Private Fütterer - Eine Gefahr für Freigängerkatzen

  • Themenstarter Themenstarter Oreolina
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Malina,
der war genial, und ich bin voll reingetappt, weil ich vorm Abendessen keine Lust hatte, mich durch einen Dschungel buerokratischer Vorschriften zu forsten.😳:omg:
 
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Malina,
der war genial, und ich bin voll reingetappt, weil ich vorm Abendessen keine Lust hatte, mich durch einen Dschungel buerokratischer Vorschriften zu forsten.😳:omg:

Ging mir ähnlich, hab den link nicht angeklickt und mich über die allgemeine Erheiterung gewundert😀
 
Malina,
der war genial, und ich bin voll reingetappt, weil ich vorm Abendessen keine Lust hatte, mich durch einen Dschungel buerokratischer Vorschriften zu forsten.😳:omg:

Ich hab den auch nur angeklickt, weil ich als Sächsin noch nie was davon gehört hab. In Gedanken habe ich schon die Augen vor den Plauener gerollt 😀
 
Ja, ein wirklich guter Aprilscherz - das Thema an sich ist alles andere als lustig - und sowas habe ich auch nicht behauptet

Für mich ist eine Lizens nichts anderes als eine Erlaubnis - Städte, Gemeinden oder auch Grundstücksbesitzer, die eine Futterstelle genehmigen, erlauben das füttern an dieser genehmigten Futterstelle - was ist daran lächerlich? Die Tierschützer aus Niendorf (was das Niendorf?) hatten diese Erlaubnis nicht, und bekamen ein Verbot zu füttern.

Und jetzt haben einige wieder neuen Stoff um in den "Was ich heute im Forum gelernt habe - Thread" zu gehen - es ist ja so witzig, in der Gruppe auf einen einzelnen "einzudreschen"....

p.s. Ich schrieb rein gar nix darüber, wie es sich verhält ein ganzes Rudel streunender Katzen einzufangen, sondern bezog mich auf ein einzelnes Tier, dass seit einem Jahr gefüttert wurde ..... ich bekomme hier immer ganz miese Laune, obwohl ich das sehr selten habe....für mich verliert dieses Forum nun wirklich immer mehr an Bedeutung

@ Administrator - wenn ihr diese Zeile lest, löscht bitte den ganzen Thread - Danke im vorraus!
 
Ich wollte mit diesem Scherz die Spannung aus diesem Thread nehmen und freue mich, daß die meisten auch darüber lachen können.

im Grunde seid ihr euch doch einig, kein Freigängerhalter findet es gut, wenn seine Katze fremdgefüttert wird. Und alle sind dafür, dass herrenlose Katzen nicht nur gefüttert sondern auch kastriert werden.

Vielleicht auch mal etwas lockerer und nicht derart verbissen an so eine Diskussion rangehen? 😉
 
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Vielleicht denkst du einfach mal darüber nach wieso das so ist?
Du tritts hier Menschen mit Jahrelanger TS Erfahrung sowie Einfang Erfahrung auf die Füße. Verbreitest eine Reihe an Halb-, sowie Falschwissen, wenn man dich diesbezüglich aber verbessert gehst du auch gar nicht darauf ein.
Wir scheuen uns hier sicherlich nie vor konstruktiven Diskussionen, aber Diskussionen mit dir sind selten Konstruktiv, zumal du mir auch jedes mal super verwirrt vorkommst.
Im übrigen kennst du besagten Kater nicht. Du weißt also gar nicht wieso es 1 Jahr lang gedauert hat um ihn einzufangen. Und nur weil man schrieb, man hat 1 Jahr lang gefüttert, heißt das nicht, dass er in diesem Jahr wirklich jeden Tag regelmäßig zum fressen kam.
Und was für dich eine Lizenz ist oder nicht, spielt gar keine Rolle, weil es eine offizielle Definition des Wortes gibt, die sich nicht danach richtet was du darunter verstehen willst oder nicht.
 
Vielleicht auch mal etwas lockerer und nicht derart verbissen an so eine Diskussion rangehen? 😉

Das liegt ggf. daran, dass sie ganz häufig von Dingen spricht, von denen sie herzlich wenig Ahnung hat und dabei mit ihren falschen Äußerungen anderen tlw. ganz gewaltig auf die Füße tritt bzw. Infos streut, die für Laien bzw. deren Katzen wirklich gefährlich sein können 😉
 
p.s. Ich schrieb rein gar nix darüber, wie es sich verhält ein ganzes Rudel streunender Katzen einzufangen, sondern bezog mich auf ein einzelnes Tier, dass seit einem Jahr gefüttert wurde ..... ich bekomme hier immer ganz miese Laune, obwohl ich das sehr selten habe....für mich verliert dieses Forum nun wirklich immer mehr an Bedeutung

@ Administrator - wenn ihr diese Zeile lest, löscht bitte den ganzen Thread - Danke im vorraus!

Die miese Laune bekommen eben auch die, die (aus eigener Erfahrung) wissen daß es eben nicht so einfach ist Katzen einzufangen wie du behauptest.
Ich bin sicher nicht untalentiert mit Katzen...aber meinen ersten Streuner den ich bei mir versorgt habe mußte ich auch ein Jahr anfüttern bis er nicht stiften ging sobald ich mich genähert habe. In sowas wie eine Box oder auch nur annähernd ähnlich geschlossenes ist er Zeit seines Lebens niemals freiwillig hineingegangen. Ich kann nur vermuten daß er in irgendeinem der freistehenden Schuppen einen Unterschlupf hatte.
Nach einem Jahr konnte ich in seine Nähe, wenn ich mich zu schnell bewegt habe war er aber wieder weg...erst nochmal ein halbes Jahr später konnte ich ihn vorsichtig anfassen. Und dann auch einfangen, kastrieren lassen und wieder springen lassen.

Und du hast sehr wohl geschrieben daß es ja ganz einfach sei streunende Katzen einzufangen...wie war das? "Falle aufstellen, Futter rein und einfach einfangen"? Bretter vor den Eingang einer Schutzhütte, ins Haus tragen und "Bingo"? Oder mit dem Netz?
War ja vielleicht bei euch so, keine Ahnung, ich war nicht dabei...aber das ist dann ja nun wirklich mehr als eine Ausnahme. Im reellen täglichen Leben eines Tierschützers läuft es eben anders wenn er versucht streunende Katzen einzufangen.

Genauso wie wir nicht alles verallgemeinern sollten solltest du das auch nicht tun. Ganz einfach. Du stellst Behauptungen auf und wenn Widerspruch kommt war plötzlich alles ganz anders gemeint. Oder du attestierst einem eine Leseschwäche und bist irgendwann beleidigt🙄

Kleiner Tipp: Wer austeilt sollte immer auch einstecken können!
 
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p.s. Ich schrieb rein gar nix darüber, wie es sich verhält ein ganzes Rudel streunender Katzen einzufangen, sondern bezog mich auf ein einzelnes Tier, dass seit einem Jahr gefüttert wurde .....

Aber Du hast doch die Streuner zum Thema gemacht und das Füttern von Streunern beklagt.

Wenn Du hier einen Thread eröffnet hättest; "meine Katze wird fremd gefüttert, was kann ich dagegen tun?" wären die Reaktionen sicherlich anders ausgefallen.

Vielleicht formulierst Du einfach zu kraus, keine Ahnung. Aber es sind nicht immer die anderen die Geisterfahrer😉

Hattest Du eigentlich einen Lizenz, als Du eine Streunerin angefüttert hast?
 
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Die miese Laune bekommen eben auch die, die (aus eigener Erfahrung) wissen daß es eben nicht so einfach ist Katzen einzufangen wie du behauptest.
Ich bin sicher nicht untalentiert mit Katzen...aber meinen ersten Streuner den ich bei mir versorgt habe mußte ich auch ein Jahr anfüttern bis er nicht stiften ging sobald ich mich genähert habe. In sowas wie eine Box oder auch nur annähernd ähnlich geschlossenes ist er Zeit seines Lebens niemals freiwillig hineingegangen. Ich kann nur vermuten daß er in irgendeinem der freistehenden Schuppen einen Unterschlupf hatte.
Nach einem Jahr konnte ich in seine Nähe, wenn ich mich zu schnell bewegt habe war er aber wieder weg...erst nochmal ein halbes Jahr später konnte ich ihn vorsichtig anfassen. Und dann auch einfangen, kastrieren lassen und wieder springen lassen.

Und du hast sehr wohl geschrieben daß es ja ganz einfach sei streunende Katzen einzufangen...wie war das? "Falle aufstellen, Futter rein und einfach einfangen"? Bretter vor den Eingang einer Schutzhütte, ins Haus tragen und "Bingo"? Oder mit dem Netz?
War ja vielleicht bei euch so, keine Ahnung, ich war nicht dabei...aber das ist dann ja nun wirklich mehr als eine Ausnahme. Im reellen täglichen Leben eines Tierschützers läuft es eben anders wenn er versucht streunende Katzen einzufangen.

Genauso wie wir nicht alles verallgemeinern sollten solltest du das auch nicht tun. Ganz einfach. Du stellst Behauptungen auf und wenn Widerspruch kommt war plötzlich alles ganz anders gemeint. Oder du attestierst einem eine Leseschwäche und bist irgendwann beleidigt🙄

Kleiner Tipp: Wer austeilt sollte immer auch einstecken können!

Mehr wie nur einmal, schrieb ich hier, dass es auf DIE bezogen ist, die NUR füttern, und sonst nix weiter unternehmen - wenn sich Tierschützer die das nicht so angehen, dann diesen Schuh anziehen, ist das dann meine Schuld? Mit keinem Satz habe ich behauptet, dass die, die sich dem Tier ernsthaft annehmen, mit allem drum und dran, dass füttern sein lassen sollen.

Und wenn ihr schreibt, hier gibt es solche Mitglieder nicht, die NUR füttern, und sonst nichts unternehmen, muss ich fesstellen, bereits das Gegenteil gelesen zu haben z.B. Katzen füttern die sich streicheln lassen, um die Beine sich schlängeln, und Monate-lang füttern, bis diese dann trächtig sind <- Genau solche Menschen meine ich, und davon gibt es jede Menge z.B. in unserem Ort - nebenbei erwähnte ich, dass die Katzenhilfe jahrzehntelang das versucht hat einzudämmen, was nur eine einzige Person einstmals angerichtet hat.

Mir ist es durchaus bewusst, dass man ein Rudel streunender wilder Katzen nicht mit einem Zack gefangen bekommt - mich verwundert aber, dass man ein Einzeltier so lange füttert, und es nicht eingefangen bekommt? Da weiss man doch bereits nach wenigen Tagen oder Wochen, wann das Tier erscheint, und wo es frisst - auch wenn es in keine Box freiwillig geht, kann man an den Futterplatz zur gewohnten Fresszeit dieses Tieres, doch die Futterschale in die Box stellen, und beobachten? Weiter kommen Fragen auf, wo nächtigt das Tier? Brauch es in den Wintermonaten ggf. einen Unterschlupf? Wenn nicht, sorgt man selbst für diesen Unterschlupf, an seinem gewohnten Fressplatz - dieser wird ja kaum weit vom eigenen Zuhause entfernt sein

Ich habe hier wirklich das Gefühl, dass mir das Wort im Mund umgedreht wird - wenn ich mich auf einen einzelnen Fall berufe, dann heisst das nicht, dass das für alle gilt....
 
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Und du hast sehr wohl geschrieben daß es ja ganz einfach sei streunende Katzen einzufangen...wie war das? "Falle aufstellen, Futter rein und einfach einfangen"? Bretter vor den Eingang einer Schutzhütte, ins Haus tragen und "Bingo"? Oder mit dem Netz?
War ja vielleicht bei euch so, keine Ahnung, ich war nicht dabei...aber das ist dann ja nun wirklich mehr als eine Ausnahme. Im reellen täglichen Leben eines Tierschützers läuft es eben anders wenn er versucht streunende Katzen einzufangen.

@handicat
Auf mein Angebot doch mal mit mir fangen zu gehen, geht Oreolina leider nicht ein.
Dann sieht sie nämlich mal die Realität.
 
Hattest Du eigentlich einen Lizenz, als Du eine Streunerin angefüttert hast?

Die habe ich nicht angefüttert, die kam im Winter auf meinen Balkon, und machte es sich dort im kleinen Kratzbaum meiner anderen Katzen bequem - sie suchte dort wohl Schutz vor der Witterung....es standen keine Futterschalen draußen, und natürlich habe ich mich diesem Tier dann angenommen, und mich dazu entschieden, es zu behalten....mit allem was dazu gehört....ich brauchte kein Jahr um es einzufangen, aber fast ein Jahr (9 Monate) ging es, bis man sie streicheln konnte - das eine schliesst doch das andere nicht aus
 
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Mehr wie nur einmal, schrieb ich hier, dass es auf DIE bezogen ist, die NUR füttern, und sonst nix weiter unternehmen - wenn sich Tierschützer die das nicht so angehen, dann diesen Schuh anziehen, ist das dann meine Schuld? Mit keinem Satz habe ich behauptet, dass die, die sich dem Tier ernsthaft annehmen, mit allem drum und dran, dass füttern sein lassen sollen.

Und wenn ihr schreibt, hier gibt es solche Mitglieder nicht, die NUR füttern, und sonst nichts unternehmen, muss ich fesstellen, bereits das Gegenteil gelesen zu haben z.B. Katzen füttern die sich streicheln lassen, um die Beine sich schlängeln, und Monate-lang füttern, bis diese dann trächtig sind <- Genau solche Menschen meine ich, und davon gibt es jede Menge z.B. in unserem Ort - nebenbei erwähnte ich, dass die Katzenhilfe jahrzehntelang das veruscht hat einzudämmen, was nur eine einzige Person einstmals angerichtet hat.

Mir ist es durchaus bewusst, dass man ein Rudel streunender wilder Katzen nicht mit einem Zack gefangen bekommt - mich verwundert aber, dass man ein Einzeltier so lange füttert, und es nicht eingefangen bekommt? Da weiss man doch bereits nach wenigen Tagen oder Wochen, wann das Tier erscheint, und wo es frisst - auch wenn es in keine Box freiwillig geht, kann man an den Futterplatz zur gewohnten Fresszeit dieses Tieres, doch die Futterschale in die Box stellen, und beobachten? Weiter kommen Fragen auf, wo nächtigt das Tier? Brauch es in den Wintermonaten ggf. einen Unterschlupf? Wenn nicht, sorgt man selbst für diesen Unterschlupf, an seinem gewohnten Fressplatz - dieser wird ja kaum weit vom eigenen Zuhause entfernt sein

Ich habe hier wirklich das Gefühl, dass mir das Wort im Mund umgedreht wird - wenn ich mich auf einen einzelnen Fall berufe, dann heisst das nicht, dass das für alle gilt....

Erstens: Auch wenn die Katzen dann kastriert sind werden sie ja dort anschliessend weitergefüttert. Bringt dich also bezogen auf dein eigentliches Problem (das Füttern der Katzen draussen und die "Gefahr" die daraus für die eigenen Freigänger entsteht (Achtung: Ironie) nicht wirklich weiter.
Und dann frage ich mich zweitens weshalb die Katzenhilfe bei euch jahrzentelang beschäftigt ist die freilebenden Katzen wieder auf ein erträgliches Maß zu reduzieren? Ist doch gar nicht so schwer...(Ironie wieder aus)
Die Populationen die ich kenne regulieren sich in ihrer "Mitgliederanzahl" übrigens selber. Sei es durch Inzucht und ihre Folgen, Krankheiten oder durch Abwanderungen in weniger (katzen)bevölkerte Gebiete.

CutePoison hat es dir ja schon angeboten und ich schliesse mich hiermit an: Du bist herzlich eingeladen bei der nächsten Fangaktion mitzuwirken!
 
Sieh's dir ruhig an,

wie man aus anderen Themen lesen kann, zählst du auch zu diesen Privatfütterern, die Katzen mit Fisch und Supermarktfutter anfüttern, und das nach eigenen Angaben seit Dezember - gleichzeitig aber eine Einzelkatze vom TH holst, und sie nun mit der trächtigen Katze, die du angefüttert hast (im Dezember war sie sicher noch nicht trächtig) vergesellschaften willst - und nebenher jammern, wie "teuer" es doch ist so viele Katzen zu füttern

Nur mal so am Rande.....

Nein Oreolina. Die Zusammenführung habe ich verworfen, teils von Ratschlägen hier, teils von der Aussage des TH. Was die trächtige Vika angeht ist alles nur meine Vermutung, weiß nicht einmal ob Vika wirklich ein Weibchen ist? Es ist richtig, ich stehe in der Verantwortung gegenüber den beiden Katzen (Vika und Kati). Füttere sie alle 12h, versorge sie medizinisch so gut als möglich (Taurin, Entwurmung, Zeckenspray) und biete ihnen eine saubere, trockene Fressstelle. Kam meine Feststellung 200 p.m. gehen für die drei "Schlangen" drauf als Jammern rüber? Ach das war so nicht gemeint.

LG Thomas
 
Ich lade auch zum Fangen ein; Fallen stehen frisch gereinigt bereit.🙂

28772557un.jpg
 
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Deine PLZ?
 
Nein Oreolina. Die Zusammenführung habe ich verworfen, teils von Ratschlägen hier, teils von der Aussage des TH. Was die trächtige Vika angeht ist alles nur meine Vermutung, weiß nicht einmal ob Vika wirklich ein Weibchen ist? Es ist richtig, ich stehe in der Verantwortung gegenüber den beiden Katzen (Vika und Kati). Füttere sie alle 12h, versorge sie medizinisch so gut als möglich (Taurin, Entwurmung, Zeckenspray) und biete ihnen eine saubere, trockene Fressstelle. Kam meine Feststellung 200 p.m. gehen für die drei "Schlangen" drauf als Jammern rüber? Ach das war so nicht gemeint.

LG Thomas

Und was passiert jetzt mit der "vermutlich" trächtigen Vika? Du gibst ihr einen Namen, streichelst sie, und sie schlängelt sich dir um die Beine (wie du in deinem Thread zu verstehen gabst) - suchtest Ratschläge wie du diese "Vika" die vermutlich trächtig ist (wie kamst du drauf?) mit der kürzlich geholten TH-Katze vertraut machen kannst?

Sagst du stehst in der Verantwortung, da du sie alle 12 Stunden fütterst, und das seit Anfang Dezember - ich finde deine Verantwortung gegenüber Tieren, recht eigenartig - vermutest sie sei trächtig, was ist, wenn sie es tatsächlich ist.....wohin kommt dann die Katze mit den Jungen?
Und JA jetzt ist die Zeit, in der die April und Mai-Kätzchen erwartet werden - ich denke du liegst mit deiner "Vermutung" nicht so falsch 😉
 
Bei mir hat es auch 1,5 Jahre gedauert, bis ich einen super scheuen Kater einfangen konnte.
Es hat schon Monate gedauert, bis der rote Schatten zweifelsfrei als Katze identifiziert werden konnte.
Und es hat nochmal Monate gebraucht, bis er nicht wieder für Wochen verschwunden ist, sobald er bemerkt hat, das man auf ihn aufmerksam geworden ist.
Dann hat es noch Wochen gebraucht, bis er eine Futterstelle auch sicher angenommen hatte.
Und dann hat es Wochen gedauert, bis eine Falle ausgeliehen werden konnte. Da hat es dann 4 Tage gebraucht, bis er rein ging.

Das er sich allerdings direkt nach der Kastra entschlossen hat, zahm zu werden und hier einzuziehen, nun, das war nicht voraussehbar und durchaus eine Überraschung.😀
 
..ich brauchte kein Jahr um es einzufangen,

Ich brauchte auch kein Jahr, um meinen ehemaligen Streuner einzufangen. Ja und? Sagt ein Einzelfall jetzt irgendetwas aus? Ticken neuerdings alle Katzen alle gleich?

Oder sagt uns das einfach nur, dass auch Katzen unterschiedlich sind und eine Katze, die bereits mit Menschen gelebt hat, deutlich schneller wieder bei Menschen heimisch wird, als ein in dritter Generation verwildeter Streuner?

Wenn Du so wahnsinnig toll im Einfangen bist, kann ich mich nur anschließen: Dann unterstütze doch den Tierschutz vor Ort bei seinen Einfangaktionen. Vielleicht können die ja noch von Deiner Erfahrung profitieren😉
 

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