Neue Katze extrem verspielt ?

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Catcittycat

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3. November 2023
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Wir besitzen bereits eine 7 Jahre alte Katze, die in ihrem bisherigen Leben mit einem Kater zusammenlebte, welcher nun woanders ein schönes Leben führt. In letzter Zeit zeigte unsere Katze Anzeichen von Langeweile. Deshalb haben wir uns entschlossen, eine zweite Katze als Partnerin für sie zu adoptieren.
Wir fanden eine, deren Beschreibung fast identisch mit der unserer Katze war (sie liebt es zu kuscheln, aus dem Fenster zu gucken & ist verspielt), also schrieben wir das Tierheim an, das uns die Adresse ihrer Pflegestelle gab. Sie wurde Monate zuvor mit Wunden aufgefunden und wäre deshalb fast gestorben, also war sie in einer Pflegestelle, um sich zu erholen, und ist jetzt wieder gesund.
Als wir sie in ihrer Pflegestelle besuchten, sagten uns die Frau, dass sie manchmal gerne spielt, aber nicht "so viel", und wir hatten ein gutes Gefühl, also nahmen wir sie mit nach Hause. Dort machte sie auch einen normalen Eindruck und schien überhaupt nicht hyperaktiv oder so zu sein.
Seit einer Woche ist sie also bei uns und lebt in Bad und Flur, was zusammen ca so groß ist wie die Wohnung der Pflegestelle. Das Tierheim empfahl eine langsame Vergesellschaftung, so dass sich die beiden Katzen heute für etwa 5 Minuten zum ersten Mal gesehen haben (wir haben dafür eine Netztür installiert), was gut lief. Beide Katzen waren auf eine positive Art und Weise neugierig. Zuvor haben wir Gerüche ausgetauscht und beide haben immer wieder neugierig an der Tür geschnuppert.

Aber jetzt kommt das Problem:
Die neue Katze wird von Tag zu Tag verspielter und damit meine ich nicht, dass sie nur 30-60 min spielen will, nein das wär ok. Heute haben wir 2 Stunden mit ihr gespielt und sie wollte nicht aufhören, ich glaube, sie könnte die ganze Nacht spielen, wenn wir sie lassen würden. Sie hat auch jeden Abend sehr große Pupillen und wir machen uns Sorgen, dass sie sich so sehr langweilt, dass sie uns angreift oder dass sie viel zu wild für unsere alte Katze wird. Das Problem hatten wir schon mal mit unserem ehemaligen Kater.
Außerdem kommt sie manchmal an, man streckt ihr die Hand hin und sie greift mit den Pfoten nach der Hand oder versucht so leicht zu knabbern an den Arm.
Das Tierheim hat zudem gesagt, der Besitzer habe sich bei ihnen gemeldet, nachdem sie gefunden wurde und sie nach den Besitzern gesucht haben. Daher weis man, dass sie 5 Jahre ist, vorher auch mal mit einem Kater zusammen gelebt habe und keine Freigängerkatze sei.
Weiß jemand, ob sie mit der Zeit entspannter wird und ob es nur an der Aufregung in einem neuen Zuhause liegen könnte ?
 
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ich würde denken, ihr ist langweilig
Bad und Flur ist ja auch nicht da, wo ihr normalerweise seid
also versucht sie die Zeit zu verlängern, in der sie Zuwendung bekommt

sobald sie voll integriert ist, wird das vermutlich wieder besser

hat sie Futter unbegrenzt zur Verfügung?
also ist ihr Napf immer voll?
eine satte Katze ist auch etwas weniger aktiv

die Vergesellschaftung sieht doch schon mal gut aus

dass sie mit den Pfoten nach der Hand greift, finde ich jetzt nicht schlimm, anders wäre es, sie würde anfangen damit zu spielen, also sie angreifen wie eine Katzenangel
knabbern am Arm ist hier immer Zuneigung gewesen, besonders beim Kraulen: Zurückgeben der Streicheleinheiten

zu den großen Pupillen kann ich wenig sagen, außer, dass sie abends wegen Lichtmangel natürlich immer größer sind und:

entspannte und sich wohlfühlende Katze= grosse Pupillen
wachsam und aufmerksame Katze=schlitzförmig
 
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Heute haben wir 2 Stunden mit ihr gespielt und sie wollte nicht aufhören, ich glaube, sie könnte die ganze Nacht spielen, wenn wir sie lassen würden.
Hi,
da stimmt irgendwas nicht, die Katze ist völlig überdreht. Keine Katze muss 2 Stunden und mehr am Stück bespasst werden. Die hat gerade irgendwie Stress. Hat sie durchgehend Zugang zu Futter oder rationiert Ihr?
 
Sie hat durchgehend Zugang zu Futter und wir achten auch darauf, dass das so bleibt. Leider ist sie eine eher schlechte Esserin, das war schon im Tierheim und auf der Pflegestelle so. Laut der Pflegestelle hat sie zu Beginn nur Trockenfutter gegessen & sie hat es geschafft, ein Nassfutter zu finden, was sie mag (das ist aber leider kein gutes).
Wir merken aber, dass es an sich immer besser wird. Zu Beginn hat sie fast Nix gegessen außer ein paar Brocken TF aus den Fummelbrettern. Dann hat sie angefangen nachts, wenn keiner dabei war, Nassfutter auch zu essen.
Mittlerweile isst sie schon ein bisschen davon, wenn wir ihr eine neue Portion direkt hinstellen.
 
ich würde denken, ihr ist langweilig
Bad und Flur ist ja auch nicht da, wo ihr normalerweise seid
also versucht sie die Zeit zu verlängern, in der sie Zuwendung bekommt

sobald sie voll integriert ist, wird das vermutlich wieder besser
Mein Partner hat im Flur seinen Schreibtisch und arbeitet/ zockt dort jeden Tag ein paar Stunden. Allerdings interessiert sie das iwie gar nicht. Sie bleibt dann im Bad und schaut aus den Fenster.
Ich gehe auch öfter ins Bad als normalerweise & mache iwas, aber ich habe das Gefühl, sie traut mir noch nicht zu 100%, sie beobachtet mich dann oft statt weiter zu schlafen. Ich weis dann leider nur immer nicht, ob ich lieber öfter kommen sollte, damit sie sich an mich gewöhnt oder nicht, damit sie ihre Ruhe findet und nicht ständig ihren Schlaf unterbricht, wenn ich da bin.
 
Oh was mir noch eingefallen ist, was wichtig sein könnte: Von Bad aus sieht man den Nachbarshund, der oft im Garten ist. Wir haben ihr bisher immer das Fenster geöffnet und sie hat ihn anfangs sehr genau beobachtet. Gestern haben wir dann wegen des Wetters das Fenster länger offen gehabt (wirklich viele Stunden) und es sind viele Menschen mit Hunden auch in der Nähe hörbar gewesen.
Könnte sie dadurch überreizt gewesen sein ?
Sie wurde ja gefunden mit Bisswunden & das Tierheim meinte, dass diese von einem Hund hätten stammen können, sie sich aber nicht sicher sind. Es sei aber keine Auffälligkeit ggü. Hunden von ihr aufgefallen bisher.
 
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Wie alt ist die neue Katze?
 
Sie ist doch erst seit einer Woche da, da kann man doch noch gar nichts sagen. Ich würde einfach weitermachen, ohne alles zu hinterfragen, sie ist noch im Ausnahmemodus und das ist okay so. Gebt euch allen ein bisschen Zeit, bevor ihr alles hinterfragt und macht einfach ein bisschen weiter so wie vorher. Wenn eure Katzen jetzt schon neugierig aufeinander sind, klingt das doch super!
Lass sie erst mal richtig ankommen ⏳😉
 
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Sie hat durchgehend Zugang zu Futter und wir achten auch darauf, dass das so bleibt.
Sehr gut! 👍

Leider ist sie eine eher schlechte Esserin, das war schon im Tierheim und auf der Pflegestelle so. Laut der Pflegestelle hat sie zu Beginn nur Trockenfutter gegessen & sie hat es geschafft, ein Nassfutter zu finden, was sie mag (das ist aber leider kein gutes).
Wir merken aber, dass es an sich immer besser wird. Zu Beginn hat sie fast Nix gegessen außer ein paar Brocken TF aus den Fummelbrettern. Dann hat sie angefangen nachts, wenn keiner dabei war, Nassfutter auch zu essen.
Mittlerweile isst sie schon ein bisschen davon, wenn wir ihr eine neue Portion direkt hinstellen.
Dass sie so schlecht isst, kann natürlich mit dem Umzug zu Euch zu tun haben, alles neu. Ich würde das aber weiter gut im Auge behalten und über kurz oder lang steht bei einer Fünfjährigen sowieso mal ein Dentalröntgen an wegen FORL.

Gestern haben wir dann wegen des Wetters das Fenster länger offen gehabt (wirklich viele Stunden) und es sind viele Menschen mit Hunden auch in der Nähe hörbar gewesen.
Könnte sie dadurch überreizt gewesen sein ?
Ja, das ist totaler Stress für sie, bitte das Fenster zulassen! Kann sein, dass sie auch daher so aufgeputscht ist.
 
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Dass sie so schlecht isst, kann natürlich mit dem Umzug zu Euch zu tun haben, alles neu. Ich würde das aber weiter gut im Auge behalten und über kurz oder lang steht bei einer Fünfjährigen sowieso mal ein Dentalröntgen an wegen FORL.
unsere alte Katze hat auch FORL& der ehemalige Kater auch, ich hab das deshalb auf jeden Fall im Hinterkopf. Aber sie war wohl noch nie ne große Esserin. Ich könnte mir vorstellen, dass sie tatsächlich auch vom Vorbesitzer nur TF kennt, der scheint sich zumindest nicht gut gekümmert zu haben (sie war beim Fund nicht mal kastriert und der Besitzer meldete sich zwar auf das Gesuch des THs, aber hat sie dann nie abgeholt)….

Das Fenster lassen wir dann tagsüber lieber zu, abends und morgens ist noch kein Hund zu sehen oder hören, da könnte man es doch dennoch aufmachen oder ? An sich sitzt sie schon gern davor & generell muss ja auch ein wenig frische Luft in die Bude hihi
 
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unsere alte Katze hat auch FORL& der ehemalige Kater auch, ich hab das deshalb auf jeden Fall im Hinterkopf.
👍

Aber sie war wohl noch nie ne große Esserin. Ich könnte mir vorstellen, dass sie tatsächlich auch vom Vorbesitzer nur TF kennt, der scheint sich zumindest nicht gut gekümmert zu haben (sie war beim Fund nicht mal kastriert und der Besitzer meldete sich zwar auf das Gesuch des THs, aber hat sie dann nie abgeholt)….
Dass sie generell so schlecht isst, kann stressbedingt sein, kann aber eben auch ein Symptom für FORL sein. Das weiss man erst, wenn mal ein Dentalröntgen gemacht wird. Was, wie gesagt, bei einer 5jährigen sowieso anstehen sollte.

Das Fenster lassen wir dann tagsüber lieber zu, abends und morgens ist noch kein Hund zu sehen oder hören, da könnte man es doch dennoch aufmachen oder ? An sich sitzt sie schon gern davor & generell muss ja auch ein wenig frische Luft in die Bude hihi
Mal kurz zum Lüften ist ja okay, aber wirklich nur dann, wenn kein Hund draußen ist und keine sonstigen lauten Geräusche. Man verkleinert den Raum für Neuankömmlinge ja nicht umsonst. Ich würde vielleicht so lange dabei bleiben und mich mit 'nem Buch oder dem Handy still in die Ecke setzen.
 
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Ich gebe mal ein kleines Update in der Hoffnung, dass das jemand vlt deuten kann:
Seit Samstag machen wir jeden Abend eine Gittertür-Session. Beide gehen auch oft zeitgleich zur Tür und wollen, dass wir die normale Tür öffnen, damit beide sich durch die Gittertür sehen können. Bis gestern hat es sehr gut geklappt, so dass wir am Montag eventuell einen Revieraustauch für kurze Zeit probieren wollten. Die neue Katze sitzt immer direkt an der Gittertür, starrt quasi gar nicht, putzt sich, Körpersprache ist neutral bis positiv, die alte ist immer näher gekommen, traute sich gestern sogar bis auf 50cm Abstand zur Tür hin und ging auch schon selbstbewusster. Gestarrt hat sie nur in den ersten Minuten. Sie putzt sich auch schon an der Gittertür und hat sehr neugierig geguckt, abgesehen vom noch nicht perfekten Gang vor der Tür keine negative Körpersprache.
Heute hat sie allerdings viel mehr gestarrt, sich viel weiter weggesetzt und sogar halb in einen Karton (ihr Safe Space, sie trägt dort auch ihre Spielzeuge rein).
Gegen Ende als die neue Katze sich von der Tür entfernt hat, hat sie sich dann näher getraut & ich hab es zugelassen, weil ich dachte, das wäre doch ein gutes Zeichen. Die neue Katze kam dann wieder & meine alte hat sie direkt angeknurrt und die neue ist erschrocken weggesprungen.
Ich weis, dass Knurren per Se ok ist, aber vorher wurde nie geknurrt und sie war generell der neuen Katze skeptischer ggü.
Ist das normal während einer Zusammenführung, dass einfach so mal ein schlechter Tag kommt bzw. wie kann ich das Verhalten deuten/ sollten wir etwas ändern ?

(Ps.: Ich weis nicht, wieso die Schrift plötzlich kursiv wurde, das ist eig nicht eingestellt, sorry dafür)
 
Es ist völlig normal dass es auch mal einen Rückschritt geben kann. Bleibt selber entspannt und gebt den Katzen die Zeit die sie brauchen - das wird schon 🙂.
 
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Es ist völlig normal dass es auch mal einen Rückschritt geben kann. Bleibt selber entspannt und gebt den Katzen die Zeit die sie brauchen - das wird schon 🙂.
Sollte man dann aber was ändern oder sollten wir weitermachen wie zuvor ? Ein Schritt weniger wäre halt eig zurück zu Geruchsaustausch, ich kann nicht gut einschätzen, ob das wirklich angebracht wäre als Reaktion
 
Diesen Schritt zurück zu gehen, hört sich auch für mich erst mal etwas übertrieben an. So wie ihr es macht klingt es vernünftig. Behaltet das bei und beobachtet weiter wie sich die zwei machen. Lasst euch von diesem kleinen Rückschritt nicht entmutigen und bleibt wie gesagt selber möglichst entspannt, man überträgt seine eigene Aufregung sonst schnell mal aufs Tier 😉 .
 
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Die neue Dame muss jz erstmal getrennt werden wieder von der alten, sie hat eine Reaktivierung vom Katzenschnupfen (leider unbekannt welcher Erreger genau) und dann dürfen wir wieder von vorne beginnen. Vlt hat ja jemand Erfahrungen damit, wie sich das auf die Zusammenführung auswirken kann, dass beide jz wieder länger sich nicht sehen können.
Kann es sein, dass die beiden sich dann trotzdem wieder erkennen und wir nicht von komplett 0 anfangen müssen ? Kann es sein, dass sie dann iwie schlechter aufeinander reagieren oder so ? Geruchsaustausch fällt währenddessen natürlich auch flach.
 
zu den großen Pupillen kann ich wenig sagen, außer, dass sie abends wegen Lichtmangel natürlich immer größer sind und:

entspannte und sich wohlfühlende Katze= grosse Pupillen
wachsam und aufmerksame Katze=schlitzförmig
Neiiin, neiiiin. Hast du mal eine Katze kurz vor dem Beutegriff gesehen? = GROßE SCHWARZE AUGEN, aber richtig groß, die Iris ist meistens gar nicht mehr zu erkennen, meistens kommt noch wiggling dazu und eine zumindest zuckende Schwanzspitze, häufig peitsch der ganz Schwanz.
Die neue Dame muss jz erstmal getrennt werden wieder von der alten, sie hat eine Reaktivierung vom Katzenschnupfen (leider unbekannt welcher Erreger genau) und dann dürfen wir wieder von vorne beginnen. Vlt hat ja jemand Erfahrungen damit, wie sich das auf die Zusammenführung auswirken kann, dass beide jz wieder länger sich nicht sehen können.
Kann es sein, dass die beiden sich dann trotzdem wieder erkennen und wir nicht von komplett 0 anfangen müssen ? Kann es sein, dass sie dann iwie schlechter aufeinander reagieren oder so ? Geruchsaustausch fällt währenddessen natürlich auch flach.
Die arme hat Umsetzungsstress, deswegen war die auch so drüber mit Spielen, was ja biologisch Jagen ist. Das ist eine Übersprungshandlung 😉
Das ist Adrenalin pur, weil ja alles neu ist. Lässt das Adrenalin nach, kommt Cortisol ins Spiel, was das Immunsystem drückt. Deswegen werden Neuzugänge wirklich "gerne" mal nach 2-4 Wochen krank. Ich würde bei durchgeimpften Tieren gar nicht mal komplett trennen, denn sie sollen sich mal miteinander auseinandersetzen können, in aller Ruhe.
das gilt natürlich nicht, wenn einer Fieber haben sollte, dann muss man komplett trennen.
 
Wir hatten die zwei jz dennoch erstmal getrennt und vor einer Woche wieder an der Gittertür zusammen gelassen. Da mussten wir zum Glück nicht bei 0 anfangen, sodass wir am Samstag das erste Mal die Gittertür geöffnet haben, denn es waren beide sehr entspannt an Gitter.
Ohne Gitter allerdings nicht mehr. Da ist die alte Katze super nervös, fängt wieder mit fixieren bzw starren an, peitscht mit dem Schwanz. Also zurpck zur Gittertür, dachten wir. Problem: die neue Katze will die ganze Zeit ausbüchsen und schafft es auch immer wieder, lässt sich dann aber eben auch nur langsam wieder in ihre Räume zurück verfrachten.
Wir machen trotzdem parallel die Gittertür, da allerdings sind beide wieder total entspannt.
Jetzt bin ich mir unsicher, was wir tun können, damit die alte Katze nicht mehr fixiert ohne Gittertür ? Beide trotzdem immer wieder ohne Gitter zusammen lassen und wie an der Gittertür alles positive belohnen & hoffen, dass es immer besser wird ? In Christine Hausschild Buch steht ja eigentlich, bei fixieren oder peitschenden Schwanz sollte man erstmal wieder trennen und es später nochmal probieren und Entspannung reinbringen…. Nur wie bringe ich die Entspannung rein ? Spielen war zu wild, zum clickern war sie zu unkonzentriert, fummelbretter haben sie nur für ein paar Minuten abgelenkt.
 

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