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Marion+Jimmy
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- Mitglied seit
- 10. Juni 2023
- Beiträge
- 9
Hallo und guten Morgen,
hat jemand Erfahrung mit Bestrahlungen bei Tumorerkrankungen im Maul?
Bei meinem Kater Jimmy, Bengal, 12,5 Jahre alt, Gewicht 3,8 kg, wurde ein Plattenepithelkarzinom diagnostiziert.
Bei ihm ist der linke Unterkiefer betroffen.
Es wurden Röntgenaufnahmen vom Kopf in der Lunge gemacht (Lunge war sauber) und eine Gewebeprobe entnommen, das
Laborergebnis liegt vor (=PEK). Er bekommt abends Meloxoral 0,5mg, Dosierung für 3 kg. Aktuell geht es ihm gut.
Mein TA hat mir gesagt, dass es die Möglichkeit von Bestrahlungen gibt und hat Kontakt mit dem Strahlentherapiezentrum aufgenommen und die Diagnose besprochen. Ich selbst habe auch schon mit der Ärtztin von Equinox telefoniert. Sie hat mir soweit auch alles erklärt. 3 Bestrahlungen, 1x pro Woche. Das Strahlentherapiezentrum ist etwa 30 Minuten von uns entfernt.
Mir ist klar, dass es für Jimmy keine Heilung geben wird. Aber vielleicht bekommen wir einen Aufschub durch die Bestrahlung um die Lebensqualität, die er jetzt noch hat, länger beizubehalten.
Das macht natürlich alles keinen Sinn, wenn die Nebenwirkungen schlimm wären. Deswegen frage ich nach Informationen aus 1. Hand.
Ich bin sehr traurig und deshalb bitte ich euch darum keine Grundsatzdiskussion zu beginnen, sondern nur zu kommentieren, wenn ihr Erfahrungen mit Bestrahlungen gemacht habt, oder Fälle kennt, bei denen Bestrahlung eingesetzt wurde.
Ich danke euch sehr.
hat jemand Erfahrung mit Bestrahlungen bei Tumorerkrankungen im Maul?
Bei meinem Kater Jimmy, Bengal, 12,5 Jahre alt, Gewicht 3,8 kg, wurde ein Plattenepithelkarzinom diagnostiziert.
Bei ihm ist der linke Unterkiefer betroffen.
Es wurden Röntgenaufnahmen vom Kopf in der Lunge gemacht (Lunge war sauber) und eine Gewebeprobe entnommen, das
Laborergebnis liegt vor (=PEK). Er bekommt abends Meloxoral 0,5mg, Dosierung für 3 kg. Aktuell geht es ihm gut.
Mein TA hat mir gesagt, dass es die Möglichkeit von Bestrahlungen gibt und hat Kontakt mit dem Strahlentherapiezentrum aufgenommen und die Diagnose besprochen. Ich selbst habe auch schon mit der Ärtztin von Equinox telefoniert. Sie hat mir soweit auch alles erklärt. 3 Bestrahlungen, 1x pro Woche. Das Strahlentherapiezentrum ist etwa 30 Minuten von uns entfernt.
Mir ist klar, dass es für Jimmy keine Heilung geben wird. Aber vielleicht bekommen wir einen Aufschub durch die Bestrahlung um die Lebensqualität, die er jetzt noch hat, länger beizubehalten.
Das macht natürlich alles keinen Sinn, wenn die Nebenwirkungen schlimm wären. Deswegen frage ich nach Informationen aus 1. Hand.
Ich bin sehr traurig und deshalb bitte ich euch darum keine Grundsatzdiskussion zu beginnen, sondern nur zu kommentieren, wenn ihr Erfahrungen mit Bestrahlungen gemacht habt, oder Fälle kennt, bei denen Bestrahlung eingesetzt wurde.
Ich danke euch sehr.