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Sasapi
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Juli 2013
- Beiträge
- 101
Hallo, ich habe das Forum beim Googeln gefunden und hätte ein paar Fragen an erfahrene Katzenbesitzer. Es geht zwar um unsere kleine "Zweitkatze", die uns so unverhofft ins Haus geflattert ist, aber die andere Dame ist schon 3 Jahre alt- und war älter, als sie kam.
Wir haben etwas holterdipolter ein Katzenjunges, ein Mädchen, aufgenommen. Sie ist ein Findling, ein "Hochwasseropfer". Geboren ist sie, geschätzt, Mitte April.
Sie war beim Auffinden sehr schlapp und entkräftet, wurde dann einige Zeit bei unserem Dorftierarzt "aufgepäppelt", es ging ihr nicht gut, sie hatte eine Lungeninfektion, verursacht wohl durch das verdreckte Wasser.
Mittlerweile ist sie aber fit. Sie lebt jetzt seit 2 Wochen bei uns. Unsere andere Katzendamen hat sich ihrer gleich rührend angenommen und ist eine gute "Ersatzmama" für die Kleine.
Die Kleine kann nicht richtig laut miauen. Sie klingt ein bißchen, als wäre sie "heiser". Unser Dorftierarzt- der ein sehr netter und tierlieber Mensch ist, aber nach eigener Aussage es mit den "Kleinen nicht so hat"- er ist halt Großtierarzt- vermutet, es könnte mit ihrer Erkrankung zusammenhängen.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine, unsere Große war "lauter" als junges Kätzchen. Sie war allerdings älter- 12 Wochen alt, so alt wird die Kleine ja gerade- und auch größer als unser Zwerg. Wobei auch die Große bis heute ein eher zierliches und schlankes Modell ist....
Kommt das noch, mit dem Miauen? Also- sie kann sich bemerkbar machen. Aber- sie miaut halt nicht, sie "piepst". Zwerg in Aufregung hört sich ein bißchen an wie Gummiquietschtier...
Weil sie so klein und leicht war, bekam sie bisher immer Muttermilchersatzpulver- sie frisst aber auch Nassfutter und ein bißchen Trockenfutter ( die Große bekam bislang Nassutter als Hauptnahrung, und Trockenfutter ab und an. Eher so Leckerli...) . Ich rühre ihr die Milch schon etwas "dünner" an, sie hat auch gut nachgeholt an Größe und Gewicht, finde ich- am Anfang war sie soo dünn, fast knochig, und sieht jetzt wie ein normales, plüschiges Katzenkind aus...kann ich die Dose noch zu Ende füttern, ich hab ihr immer abends noch eine Portion gegeben, sonst ging nachts immer das Gejammer vor Hunger los....oder schadet es ihr, wenn ich es länger als bis zur 12. Woche gebe? Sie mag die Milch augenscheinlich sehr gern....
Dauerhaft wird sie, genau wie die Große, von "unserer " Tierärztin betreut werden, die eine Kleintierpraxis hat. Nur- die ist derzeit in Urlaub. Und Vertretung hat- der Dorftierarzt. Die Grundlagen wird er wohl drauf haben, aber so richtig mit Katzenjungen ist er nicht...kommt halt zu selten vor in seiner Praxis.
Wir haben etwas holterdipolter ein Katzenjunges, ein Mädchen, aufgenommen. Sie ist ein Findling, ein "Hochwasseropfer". Geboren ist sie, geschätzt, Mitte April.
Sie war beim Auffinden sehr schlapp und entkräftet, wurde dann einige Zeit bei unserem Dorftierarzt "aufgepäppelt", es ging ihr nicht gut, sie hatte eine Lungeninfektion, verursacht wohl durch das verdreckte Wasser.
Mittlerweile ist sie aber fit. Sie lebt jetzt seit 2 Wochen bei uns. Unsere andere Katzendamen hat sich ihrer gleich rührend angenommen und ist eine gute "Ersatzmama" für die Kleine.
Die Kleine kann nicht richtig laut miauen. Sie klingt ein bißchen, als wäre sie "heiser". Unser Dorftierarzt- der ein sehr netter und tierlieber Mensch ist, aber nach eigener Aussage es mit den "Kleinen nicht so hat"- er ist halt Großtierarzt- vermutet, es könnte mit ihrer Erkrankung zusammenhängen.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine, unsere Große war "lauter" als junges Kätzchen. Sie war allerdings älter- 12 Wochen alt, so alt wird die Kleine ja gerade- und auch größer als unser Zwerg. Wobei auch die Große bis heute ein eher zierliches und schlankes Modell ist....
Kommt das noch, mit dem Miauen? Also- sie kann sich bemerkbar machen. Aber- sie miaut halt nicht, sie "piepst". Zwerg in Aufregung hört sich ein bißchen an wie Gummiquietschtier...
Weil sie so klein und leicht war, bekam sie bisher immer Muttermilchersatzpulver- sie frisst aber auch Nassfutter und ein bißchen Trockenfutter ( die Große bekam bislang Nassutter als Hauptnahrung, und Trockenfutter ab und an. Eher so Leckerli...) . Ich rühre ihr die Milch schon etwas "dünner" an, sie hat auch gut nachgeholt an Größe und Gewicht, finde ich- am Anfang war sie soo dünn, fast knochig, und sieht jetzt wie ein normales, plüschiges Katzenkind aus...kann ich die Dose noch zu Ende füttern, ich hab ihr immer abends noch eine Portion gegeben, sonst ging nachts immer das Gejammer vor Hunger los....oder schadet es ihr, wenn ich es länger als bis zur 12. Woche gebe? Sie mag die Milch augenscheinlich sehr gern....
Dauerhaft wird sie, genau wie die Große, von "unserer " Tierärztin betreut werden, die eine Kleintierpraxis hat. Nur- die ist derzeit in Urlaub. Und Vertretung hat- der Dorftierarzt. Die Grundlagen wird er wohl drauf haben, aber so richtig mit Katzenjungen ist er nicht...kommt halt zu selten vor in seiner Praxis.