur Futter, eines Tages krank werden, verletzt sind und dann nicht mehr auftauchen, ja dann werden sie vermutlich vom Fütterer eines Tages vermißt - aber ich vermisse die menschliche Hilfe, die ihnen vorher hätte zuteil werden können.
Es gibt noch viel zu viele ungechipte, unregistrierte Katzen (und die damit bei Fund nicht zugeordnet werden können, leider wird auch nicht nach jeder vermißten Katzen intensiv gesucht seitens der Halter), Freigänger die zu spät kastriert werden - oder gar nicht. Selbst in Berlin, unter meiner Nachbarschaft ist Tasso noch recht unbekannt, chippen genauso.... das ist ein weiterer Ausgangspunkt von möglichem Katzenelend und herrenlosen Populationen. Verantwortung legt eben jeder anders aus.

Liebe Grüße
Karen
 
Klar Schuldabweisungen von sich schütteln, und es unbeteiligten in die Schuhe schieben, da sie nicht jede unbekannte Katze, die sie selber nicht füttern, sofort als heimatlosen Streuner enttarnen.

Glaub mir, die vernünftigen Nachbarn hier, sowie ich auch, haben bereits einiges getan, was dir sicher nicht entgangen ist, beim lesen meiner anderen Beiträge - aber Hauptsache den Spieß umdrehen.

Und noch was: Tiere vermenschlichen ist krankhafte Tierliebe! Kein Tier ist "beleidigt und enttäuscht von dir", wenn du es einfängst, dich sonst aber gut ums Tier kümmerst - beim TA werden sie ganz anders angepackt, und die TA Besuche sind unumgänglich.

Hier gibt es Menschen, die Katzen hassen, sie verjagen mit allen Mitteln, die Katzen aber immer wieder an bestimmte Plätze kommen, wo sie eigentlich nicht gern gesehen sind, und das betrifft ausnahmsweise nicht nur Streuner - hier sind sich bereits 2 Nachbarn in die Haare geraten, da ein Kater immer in den Sandkasten vom Kind des anderen Nachbarn kackt - wird der Sandkasten abgedeckt, wird die Plane zerkratzt oder auch draufgekackt - wird der Kater vetrieben, kommt er ne Stunde später wieder - Das es hier Bedenken gibt, eine Katze würde nicht mehr zu ihrem Futterplatz erscheinen (nach dem Einfangen) halte ich schlichtweg für eine billige Ausrede, um sich der Verantwortung zu entziehen.

Du bist es doch die allen anderen die Schuld gibt und ständig immer wieder alles verdreht.

Und wo habe ich den geschrieben das ich Tiere vermenschliche?
So hoch stehn bei mir Menschen nicht.😉

Und noch mal ganz deutlich:
Nicht die Menschen die Ktzen füttern sind das Problem,sondern die die wegschauen.
 
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Louisella ist wieder in Diskussionslaune - ich habe nun aber keine Zeit mehr. Auf deine Fragen findest du die Antworten in vorherigen Beiträgen.
Und wann zeigst Du uns ein Foto von so einem Katzen-Gewölle?
Also ich bin darauf wirklich irre gespannt.

p.s. Ein Vermieter kann sehr wohl mit Kündigung drohen, wenn Beschwerden bei ihm einflattern, dass sich andere Nachbarn gestört fühlen.
Die korrekte Vorgehensweise ist da aber immer erstmal Abmahnung mit Fristsetzung. Und hier geht's nicht um die Katzenhaltung allgemein sondern darum dass der Vermieter will dass die Katzen kastriert werden - und das wird nicht funktionieren, denn deshalb kann er von Rechts wegen eben NICHT kündigen. Lass gut sein, wahrscheinlich hat Dir die Nachbarin mit den unkastrierten Katzen da einfach einen Schmarrn erzählt bzw. hat sich vom Vermieter einschüchtern lassen (gut so in diesem Fall!!!).
 
Aber hier hab ich gerade fast einen Lachanfall bekommen.
Meinste die Wuchtbrummen und Kawenzmaenner an der TH-Futterstelle?
Ja, da haben manche sehr deutlich mehr als 8 kg und wirken wie gepflegte, behaebige Sofakatzen.
Na Du hast doch mal irgendwo Bilder gezeigt - die haben mich halt nachhaltig beeindruckt, sowas merk ich mir 🙂 Wie halbverhungerte, kranke Notfälle sahen die jedenfalls definitiv NICHT aus.
 
Wollte nur noch etwas dazu beitragen, weil ja wie ich erwartet hatte, negativ angemerkt wurde, daß es Leute gibt, die Katzen oder Tiere allgemein vermenschlichen. Zu denen zähle ich auch. Zumal ich auch zugeben muß, daß fremde Tiere für mich und von mir mehr Beachtung verdienen und bekommen als die meisten fremden Menschen. Einfach, weil sie netter sind🙂
Und noch ein Vergleich: Dem Obdachlosen am Supermarkt oder in der Stadt gebe ich ja auch was zu essen und fange ihn trotzdem nicht gleich ein 😀
Nein, aber im Ernst, ich werde versuchen, die Beiden zeitnah irgendwie
zu fassen zu bekommen.
Liebe Grüße,

Mone
 
Na Du hast doch mal irgendwo Bilder gezeigt - die haben mich halt nachhaltig beeindruckt, sowas merk ich mir 🙂 Wie halbverhungerte, kranke Notfälle sahen die jedenfalls definitiv NICHT aus.

In FL in den Fallen hatten wir auch das ganze Spektrum, reudige Hungerhaken bis hin zu Riesenmoppel, wobei sich mir erstere deutlicher eingepraegt haben, letztere hoechstens, weil die Huckerei mit den Fallen aufs Kreuz ging und die immer so eeendlos lange mit dem Aufwachen brauchten.

Und noch ein Vergleich: Dem Obdachlosen am Supermarkt oder in der Stadt gebe ich ja auch was zu essen und fange ihn trotzdem nicht gleich ein 😀

Den braucht man ja auch nicht einzufangen, um eventuelle Verletzungen behandeln zu lassen, und der sorgt auch nicht in der naeheren und weiteren Umgebung fuer Nachwuchs bei jeder potentiellen Partnerin, die greifbar waere. Also der Vergleich ist jetzt nicht so gelungen.😉

Und gerade, weil es um den Nachwuchs geht, waere es sehr schoen, wenn Du sehr schnell handeln koenntest mit Einfangen und Kastra, und dabei auch gleich impfen lassen.
 

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