Ohrmilben / Kätzchen kratzt sich wund

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Enaira1987

Enaira1987

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10. April 2011
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NRW
Hallo Ihr Lieben,

unsere kleine Mietze (ca. 1 Jahr) macht uns seit geraumer Zeit Sorgen. Wir haben die Kleine zusammen mit ihrem Bruder aus dem Tierheim geholt.
Leider hat die Kleine bereits Ohrmilben mitgebracht.

Seitdem die beiden bei uns sind, sind wir daran, das Milbenproblem zu lösen. Die Tierärztin hat hierfür bereits ein Mittel gegen Milben verabreicht (Nacken). Gleichzeitig wurde uns geraten, die Ohren regelmäig mit Surolan zu behandeln, was auch keine Probleme bereitet.

Jetzt haben wir allerdings seit ein paar Tagen das Problem dass sich die Kleine extrem juckt. Sie kratzt sogar dermaßen an ihrem Ohr, dass es im Halsbereich bereits zu wunden, kahlen Stellen gekommen ist. Dort, wo sie sich wund kratzt und sich Gewebeflüssigkeit und Blut sammelt, verkleben gleichzeitig immer wieder die umliegenden Haare, sodass sie wieder und wieder kratzt und sich dabei die Haare ausreißt. So ist seit gestern eine große kahle und recht wunde Stelle im Halsbereich unter dem Ohr entstanden (ca. 2 cm breit und 5 cm lang)

Leider wissen wir nicht, wie wir nun am besten handeln können. In jedem Falle suchen wir morgen erneut den Tierarzt auf. jedoch wäre ein Tip nützlich, um die Kleine zumindest vom Dauerkratzen abzuhalten, sodass die Wunde nicht noch schlimmer wird bzw. sodass sie sich dabei nicht noch mehr Haare ausreißt.

Wir haben bereits überlegt, ob es sinnvoll wäre, ihr einen Trichter zu verpassen. Nur wissen wir bereits von der Kastration (wo sie ihn auch tragen sollte), dass sie in jedem Falle Mittel und Wege finden wird, ihn sich abzureißen. Und quälen möchten wir die Kleine nur ungern, schließlich rennt sie damit stundenlang gegen Wände und Türen...

Hat hier jemand schon einmal Erfahrungen gemacht?
 
A

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Naja also von diesen Kragen halte ich auch nicht all zu viel. :sad: Wie wäre es denn, wenn ihr bis morgen so eine Art Halstuch um diese wunde Stelle legt? Dann käme sie doch auch nicht mit den Krallen dran.
 
Könnte es sein, daß von dem Milbenmittel ein Ekzem aufgetreten ist? Sind die Wunden dort, wo Surolan aufgetragen, bzw. hingekrochen sein könnte?


Zugvogel
 
ich würde damit mal in eine tierklinik fahren, ob es da nicht andere behandlungsmöglichkeiten gibt!!

otimectin schon probiert? damit bin ich ganz gut gefahren! das tötet die viecher im ohr gezielt ab...

gleichzeitig würde ich ihr was verabreichen, was ihr immunsystem auf vordermann bringt! milben befallen katzen mit schwachen immunsystem, was bei tierheimkatzen der fall ist!
das ohr auf jedenfall jeden tag vorsichtig auswaschen
 
Erstmal danke für die schnellen Rückmeldungen...

ja, uns wurde gesagt, Surolan in den Gehörgang sowie in die Ohrmuschel aufzutragen. Von dort aus kann es wohl sein, dass es sich durchs Kopfschütteln verteilt hat.
Erst bildete sich unten am Ohr ein kleiner blutiger Huckel. Und dann dauerte es nicht lange, bis sich das Ganze über den Hals ausweitete.

Es könnte also schon sein, dass das Surolan in diese Gegend hingekrochen ist.
Ist Surolan aber nicht eigentlich entzündungshemmend? Kann Surolan Ekzeme auslösen?
 
Huhu Ihr Lieben,

wollte mal einen kurzen Zwischenbericht geben. Waren ja nun gstern nochmal beim Tierarzt.

Erstmal hat die TÄ einige Häärchen und auch einen Abstrich der Haut unters Mikroskop gelegt...
Die Kleine hat sich die kahlen (und teilweise ja wunden) Stellen wohl durchs Kratzen verpasst.... die zweite Erklärung wäre allerdings ein Pilz meinte die TÄ (was man aber noch abklären muss)...
Nun haben wir erst einmal zusätzlich Tabletten mit Kortison bekommen, die wir der Kleinen jeden Tag geben, um den Juckreiz einzudämmen...

Die Milben im Ohr sind schonmal tot. Allerdings sollen wir morgen (also nach nun 2 Wochen) wieder dieses Milbenmittel in den Nacken geben. Wobei mich das ehrlich gesagt etwas stutzig gemacht hat, weil ich überall gelesen habe, dass man 3 Wochen warten soll bis man die zweite Ladung gibt...und nicht nur 2....:confused:

Zusätlich zu alledem hat sie noch ein Langzeitantibiotikum bekommen.

Nun sollen wir 2 Wochen abwarten und nochmal zur Nachuntersuchung kommen....

Falls sie dann immernoch kahle Stellen hat, müsste sie dann nochmal auf Pilze untersucht werden...

Hoffe so sehr, dass es der kleinen Maus bald besser geht...

Zumindest ist das Ganze nur lästig und nicht lebensbedrohlich.
 
Huhu Ihr Lieben,

wollte mal einen kurzen Zwischenbericht geben. Waren ja nun gstern nochmal beim Tierarzt.

Erstmal hat die TÄ einige Häärchen und auch einen Abstrich der Haut unters Mikroskop gelegt...
Die Kleine hat sich die kahlen (und teilweise ja wunden) Stellen wohl durchs Kratzen verpasst.... die zweite Erklärung wäre allerdings ein Pilz meinte die TÄ (was man aber noch abklären muss)...
Nun haben wir erst einmal zusätzlich Tabletten mit Kortison bekommen, die wir der Kleinen jeden Tag geben, um den Juckreiz einzudämmen...

Die Milben im Ohr sind schonmal tot. Allerdings sollen wir morgen (also nach nun 2 Wochen) wieder dieses Milbenmittel in den Nacken geben. Wobei mich das ehrlich gesagt etwas stutzig gemacht hat, weil ich überall gelesen habe, dass man 3 Wochen warten soll bis man die zweite Ladung gibt...und nicht nur 2....:confused:

Zusätlich zu alledem hat sie noch ein Langzeitantibiotikum bekommen.

Nun sollen wir 2 Wochen abwarten und nochmal zur Nachuntersuchung kommen....

Falls sie dann immernoch kahle Stellen hat, müsste sie dann nochmal auf Pilze untersucht werden...

Hoffe so sehr, dass es der kleinen Maus bald besser geht...

Zumindest ist das Ganze nur lästig und nicht lebensbedrohlich.

PS: In der Signatur seht Ihr die beiden ... unsere kleine Leni (rechts) und ihr Brüderchen Emilio (links)
 
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Ganz ehrlich, das Milbenmittel würde ich nicht mehr anwenden.
Die sind doch tot!

Sie bekommt Cortison gegen die Entzündung, hat ein AB bekommen - das reicht.

Sollte sie einen Pilz haben wird sowieso noch eine chmische Keule auf sie zukommen.
Warum wurde kein Hautgeschrabsel eingeschickt? Dann wäre ruckzuck eine klare Diagnose da.

Frage beim nächsten Besuch mal, warum nun alles noch einmal und wieder und überhaupt.:confused: Ich verstehe manche Tierärzte nicht.
Haben das Tier auf dem Tisch, könnten alles gleich erledigen (weil sicher scheint sie sich ja nicht zu sein was es nun wirklich ist) aber nein....:sad:

Sollte es nötig sein, bestehe auf die Probe!!und die Untersuchung im Labor.
LG und alles Gute
 
Ja..das habe ich mich zwischenzeitlich auch schon oft gefragt...

Die Sache ist eben die, dass wir uns beide nicht in allem 100 %ig auskennen.. und ich mehr oder minder auf das vertrauen muss, was mir der Arzt sagt.

Die Tierärztin sagte uns, dass nach 2 Wochen die Milben frisch aus den gelegten Eiern der vorigen Generation schlüpfen, weshalb eben nach 2 Wochen nochmal nachbehandelt werden soll.

Im Übrigen ist das jetzt auch bereits die zweite Tierärztin bei der wir sind.
Bei der ersten hieß es ..Katze rein - Katze raus , Mittelchen verschrieben und in einer Woche wiederkommen.... nicht sehr warmherzig das Ganze

Die jetzige nimmt sich zumindest für die Untersuchung viel Zeit und hat vor Ort viele Möglichkeiten (eigenes kleines Labor, Röntgen etc.), gibt sich viel Mühe.

Ich bin aber in jedem Falle froh, wenn ich Eure Meinung dazu nochmal hören
darf. Denn das ist mir / uns viel wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Wenn Du es noch einmal einsetzen möchtest halte Dich an die Angaben des Herstellers.
Wenn da steht im Abstand von 3 Wochen, dann mache es so.

Welches Mittel hat sie mitgegeben?


LG
 
  • #11
Also gegen die Milben sollen wir "advocate für Katzen" auftragen.
leider fehlt uns hierzu jeglicher Beipackzettel...

und gegen die Entzündung wurde uns "Prednisolon5" mitgegeben...
 
  • #12
Bißchen lang, aber komplett:
Eigenschaften / Wirkungen
Moxidectin, 23-(0-methyloxim)-F28249-alfa, ist ein makrozyklisches Lakton der zweiten Generation aus der Gruppe der Milbemycine. Es ist ein Parasitizid, das gegen viele Endo- und Ektoparasiten wirksam ist. Moxidectin wirkt gegen Larvenstadien (L3, L4) .

Pharmakokinetik
Nach topischer Verabreichung des Mittels verteilt sich Imidacloprid innerhalb eines Tages über die Haut des Tieres und ist danach während des gesamten Behandlungsintervalls auf der Körperoberfläche nachzuweisen. Moxidectin wird durch die Haut resorbiert. Maximale Plasmakonzentrationen werden bei der Katze etwa 1 bis 2 Tage nach der Behandlung erreicht. Nach dermaler Resorption verteilt sich Moxidectin systemisch. Die Elimination erfolgt langsam, denn Moxidectin ist über das gesamte Behandlungsintervall von einem Monat im Plasma nachweisbar.

Indikationen
Für Katzen mit bestehender parasitärer Misch*infek*tion oder bei Vorliegen eines entsprechenden Gefährdungspotentials:
- Zur Behandlung und Vorbeugung des Flohbefalls (Ctenocephalides felis),
- zur Behandlung des Ohrmilbenbefalls (Otodectes cynotis),
- zur Vorbeugung von Herzwurmerkrankung (L3‑ und L4-Larven von Dirofilaria immitis) und
- zur Behandlung eines Befalls mit gastrointestinalen Nematoden (L4-Larven, unreife adulte und adulte Stadien von Toxocara cati und Ancylostoma tubaeforme).

Das Tierarzneimittel kann als Teil der Behandlungsstrategie bei allergischer Flohdermatitis (FAD) verwendet werden.

Dosierung / Anwendung
Die empfohlene Mindestdosis beträgt: 1,0 mg/kg KGW Moxidectin und 10 mg/kg KGW Imidacloprid, äquivalent zu 0.1 ml/kg KGW Advocate® für Katzen.
Das Behandlungsschema sollte die lokale epidemiologische Situation berücksichtigen.

Ge*wicht der Katze Handels*form Volu*men (ml) Imida*cloprid
(mg/kg KGW) Moxi*dectin
(mg/kg KGW)
≤ 4 kg Advo*cate 40 0.4 minde*stens 10 minde*stens 1
4 bis 8 kg Advo*cate 80 0.8 10 - 20 1 - 2
> 8 kg entsprechende Kombination von Pipetten

Behandlung des Ohrmilbenbefalls (Otodectes cynotis):
Das Arzneimittel wird in einer einmaligen Dosis verabreicht. Es wird empfohlen, nach 30 Tagen erneut eine klinische Untersuchung durchzuführen, da einige Tiere eine zweite Behandlung benötigen. Nicht direkt in den Gehörgang verabreichen.



Anwendung
Nur zur äusserlichen Anwendung!
Um ein Ablecken der aufgebrachten Lösung zu verhindern, nur auf einem eng begrenzten Areal im oberen Nacken*bereich nahe der Schädelbasis verabreichen.
Eine Pipette aus der Blisterpackung entnehmen. Pipette aufrecht halten und Kappe durch Drehen entfernen. Kappe umdrehen und mit der anderen Seite die vorgesehene Stelle der Pipette durch Drehen der Kappe perforieren. Danach Kappe von der Pipette entfernen.


Teilen Sie das Fell der Katze im oberen Nacken*bereich nahe der Schulterblätter, bis die Haut sichtbar wird. Spitze der Pipette auf die Haut aufsetzen und den Inhalt durch mehrmaliges Drücken auf die Pipette auf die Haut auftragen. Die Auftragung der Lösung nahe der Schädelbasis minimiert die Möglichkeit für die Katze, die aufgebrachte Lösung abzulecken. Nur auf gesunde Haut auftragen.


Anwendungseinschränkungen
Kontraindikationen
Nicht bei Katzenwelpen anwenden, die jünger als 9 Wochen alt sind.
Die Behandlung von Tieren unter 1 kg Körpergewicht sollte nur nach entsprechender Nutzen-Risiko-Analyse erfolgen.
Es liegen nur begrenzte Erfahrungen zur Anwendung des Tierarzneimittels bei kranken und geschwächten Tieren vor. Deshalb sollte die Anwendung des Tierarzneimittels bei diesen Tieren nur auf der Basis einer Nutzen-Risiko-Analyse erfolgen.


Vorsichtsmassnahmen
Es ist darauf zu achten, dass der Pipetteninhalt bzw. die applizierte Dosis nicht in Kontakt mit den Augen oder dem Maul des behandelten oder eines weiteren Tieres kommt. Frisch behandelte Tiere sollen sich nicht gegenseitig ablecken.
Es wird empfohlen, Katzen, die in Herzwurm-endemischen Gebieten leben oder in solche Gebiete reisen, monatlich mit dem Tierarzneimittel zu behandeln, um sie vor einer Herzwurmerkrankung zu schützen. Obwohl bei der Katze die diagnostischen Möglichkeiten begrenzt sind, eine Herzwurm-Infektion nachzuweisen, wird empfohlen, bei jeder Katze, die älter als 6 Monate ist, den Infektionsstatus mit Herz*würmern vor Beginn der Prophylaxe abzuklären. Die Anwendung des Tierarzneimittels bei Katzen, die mit adulten Herzwürmern infiziert sind, kann zu ernsten Nebenwirkungen einschliesslich Tod führen. Wird eine Infektion mit adulten Herzwürmern festgestellt, sollte diese entsprechend dem derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisstand behandelt werden.

Trächtigkeit/Laktation:
Es liegen keine einschlägigen Verträglichkeitsstudien zur Anwendung des Tierarzneimittels bei trächtigen und laktierenden Tieren vor. Laborstudien mit Imidacloprid oder Moxidectin an Ratten und Kaninchen ergaben keinen Hinweis auf teratogene, foetotoxische oder maternotoxische Wirkungen. Das Tierarzneimittel sollte nur nach entsprechender Nutzen-Risiko-Analyse verabreicht werden.

Unerwünschte Wirkungen
VetVigilance: Pharmacovigilance/Vaccinovigilance-Meldung erstatten

Die Anwendung des Produktes bei Katzen kann vorüber*gehenden Juckreiz auslösen. In seltenen Fällen können fettiges Fell, Hautrötungen und Erbrechen auftreten. Diese Symptome verschwinden ohne weitere Behandlung. Wenn das Tier nach der Behandlung die Applikationsstelle ableckt, können in Einzelfällen vorübergehend neurologische Erscheinungen wie Ataxie, generalisierter Tremor, Augensymptome (Mydriasis, Nystagmus), Atemstörungen, Speichelfluss und Erbrechen auftreten.
Das Tierarzneimittel schmeckt bitter. Das Ablecken der Applikationsstelle unmittelbar nach Auftragen der Lösung kann Speicheln verursachen. Dies ist kein Zeichen einer Vergiftung und klingt nach einigen Minuten ohne Behandlung wieder ab. Das korrekte Auftragen erschwert ein Ablecken der Applikationsstelle.
Im Falle einer unbeabsichtigten oralen Aufnahme sollte eine symptomatische Therapie durch den Tierarzt erfolgen. Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt. Die Verabreichung von Aktivkohle kann günstig sein.

Wechselwirkungen
In umfangreichen Felduntersuchungen wurden keine Wechselwirkungen mit anderen Tierarzneimitteln beobachtet.

Sonstige Hinweise
Überdosierung
Katzen vertrugen bis zum 10-fachen der empfohlenen Dosis ohne unerwünschte Wirkungen.
Kleine Kätzchen vertrugen sechs Behandlungen im Abstand von jeweils zwei Wochen mit Dosen, die bis zum 5-fachen über der empfohlenen Dosis lagen, ohne grössere Unverträglichkeiten. Als unerwünschte Wirkungen wurden vorübergehende Mydriasis, Speichelfluss, Erbrechen und vorübergehend erhöhte Atemfrequenz beobachtet.
Katzen, die mit adulten Herzwürmern infiziert waren, vertrugen Dosen bis zum 5-fachen der empfohlenen Dosis nach dreimaliger Behandlung im Abstand von jeweils zwei Wochen ohne irgendwelche unerwünschten Wirkungen.


Sonstige Hinweise
Ein kurzer ein- bis zweimaliger Kontakt des Tieres mit Wasser zwischen monatlichen Behandlungen sollte die Wirksamkeit des Tierarzneimittels nicht einschränken. Kontakt mit Haut, Augen- und Mundschleimhaut vermeiden.
Nach Gebrauch Hände sorgfältig waschen. Arzneimittelreste auf der Haut mit Wasser und Seife abwaschen.
Wenn das Produkt in die Augen gelangt, müssen diese sorgfältig mit Wasser gespült werden.
Während der Anwendung nicht essen, trinken oder rauchen.
Nicht über 30°C lagern.
Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren.


Prednisolon ist klar, Cortison
gegen die Hautentzündung, wobei eben nicht klar ist ob es sich um einen Pilz handelt.
Aber gut, beim nächsten TA Besuch wird es vielleicht geklärt.


LG
 
  • #13
Danke dir Gisisami !

war auch schon gerade am Stöbern im Internet...weil mir das keine Ruhe lässt

also... einmal anwenden... und dann nach 30 Tagen eine klinische Untersuchung...
... das klingt irgendwie ganz anders...als es uns gesagt wurde...
Das darf echt nicht sein.

Mein nächster Besuch beim TA wird definitiv aufmerksamer und kritischer..
 
  • #14
Gut so!
Du bist Kunde! somit König!:yeah:

Wenn noch Milben überlebt haben, gibt es halt einen Nachschlag.
Wenn.....:smile:

LG und einen schönen abend noch.
 
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