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Catcittycat
Benutzer
- Mitglied seit
- 3. November 2023
- Beiträge
- 52
Wir besitzen bereits eine 7 Jahre alte Katze, die in ihrem bisherigen Leben mit einem Kater zusammenlebte, welcher nun woanders ein schönes Leben führt. In letzter Zeit zeigte unsere Katze Anzeichen von Langeweile. Deshalb haben wir uns entschlossen, eine zweite Katze als Partnerin für sie zu adoptieren.
Wir fanden eine, deren Beschreibung fast identisch mit der unserer Katze war (sie liebt es zu kuscheln, aus dem Fenster zu gucken & ist verspielt), also schrieben wir das Tierheim an, das uns die Adresse ihrer Pflegestelle gab. Sie wurde Monate zuvor mit Wunden aufgefunden und wäre deshalb fast gestorben, also war sie in einer Pflegestelle, um sich zu erholen, und ist jetzt wieder gesund.
Als wir sie in ihrer Pflegestelle besuchten, sagten uns die Frau, dass sie manchmal gerne spielt, aber nicht "so viel", und wir hatten ein gutes Gefühl, also nahmen wir sie mit nach Hause. Dort machte sie auch einen normalen Eindruck und schien überhaupt nicht hyperaktiv oder so zu sein.
Seit einer Woche ist sie also bei uns und lebt in Bad und Flur, was zusammen ca so groß ist wie die Wohnung der Pflegestelle. Das Tierheim empfahl eine langsame Vergesellschaftung, so dass sich die beiden Katzen heute für etwa 5 Minuten zum ersten Mal gesehen haben (wir haben dafür eine Netztür installiert), was gut lief. Beide Katzen waren auf eine positive Art und Weise neugierig. Zuvor haben wir Gerüche ausgetauscht und beide haben immer wieder neugierig an der Tür geschnuppert.
Aber jetzt kommt das Problem:
Die neue Katze wird von Tag zu Tag verspielter und damit meine ich nicht, dass sie nur 30-60 min spielen will, nein das wär ok. Heute haben wir 2 Stunden mit ihr gespielt und sie wollte nicht aufhören, ich glaube, sie könnte die ganze Nacht spielen, wenn wir sie lassen würden. Sie hat auch jeden Abend sehr große Pupillen und wir machen uns Sorgen, dass sie sich so sehr langweilt, dass sie uns angreift oder dass sie viel zu wild für unsere alte Katze wird. Das Problem hatten wir schon mal mit unserem ehemaligen Kater.
Außerdem kommt sie manchmal an, man streckt ihr die Hand hin und sie greift mit den Pfoten nach der Hand oder versucht so leicht zu knabbern an den Arm.
Das Tierheim hat zudem gesagt, der Besitzer habe sich bei ihnen gemeldet, nachdem sie gefunden wurde und sie nach den Besitzern gesucht haben. Daher weis man, dass sie 5 Jahre ist, vorher auch mal mit einem Kater zusammen gelebt habe und keine Freigängerkatze sei.
Weiß jemand, ob sie mit der Zeit entspannter wird und ob es nur an der Aufregung in einem neuen Zuhause liegen könnte ?
Wir fanden eine, deren Beschreibung fast identisch mit der unserer Katze war (sie liebt es zu kuscheln, aus dem Fenster zu gucken & ist verspielt), also schrieben wir das Tierheim an, das uns die Adresse ihrer Pflegestelle gab. Sie wurde Monate zuvor mit Wunden aufgefunden und wäre deshalb fast gestorben, also war sie in einer Pflegestelle, um sich zu erholen, und ist jetzt wieder gesund.
Als wir sie in ihrer Pflegestelle besuchten, sagten uns die Frau, dass sie manchmal gerne spielt, aber nicht "so viel", und wir hatten ein gutes Gefühl, also nahmen wir sie mit nach Hause. Dort machte sie auch einen normalen Eindruck und schien überhaupt nicht hyperaktiv oder so zu sein.
Seit einer Woche ist sie also bei uns und lebt in Bad und Flur, was zusammen ca so groß ist wie die Wohnung der Pflegestelle. Das Tierheim empfahl eine langsame Vergesellschaftung, so dass sich die beiden Katzen heute für etwa 5 Minuten zum ersten Mal gesehen haben (wir haben dafür eine Netztür installiert), was gut lief. Beide Katzen waren auf eine positive Art und Weise neugierig. Zuvor haben wir Gerüche ausgetauscht und beide haben immer wieder neugierig an der Tür geschnuppert.
Aber jetzt kommt das Problem:
Die neue Katze wird von Tag zu Tag verspielter und damit meine ich nicht, dass sie nur 30-60 min spielen will, nein das wär ok. Heute haben wir 2 Stunden mit ihr gespielt und sie wollte nicht aufhören, ich glaube, sie könnte die ganze Nacht spielen, wenn wir sie lassen würden. Sie hat auch jeden Abend sehr große Pupillen und wir machen uns Sorgen, dass sie sich so sehr langweilt, dass sie uns angreift oder dass sie viel zu wild für unsere alte Katze wird. Das Problem hatten wir schon mal mit unserem ehemaligen Kater.
Außerdem kommt sie manchmal an, man streckt ihr die Hand hin und sie greift mit den Pfoten nach der Hand oder versucht so leicht zu knabbern an den Arm.
Das Tierheim hat zudem gesagt, der Besitzer habe sich bei ihnen gemeldet, nachdem sie gefunden wurde und sie nach den Besitzern gesucht haben. Daher weis man, dass sie 5 Jahre ist, vorher auch mal mit einem Kater zusammen gelebt habe und keine Freigängerkatze sei.
Weiß jemand, ob sie mit der Zeit entspannter wird und ob es nur an der Aufregung in einem neuen Zuhause liegen könnte ?