Pflegestelle oder Hilfe in 08258 gesucht

  • Themenstarter Zuckerkatze
  • Beginndatum
  • #21
Ich bin etwas irritiert, dass die Katze in die Flanke gespritzt wird. Wo genau ist das?

Meine Diabetes-Katze habe ich immer in den Oberkörper gespritzt. Nicht am Bauch, nicht an der Wirbelsäule, halt irgendwo dazwischen. Und ich würde behaupten, die Katze hat es nicht einmal gemerkt.
 
A

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  • #22
Aber sie mag sich partout nicht an den Ohren anfassen lassen

Grüße.

Ich würde das an den Ohren anfassen lassen trainieren.
Bis zu 2x am Tag einmal so nahe am Ohr anfassen wie für sie OK ist. Direkt danach Leckerli.
Du kannst von Mal zu Mal ein kleines Bisschen näher ans Ohr fassen.

Mit dieser Methode hab ich meine Irmi mittlerweile so weit dass ich sogar am Ohr ziehen darf um rein zu gucken.
(Der Ausgangspunkt war dass Ohren Tabu sind)
 
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  • #23
Vielen Dank für die Tipps, aber sie hat mittlerweile so viele Leckerlies bekommen, dass man sie damit so gut wie gar nicht mehr hinterm Ofen vor locken kann. Das Spritzen klappt leider nicht. Ich kann es leider nicht. In mir ist eine tiefe Angst und Verunsicherung. Sie reagiert aggressiv und springt wegund bekommt nie konstant ihr benötigtes Insulin. Immer nur ein wenig.
 
  • #24
Die Leckerchen sollte es zur Belohnung geben, wenn sie stillgehalten hat.
Du scheinst nicht so richtig zu verstehen, was dir hier vermittelt werden soll?

Es geht darum mit viel Zeit und Geduld vorzugehen. Dazu könntest du dir überlegen, wie du deine Katze sicherer und zugänglicher machen kannst.
Aus diesem Grund habe ich ja beschrieben, wie ich bei all den Zuckerkatzen vorgegangen bin.

Wenn sie sich nicht beim Fressen spritzen lässt, dann könntest du ihr angewöhnen nach dem Fressen aufs Sofa oder auf den Kratzbaum oder auf den Küchentisch zu kommen und sich dort z.B. auf einem Tellerchen einen kleinen Löffel mit Sahne oder Schmalz oder sonstwas abzuholen, wenn sie gespritzt wurde. Das geht nicht von heute auf morgen....das braucht Zeit.
 
  • #25
Du musst Dich beruhigen. Bitte! Deine Angst und Unsicherheiten überträgt sich auf die Maus und dann ist sie natürlich der Meinung, dass ihr was schlimmes passiert.

Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. Aber ich kann Dir versichern, dass es fast jedem anfangs ganz genau so ging. Mir auch. Ich kann mich noch sehr gut an meine eigene Verzweiflung erinnern, an die Magenschmerzen und die schlaflosen Nächte.

Deine Katze braucht das Insulin. Und das kannst nur Du ihr geben.
Also versuche Ruhe und Optimismus auszustrahlen, nimm den Druck raus und sei geduldig, mit Dir und Deiner Katze. Dann schafft ihr das bestimmt. 🍀🍀🍀
 
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