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strahlex
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- 28. April 2015
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- München
Hallo liebe Katzenfreunde!
Tut mir leid, dass mein erster Beitrag gleich eine Bitte um Rat ist, aber ich mache mir ziemliche Sorgen um meine Augusta.
Was passiert ist:
Gestern Nacht wachte ich auf, weil Augusta plötzlich aus dem Schlaf (sie schläft in meinem Bettkasten) hochgeschreckt und wie in Panik losgerannt ist. Ich dachte erst es wäre mein Kater gewesen, der gerne mal rennt. Augusta habe ich noch nie rennen sehen. Sie geht höchstens mal schneller, wenn sie ein Leckerli erwischen will. Ich bin dann aufgestanden, weil sie ganz jämmerlich gemaunzt hat. Sie saß im Flur, hat hyperventiliert, hatte ganz große Pupillen und wollte sich nicht anfassen lassen. Ich habe mich dann erstmal zu ihr gesetzt und mit ihr geredet und dann ließ sie sich irgendwann auch wieder streicheln. Ich konnte dabei keine Stelle ausmachen, an der sie irgendwie vor Schmerzen gezuckt hätte oder so. War alles ganz normal, außer, dass sie immer noch sehr aufgeregt war. Es hat dann auch sicher eine halbe Stunde gedauert bis sie sich wieder beruhigt hat. Dann ist sie zurück in ihren Bettkasten gekrabbelt und lag da auch heute Morgen noch. Als ich den Bettkasten vrgezogen habe, ist sie allerdings nicht wie üblich rausgekommen. Ich wollte sie nicht stressen und habe sie sitzen lassen. Ihr Leckerli, das sie morgens für eine Tablette bekommt, hat sie ganz normal passiert ist.
Zu Augusta:
Augusta ist ca. 17 Jahre alt. Ich habe sie vor 5 Monaten zusammen mit ihrem 2 Jahre jüngeren Bruder aus dem Tierheim geholt. Da war sie in einem ziemlich schlechten Zustand. Wegen einer Schilddrüsenüberfunktion war sie sehr abgemagert. Sie hat sich schlecht geputzt, so dass lauter verfilzte Stellen im Fell waren. Vermutlich lag das an ihren Atemproblemen. Sie hat Schwierigkeiten Luft zu bekommen und schnauft, wenn sie sich aufregt wie Darth Vader. Die Lunge scheint in Ordnung zu sein. Die Ärzte sind sich uneins, ob es chronischer Katzenschnupfen oder Asthma ist. Sie bekommt homöopathische Behandlung dagegen. Inzwischen geht es ihr deutlich besser. Sie bekommt Medikamente für die Schilddrüse, hat zugenommen (ist aber mit 2,5 Kilo immer noch sehr dünn), das Atmen ist besser geworden und sie putzt sich wieder. Die verfilzten Stellen sind rausrasiert und wachsen wunderbar flauschig nach. Augusta war von Anfang an ziemlich ängstlich. Das ist deutlich besser geworden, aber hin und wieder verfällt sie noch in alte Verhaltensmuster und faucht oder droht mit der Pfote.
Blutwerte habe ich vor Kurzem erst checken lassen und da war alles in Ordnung.
Meine Fragen:
Kann es sein, dass die Kleine einfach nur schlecht geträumt hat und dabei einen Schreck bekommen hat? Habt ihr sowas schonmal erlebt? Würdet ihr zum Tierarzt fahren? Ich würde ihr das ungern antun. Sie war in 5 Monaten schon 4 Mal beim Tierarzt und das stresst sie jedes Mal sehr. Sie ist ja nunmal nicht mehr die Jüngste...
Tut mir leid, dass mein erster Beitrag gleich eine Bitte um Rat ist, aber ich mache mir ziemliche Sorgen um meine Augusta.
Was passiert ist:
Gestern Nacht wachte ich auf, weil Augusta plötzlich aus dem Schlaf (sie schläft in meinem Bettkasten) hochgeschreckt und wie in Panik losgerannt ist. Ich dachte erst es wäre mein Kater gewesen, der gerne mal rennt. Augusta habe ich noch nie rennen sehen. Sie geht höchstens mal schneller, wenn sie ein Leckerli erwischen will. Ich bin dann aufgestanden, weil sie ganz jämmerlich gemaunzt hat. Sie saß im Flur, hat hyperventiliert, hatte ganz große Pupillen und wollte sich nicht anfassen lassen. Ich habe mich dann erstmal zu ihr gesetzt und mit ihr geredet und dann ließ sie sich irgendwann auch wieder streicheln. Ich konnte dabei keine Stelle ausmachen, an der sie irgendwie vor Schmerzen gezuckt hätte oder so. War alles ganz normal, außer, dass sie immer noch sehr aufgeregt war. Es hat dann auch sicher eine halbe Stunde gedauert bis sie sich wieder beruhigt hat. Dann ist sie zurück in ihren Bettkasten gekrabbelt und lag da auch heute Morgen noch. Als ich den Bettkasten vrgezogen habe, ist sie allerdings nicht wie üblich rausgekommen. Ich wollte sie nicht stressen und habe sie sitzen lassen. Ihr Leckerli, das sie morgens für eine Tablette bekommt, hat sie ganz normal passiert ist.
Zu Augusta:
Augusta ist ca. 17 Jahre alt. Ich habe sie vor 5 Monaten zusammen mit ihrem 2 Jahre jüngeren Bruder aus dem Tierheim geholt. Da war sie in einem ziemlich schlechten Zustand. Wegen einer Schilddrüsenüberfunktion war sie sehr abgemagert. Sie hat sich schlecht geputzt, so dass lauter verfilzte Stellen im Fell waren. Vermutlich lag das an ihren Atemproblemen. Sie hat Schwierigkeiten Luft zu bekommen und schnauft, wenn sie sich aufregt wie Darth Vader. Die Lunge scheint in Ordnung zu sein. Die Ärzte sind sich uneins, ob es chronischer Katzenschnupfen oder Asthma ist. Sie bekommt homöopathische Behandlung dagegen. Inzwischen geht es ihr deutlich besser. Sie bekommt Medikamente für die Schilddrüse, hat zugenommen (ist aber mit 2,5 Kilo immer noch sehr dünn), das Atmen ist besser geworden und sie putzt sich wieder. Die verfilzten Stellen sind rausrasiert und wachsen wunderbar flauschig nach. Augusta war von Anfang an ziemlich ängstlich. Das ist deutlich besser geworden, aber hin und wieder verfällt sie noch in alte Verhaltensmuster und faucht oder droht mit der Pfote.
Blutwerte habe ich vor Kurzem erst checken lassen und da war alles in Ordnung.
Meine Fragen:
Kann es sein, dass die Kleine einfach nur schlecht geträumt hat und dabei einen Schreck bekommen hat? Habt ihr sowas schonmal erlebt? Würdet ihr zum Tierarzt fahren? Ich würde ihr das ungern antun. Sie war in 5 Monaten schon 4 Mal beim Tierarzt und das stresst sie jedes Mal sehr. Sie ist ja nunmal nicht mehr die Jüngste...