Akiri
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Januar 2013
- Beiträge
- 525
Hallo liebe Foris,
mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass nicht wenige Tierärzte ihre eigenen Tiere, hauptsächlich Hunde, mit in der Praxis und im Behandlungsraum dabei haben.
Ich persönlich habe große Angst vor Hunden und jeder Gang zum Tierarzt ist auch ein kleines bisschen Überwindung für mich. Natürlich sind mir meine Tiere wichtiger und ich versuche, jegliche Annäherungsversuche von kontaktfreudigen Hundepatienten im Warteraum cool, aber freundlich zu ignorieren. Schließlich wollen ihre Halter ja auch nur das Beste für sie.
Wo ich mich nicht immer so sicher fühle, ist, wenn Tierärzte ihren eigenen Hund bei den Behandlungen dabei haben. Es macht mich sehr nervös und das wirkt sich natürlich auch auf meine Katzen aus.. Ich finde es zum einen toll, dass der Arzt selbst Tierliebhaber ist und seinen Hund nicht allein zuhause lässt. Auf der anderen Seite frage ich mich, wie hygienisch und therapeutisch sinnvoll das für ein krankes Tier ist bzw. kann sich der Hund nicht auch bei anderen kranken Hunden anstecken?
Den Tierarzt einfach bitten, den Hund nach draußen zu schicken, scheint nicht immer auf Begeisterung zu stoßen. Die Tierärztin einer Freundin wurde auf Nachfrage hin sehr ärgerlich, von daher überlege ich jetzt, wie man da einen Kompromiss finden kann ohne dem betreffenden Tierarzt auf den Schlips zu treten?
PS: Ich stelle die Frage, weil ich auf der Suche nach einem guten Tierarzt bin und ein Praxishund soll definitiv kein Ausschlusskriterium sein. ( U.a. hat eine sehr gute Kardiologin auch einen.) Ich bräuchte nur ein paar Tipps, wie man damit am besten gut umgeht.
mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass nicht wenige Tierärzte ihre eigenen Tiere, hauptsächlich Hunde, mit in der Praxis und im Behandlungsraum dabei haben.
Ich persönlich habe große Angst vor Hunden und jeder Gang zum Tierarzt ist auch ein kleines bisschen Überwindung für mich. Natürlich sind mir meine Tiere wichtiger und ich versuche, jegliche Annäherungsversuche von kontaktfreudigen Hundepatienten im Warteraum cool, aber freundlich zu ignorieren. Schließlich wollen ihre Halter ja auch nur das Beste für sie.
Wo ich mich nicht immer so sicher fühle, ist, wenn Tierärzte ihren eigenen Hund bei den Behandlungen dabei haben. Es macht mich sehr nervös und das wirkt sich natürlich auch auf meine Katzen aus.. Ich finde es zum einen toll, dass der Arzt selbst Tierliebhaber ist und seinen Hund nicht allein zuhause lässt. Auf der anderen Seite frage ich mich, wie hygienisch und therapeutisch sinnvoll das für ein krankes Tier ist bzw. kann sich der Hund nicht auch bei anderen kranken Hunden anstecken?
Den Tierarzt einfach bitten, den Hund nach draußen zu schicken, scheint nicht immer auf Begeisterung zu stoßen. Die Tierärztin einer Freundin wurde auf Nachfrage hin sehr ärgerlich, von daher überlege ich jetzt, wie man da einen Kompromiss finden kann ohne dem betreffenden Tierarzt auf den Schlips zu treten?
PS: Ich stelle die Frage, weil ich auf der Suche nach einem guten Tierarzt bin und ein Praxishund soll definitiv kein Ausschlusskriterium sein. ( U.a. hat eine sehr gute Kardiologin auch einen.) Ich bräuchte nur ein paar Tipps, wie man damit am besten gut umgeht.