Lyshira
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Februar 2015
- Beiträge
- 897
- Ort
- Südlich von München
Guten Morgen zusammen,
ich trage mich seit einer Weile mit dem Gedanken herum, irgendwann, auf ganz lange Sicht und nach reiflicher Überlegung vielleicht selbst irgendwann einmal Pflegekatzen aufzunehmen. Meine Frage dazu ist - grob zusammen gefasst - ziemlich einfach: Wie geht das?
Welche Voraussetzungen sollten dafür optimalerweise herrschen - räumlich wie persönlich und finanziell?
An wen könnte ich mich vor Ort wenden? Katzenhilfe? Tierheim? Tierschutzbund (scheint quasi identisch mit Tierheim zu sein)?
Ich hoffe, ich bin mit der Frage hier am richtigen Ort und habe nicht ein bereits ähnliches Thema übersehen. Überstürzen will ich nichts, über's Knie brechen auch nicht. Wenn die Voraussetzungen oder Rahmenbedingungen nicht passen, dann lasse ich es lieber. Aber fragen kostet ja nichts
Ach ja: Vielleicht noch ein paar Worte zu dem, was ich bieten könnte bzw. zu den Umständen bei mir:
Ich habe (noch) eine eigene Katze, nämlich meine zwischen 3 und 5 Jahre alte Katzendame Mina, die ab dem 17.04. lang ersehnte (zumindest von mir, von Mina wohl weniger) Gesellschaft von Taskalis Kimberly bekommen wird. Daher gibt es jetzt auch schon eine Gittertür Ich wohne in einem Reihenhaus mit Garten in einer sehr verkehrsberuhigten Gegend, in der nur Familien mit Kindern wohnen. Im Haus wäre es möglich, mindestens ein Zimmer komplett als Katzenzimmer einzurichten. Den Garten abzusichern wird schwierig. Die Nachbarn sind auf der einen Seite aber sehr Katzenfreundlich, auf der anderen zumindest nicht feindlich. Der Tierarzt ist praktischerweise direkt auf der anderen Straßenseite.
Viele Grüße und vielen Dank für eure Antworten und Anregungen,
Lyshira
ich trage mich seit einer Weile mit dem Gedanken herum, irgendwann, auf ganz lange Sicht und nach reiflicher Überlegung vielleicht selbst irgendwann einmal Pflegekatzen aufzunehmen. Meine Frage dazu ist - grob zusammen gefasst - ziemlich einfach: Wie geht das?
Welche Voraussetzungen sollten dafür optimalerweise herrschen - räumlich wie persönlich und finanziell?
An wen könnte ich mich vor Ort wenden? Katzenhilfe? Tierheim? Tierschutzbund (scheint quasi identisch mit Tierheim zu sein)?
Ich hoffe, ich bin mit der Frage hier am richtigen Ort und habe nicht ein bereits ähnliches Thema übersehen. Überstürzen will ich nichts, über's Knie brechen auch nicht. Wenn die Voraussetzungen oder Rahmenbedingungen nicht passen, dann lasse ich es lieber. Aber fragen kostet ja nichts
Ach ja: Vielleicht noch ein paar Worte zu dem, was ich bieten könnte bzw. zu den Umständen bei mir:
Ich habe (noch) eine eigene Katze, nämlich meine zwischen 3 und 5 Jahre alte Katzendame Mina, die ab dem 17.04. lang ersehnte (zumindest von mir, von Mina wohl weniger) Gesellschaft von Taskalis Kimberly bekommen wird. Daher gibt es jetzt auch schon eine Gittertür Ich wohne in einem Reihenhaus mit Garten in einer sehr verkehrsberuhigten Gegend, in der nur Familien mit Kindern wohnen. Im Haus wäre es möglich, mindestens ein Zimmer komplett als Katzenzimmer einzurichten. Den Garten abzusichern wird schwierig. Die Nachbarn sind auf der einen Seite aber sehr Katzenfreundlich, auf der anderen zumindest nicht feindlich. Der Tierarzt ist praktischerweise direkt auf der anderen Straßenseite.
Viele Grüße und vielen Dank für eure Antworten und Anregungen,
Lyshira
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