Neuer Kater isst nicht und kommt nicht raus

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Gustavo

Gustavo

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16. November 2022
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Abend,

unser neuer Kater José kommt nicht raus. Wir haben ihn seit gestern. Er war die Nacht erstmal alleine, wir haben unseren anderen Kater Gustavo im Bad eingesperrt damit José die Wohnung erkunden kann. Aber ich hab das Gefühl, dass er vielleicht sein Versteck auf einen Radius von 2m verlassen hat. Mittlerweile ist Gustavo auch draußen und relativ neutral José gegenüber, er beobachtet ihn einfach ab und zu. Von mir aus kann José eine Woche in seinem Versteck bleiben, was mir aber Sorgen macht ist dass er einfach nicht isst, trinkt oder sein geschäft macht. Wie lange ist das zumutbar für einen Kater? Er bewegt sich wirklich garnicht. Ich hab ihn ganze Zeit in Ruhe gelassen, vorhin habe ich ihn etwas gestreichelt, das hat auch zum Teil genossen. Ich will nicht dass er verhungert oder sich einscheißt.

Danke
 
A

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Keine Panik.
Der braucht Zeit.
Wenn du dir unsicher bist, ob er frisst, wieg den Napf mitsamt Futter vorher ab. Ansonsten lass ihn möglichst in Ruhe.
Das hatten hier auch fast alle meine Neuankömmlinge zu Beginn.
 
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Das Zauberwort heißt ignorieren, nicht streicheln, nicht bedrängen.
Futter alles mögliche hin stellen, Trockenfutter weg…ist ungesund.

Das kann auch paar Wochen dauern, bis er raus kommt.
 
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Hey
Ich hab dich jetzt so verstanden das du beide Kater schon zusammen in der gesamten Wohnung laufen hast, ist das so richtig?
 
Stell Wasser, Futter und Klo in die Nähe und lass ihn in einem kleinen Raum - noch nicht die ganze Wohnung erkunden. Ein kleiner Raum gibt Sicherheit. Dann wird er heute Nacht bestimmt fressen
 
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Hallöchen,

wie alt sind deine zwei Samtpfoten?

Als Yato Mai dieses Jahres kam (ich hatte bereits Tarkin und Bail im Haus), hat er auch die ersten drei Tage nicht gefressen. Ich hatte ihn in sein Ankunftszimmer gebracht, da meines Erachtens Katzen in einer neuen Umgebung schnell überfordert sein können. Da finden sie sich in einem Raum erst einmal besser zurecht, weil sie diesen schnell ausloten können. Ich habe mir dann für schmales Geld eine Kamera organisiert und meine Erleichterung war unbeschreiblich, ihn dann das erste Mal beim futtern zu beobachten ☺️
 

Hey
Ich hab dich jetzt so verstanden das du beide Kater schon zusammen in der gesamten Wohnung laufen hast, ist das so richtig?
Genau. Gustavo tigert wie immer rum. Aber er meidet das versteck von José.

Hallöchen,

wie alt sind deine zwei Samtpfoten?

Als Yato Mai dieses Jahres kam (ich hatte bereits Tarkin und Bail im Haus), hat er auch die ersten drei Tage nicht gefressen. Ich hatte ihn in sein Ankunftszimmer gebracht, da meines Erachtens Katzen in einer neuen Umgebung schnell überfordert sein können. Da finden sie sich in einem Raum erst einmal besser zurecht, weil sie diesen schnell ausloten können. Ich habe mir dann für schmales Geld eine Kamera organisiert und meine Erleichterung war unbeschreiblich, ihn dann das erste Mal beim futtern zu beobachten ☺️
José ist circa 1 Jahr alt und Gustavo circa 2 Jahre. Die sind körperlich fast auf dem selben Level, was größe angeht.

Wie bereits geschrieben wurde, lass ihm Zeit, nicht bedrängen, Futter Wasser und Klo hinstellen, wenn du magst setzt dich in die Nähe und lese laut etwas vor so das er deine Stimme kennenlernt.

Sind beide nun zusammen ?
Falls ja, wäre es besser gewesen du hättest Jose länger Zeit gelassen sich zu aklimatisieren denn Neuankömmlinge sind viel Stress ausgesetzt und eine ganze Wohnung kann sie überfordern.
Auch wäre es besser erstmal zu schauen ob der Neuzugang gesund ist (Fiv/Felv, Magen/Darm, weitere ansteckende Krankheiten), geimpft und kastriert sind beide ?
Wie alt sind sie denn ?
Das Problem ist wir leben in einem Loft(?), also relativ groß (94m2) aber quasi 1 Zimmer. Ich kann einen halt nur im Bad einsperren. Das tut mir bisschen leid, aber glaube dass ich diese Nacht Gustavo raus lasse und José in das Bad tu. Denn ich glaube das ist alles viel zu groß für José, er hat davor nur in einem kleinen Zimmer gelebt.
 
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Bitte Stammkatze nicht einschränken, Neuzugang schon, der hat eh erst einmal die ganz neue Situation zu verarbeiten. Andersrum würde man m.E. falsche Signale setzen 🤔
 
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Hi!
Weißt du, welches Futter er vorher bekommen hat?
Mein neuer Kater wollte auch drei Tage nix fressen und dann haben wir ihm Trockenfutter von Sanabelle besorgt, das kannte er von der Pflegestelle.
Gefressen hat er dann eher hektisch, er hat den anderen Kater in der Wohnung gehört, obwohl die Tür zu war.
Ignorieren hat bei uns nicht geholfen, eher zutexten.
"Feiner Choppy, oh, ist das lecker, oh, schau mal, ist das fein,..."
Anfangs hab ich ne halbe Stunde auf ihn eingeredet und er fraß nur, wenn ich dabei war.
Mittlerweile schiebt er sich problemlos Massen an Nassfutter rein, es ist erstaunlich 😅
Du solltest ihn erstmal ankommen lassen und Ruhe ausstrahlen, das hilft.
Er braucht Sicherheit. Keine Katze frisst, wenn sie in Alarmbereitschaft ist.
Und auch ist jede Katze anders. Vielleicht verschiedenes Futter ausprobieren.
Choppy kannte kein Nassfutter, deswegen hat er anfangs auch nix gefressen. Er wollte Futter, das knuspert!
Erst nach vier Monaten ging hochwertiges Nassfutter und auch nur, weil er Gabriel kopiert hat.
Ich wünsche viel Erfolg!
 
  • #10
Ja, pack Jose ins Bad mit allem was er braucht und lass Ruhe einkehren, dann wird das. :)
 
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  • #11
Ja, pack Jose ins Bad mit allem was er braucht und lass Ruhe einkehren, dann wird das. :)
Wäre auch mein Tipp… dazu Schrottfutter etc… gesund kann man später anpacken. Dank der Kamera konnte ich u.a. verhindern in den Raum zu platzen, während Yato am Fressen war. Das gab ihm - so vermute ich - Sicherheit. Und… satte Katzen sind zugänglicher, so meine Erfahrung ☺️
 
  • #12
Hi!
Weißt du, welches Futter er vorher bekommen hat?
Mein neuer Kater wollte auch drei Tage nix fressen und dann haben wir ihm Trockenfutter von Sanabelle besorgt, das kannte er von der Pflegestelle.
Gefressen hat er dann eher hektisch, er hat den anderen Kater in der Wohnung gehört, obwohl die Tür zu war.
Ignorieren hat bei uns nicht geholfen, eher zutexten.
"Feiner Choppy, oh, ist das lecker, oh, schau mal, ist das fein,..."
Anfangs hab ich ne halbe Stunde auf ihn eingeredet und er fraß nur, wenn ich dabei war.
Mittlerweile schiebt er sich problemlos Massen an Nassfutter rein, es ist erstaunlich 😅
Du solltest ihn erstmal ankommen lassen und Ruhe ausstrahlen, das hilft.
Er braucht Sicherheit. Keine Katze frisst, wenn sie in Alarmbereitschaft ist.
Und auch ist jede Katze anders. Vielleicht verschiedenes Futter ausprobieren.
Choppy kannte kein Nassfutter, deswegen hat er anfangs auch nix gefressen. Er wollte Futter, das knuspert!
Erst nach vier Monaten ging hochwertiges Nassfutter und auch nur, weil er Gabriel kopiert hat.
Ich wünsche viel Erfolg!
Hab zwei Dosen Whiskas mitbekommen, das mag er wohl.
 
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  • #13
So der kleine isst jetzt, hab das Nassfutter vor seinen Augen mit den Händen zu brei gemacht. Er fing dann an es aus meiner Hand zu essen. So langsam langsam isst er eigenständig.
 
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  • #14
Ich hab jetzt ein neues Problem, Gustavo fängt an José zu belästigen. Vorhin wollte José sein Geschäft machen und Gustavo hat ihn eine Pfote gegeben. Das ist jetzt das 5. Mal. Am Anfang hat er ihn nur sehr kritisch beobachtet und verfolgt. Der arme José versteckt sich nur noch. Man merkt beide Kater sind angespannt, das erkenne ich daran dass beide sehr wenig essen. Ich bin am überlegen das abzubrechen, die tun mir zu sehr leid. Gustavo der wahrscheinlich sein leben lang alleine gehalten wurde packt das nicht. José wiederrum der immer in Gesellschaft war verhält sich vorbildlich. Wenn Gustavo ihn böse anguckt legt sich José auf den Rücken um zu zeigen dass er friedlich ist.
 
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  • #15
...Wenn Gustavo ihn böse anguckt legt sich José auf den Rücken um zu zeigen dass er friedlich ist.
Das verstehst du falsch. Wenn sich eine Katze in so einer Situation auf den Rücken legt ist das keine Unterwerfungsgeste - im Gegenteil. So werden die Waffen - Zähne und 4 Pfoten mit scharfen Krallen - präsentiert und damit demonstriert, dass man sich im Eskalationsfall mit allem wehren wird was man hat.

Ich würde sie an deiner Stelle nicht ohne Aufsicht zusammenlassen, damit es eben nicht eskaliert.
Klomobbing würde ich unterbinden und Anstarrwettbewerbe auch.
Es wird nicht ohne Grund eine langsame Zusammenführung empfohlen, und was du da machst ist leider keine
Katzen zusammenführen
 
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  • #16
War wohl zu früh die nach 1 1/2 Tagen zusammen zu führen. Hab auch beide eingerieben mit dem Tuch von den anderen. Sowie die decken getauscht. Wieviele Toilette sollte man denn auf stellen? Momentan hat jeder seine eigene Austattung. Die beiden sind auch aktuell räumlich getrennt und sitzen an der Tür. Ich nehme mich der Sache nochmal an mit mehr Geduld. Aber wenn es nicht klappt sorge ich dafür das José einen Kumpel wo anders bekommt (er ist ja super sozialisiert) und Gustavo bleibt erstmal ein Einzelkater. Aber schauen wir erstmal was die Wochen jetzt bringen.
 
  • #17
Von Samstag bis heute ist quasi nix. Manchmal können Zusammenfürhungen Monate in Anspruch nehmen.

Soweit es sich liest, sind die Beiden realtiv friedlich miteinander und es gibt keine wilderen Eskalationen. Das ist doch schon mal prima.
Wenn beide an der Tür sitzen, ist die Neugier und das Interesse ja prinzipiel vorhanden.
José braucht erstmal ein bisserl Ruhe in dem Raum wo er ist, damit er noch ein bisserl sicherer wird und Gustavo bekommt so Zeit sich daran zu gewöhnen, das da noch wer ist aber ihm nicht gleich das Revier unterm Hintern wegmopst.

Das Zauberwort heisst bei Katzen Geduld...und Ruhe.

Lass sie sie noch getrennt und achte darauf, dass sie das auch wirklich erstmal bleiben. Bau dir eine Gittertüre und mache diese vor den Raum in welchen José untergebracht ist.
Lass die Beiden sich so getrennt erstmal vorsichtig an der Gittertüre kennenlernen. Wenn beide friedlich am Gitter sind, gib Beiden Leckerlis bzw. belohne sie. Wenn du merkst, Einer reagiert gestresst, mach die Türe zu, so dass sie sich ohne zu sehen, wieder etwas beruhigen können.
Langsam Schritt für Schritt vorgehen. Nicht zuschnell das Gitter weg und Beide aufeinander loslassen.
Ich denke, so wie sich das bei euch liest, finden die Beiden schnell zueinander, sind aber beide noch etwas verwirrt und irritiert und brauchen dazu deine Anleitung und ruhige Vorgehensweise.

Bedrängt beide Katzen nicht, lasst sie ,soweit es geht, in Ruhe und macht euren Tagesablauf wie gewohnt. Moderiere wenn du merkst eine der beiden Katzen fühlt sich unwohl in der Situation.

Nach den paar Tagen in denen es doch eigentlich recht friedlich zuging, schon das Handtuch zu schmeissen ist verfrüht.

Bei zwei Katzen wären insgesamt 3 Klos angebracht, so ist immer ein Ausweichsklo vorhanden.

Gustavo zum Einzelkater zu erklären, nur weil die Zusammenfürhung nicht am Tag 2 durch war, ist keine weise Idee.
Der Schlingel ist erst 2 Jahre und wird langfristig sehr von einem Kumpel profitieren. Er muss nur erstmal wieder lernen nach der Zeit alleine, wie man sich anderen Katzen gegenüber verhält, das hatte er ja lange nicht mehr und sein Kätzisch ist eingerostet.
José muss erstmal viele Einddrücke verdauen, neue Wohnung, neue Menschen, fremder Kater, neue Routinen, Gerüche, Geräusche..das ist alles ganz schön viel. Er muss euch kennenlernen und erstmal lernen wie ihr so tickt, zeitgleich muss er Gustavo kennenlernen und dazu auch erstmal herausfinden wie er sich je Verhalten muss...
Das geht nicht in ein paar Tagen, zumal in diesen Tagen auch keine helfende Routine geboten wurde, an Welcher er sich orientieren konnte und aufbauend darauf etwas Vertrauen in die Situation bekommt.

Gebt den Beiden Zeit, macht nicht zuviel hin und her sondern bringt Ruhe rein. Ihr habt viele Jahre gemeinsam vor euch, es gibt also keinen Grund jetzt am Anfang gleich in den Turbomodus zu schalten, ihr habt doch alle Zeit der Welt.
In der Regel braucht es erstmal an die zwei Wochen bis neue Katzen überhaupt erstmal mental Anfangen im neuen Heim anzukommen, die Gerüche einordnen können, die Geräusche, den Tagesablauf von euch etwas gelernt haben, euch etwas besser einschätzen können.
Erst danach sind sie soweit, dass sie anfangen für weitere Schritte offen zu sein.
Verlangt nicht Alles auf einmal von José und Gustavo, die müssen gerade erstmal viel verarbeiten und sich neu orientieren. Hilf ihnen dabei mit Ruhe und Sicherheit..und jeder Menge Belohnungen wenn sie Schritte in die richtige Richtung machen.
 
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  • #18
Mit etwas Geduld kann das durchaus noch werden, ist ja noch nix "Schlimmes" passiert. Immer schön Gerüche tauschen, damit der Geruch des anderen keinen Alarm mehr auslöst, sondern ganz normal ist. Nicht mit Leckerli sparen, aber nicht reichlich sondern oft.
Bei einem friedlichen Kontakt ohne Drohgebärden, wenn sie sich ignorieren oder gar blinzeln, und wenn Du Decken tauschst auch gern.
Das soll die Erfahrungen positiv verknüpfen. Also es riecht nach der anderen Katze und gleichzeitig liegt da ein Leckerli. Leckerli=gut, Geruch der anderen Katze=Leckerli--> andere Katze=gut.
Und ein bisschen moderieren, d.h. Klomobbing etc im Ansatz unterbinden. Die 3-Punkte-Regel ist da prima. ich hab sie eigentlich nur bei Zusammenführungen gebraucht, und bin selten bis zum 3. Punkt gekommen. Anstarrwettbewerbe die eine Vorstufe zur Auseinandersetzung sind hab ich einfach abgebrochen indem ich den Blickkontakt unterbrochen habe. Dazwischen stellen oder was dazwischen halten, und wenn es nur die Hand ist.
Ja, man braucht ein bisschen Geduld und Nerven, aber es lohnt sich für alle Seiten sehr wenn es klappt. Auch für den Halter. Gustavo ist viel zu jung um sein leben allein zu verbringen. Dass hier noch nix eskaliert ist obwohl du sie so schnell zusammengelassen hast ist eigentlich ein gutes Zeichen dass die beiden nicht total unverträglich sind und ein gutes Team werden können.
 
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  • #19
War wohl zu früh die nach 1 1/2 Tagen zusammen zu führen. Hab auch beide eingerieben mit dem Tuch von den anderen. Sowie die decken getauscht. Wieviele Toilette sollte man denn auf stellen? Momentan hat jeder seine eigene Austattung. Die beiden sind auch aktuell räumlich getrennt und sitzen an der Tür. Ich nehme mich der Sache nochmal an mit mehr Geduld. Aber wenn es nicht klappt sorge ich dafür das José einen Kumpel wo anders bekommt (er ist ja super sozialisiert) und Gustavo bleibt erstmal ein Einzelkater. Aber schauen wir erstmal was die Wochen jetzt bringen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass nicht Mensch, sondern die Tiere das Tempo vorgeben. Klar hat man vor Augen: zwei Katzen lieben sich, spielen miteinander, alles schön. Am besten gar nicht so weit denken, sondern einfach von Tag zu Tag gehen. Wie ist das mit Kindern, die irgendwohin neu hinkommen? Erst einmal sind sie beeindruckt, vllt auch kleinlaut, artig, etc. Erst nach einer gewissen Zeit legen sich diese Filter und sie fangen an Grenzen auszuloten.
 
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  • #20
Es wird langsam besser, wenn wir nicht im Haus sind trennen wir beide mit einem Gitter. Es gibt nur noch gefauche ab und zu.
 

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