OP-Versicherung für ältere Katze

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Nachdem ich hier gerade in einigen Krankheitenthreads gelesen habe, habe ich mir überlegt, dass es doch sinnvoll wäre , meine 13jährige Katze OP-versichern zu lassen…

Eigentlich dachte ich, sie ist zu alt dafür, aber kurzes Googeln hat ergeben, dass es doch dafür Anbieter gibt, die nicht alles, aber einen Teil übernehmen.

Nachdem ich über Zahnprobleme gelesen habe, dachte ich vor allem an FORL, auch wenn es aktuell dafür keine Anzeichen gibt. Das scheint ja nichts zu heissen, soweit ich das gelesen habe.

Also vielleicht würde ich sie sicherheitshalber mal Dentalröntgen lassen, und überlege jetzt, ob ich davor doch lieber eine OP-Versicherung abschließen sollte?

Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht und kann mir eine Versicherung empfehlen?
 
A

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Empfehlen kann ich leider nichts, ich bin selbst noch in der Versicherungsrecherche.
Allerdings hatte mir die Hanse Merkur mitgeteilt, dass eine FORL-OP versicherungstechnisch nicht als OP gelte. Das hatte wohl irgendwas damit zu tun, durch wie viele Schichten man schneiden müsse. Das wäre dort nur durch die Zahnzusatzversicherung abgedeckt. Dahingehend wäre die OP-Versicherung ja hinfällig, da muss man wahrscheinlich genau bei den Anbietern nachfragen.
 
Danke, meine andere Katze ist bei der Hanse Merkur OP-versichert, mit Zahnzusatzversicherung.

Da werden nur Extraktionen gezahlt, hatten wir jetzt wegen einem Unfall, die Prophylaxe / Zahnreinigung, die mitgemacht wurde, haben sie nicht übernommen.

Das fände ich soweit o.k., wenn dann nur notwendige Extraktionen gezahlt werdend, dann wird ja alles drumherum auch übernommen.
Ich weiß aber gar nicht, ob die so alte Katzen überhaupt versichern.
 
Ich habe jetzt selbst nochmal geschaut, tatsächlich nimmt nur die Uelzener Katzen über 10.

Wenn ich aber versuche ein Angebot zu erstellen für eine OP-Versicherung, bekomme ich nur ein Angebot für eine Krankenversicherung, was in dem Alter aber viel zu teuer ist.

Ich muss da wohl mal per Mail nachfragen.
 
Was würde das in dem Alter kosten? Nochmal nachzufragen, schadet auf jeden Fall nicht.
 
Also eine Vollversicherung 146 Euro im Monat mit unbegrenzter Deckung und ohne Selbstbeteiligung .

Mit 40 Prozent /‚Selbstbeteiligung immer noch 85,75 Euro.

Das lohnt sich nicht wirklich , finde ich.
 
Das sind 1752€ im Jahr. So viel habe ich durchschnittlich pro Jahr bei meinen Senioren nicht ausgegeben. Kann aber natürlich mit Pech auch mehr werden, ich würde es wohl nicht machen und erstmal abwarten, was die Mail ergibt.
 
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Ich finde das auch zu viel.
Ich würde in erster Linie das Risiko einer OP absichern wollen. Tumor oder Zähne z.B.
Aber wenn das zu teuer wird, würde ich im Zweifel lieber einen Kredit aufnehmen, wenn es nötig wäre…
 

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