Nebenwirkungen Bestrahlung Maul

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Marion+Jimmy

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10. Juni 2023
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Hallo und guten Morgen,

hat jemand Erfahrung mit Bestrahlungen bei Tumorerkrankungen im Maul?

Bei meinem Kater Jimmy, Bengal, 12,5 Jahre alt, Gewicht 3,8 kg, wurde ein Plattenepithelkarzinom diagnostiziert.
Bei ihm ist der linke Unterkiefer betroffen.
Es wurden Röntgenaufnahmen vom Kopf in der Lunge gemacht (Lunge war sauber) und eine Gewebeprobe entnommen, das
Laborergebnis liegt vor (=PEK). Er bekommt abends Meloxoral 0,5mg, Dosierung für 3 kg. Aktuell geht es ihm gut.

Mein TA hat mir gesagt, dass es die Möglichkeit von Bestrahlungen gibt und hat Kontakt mit dem Strahlentherapiezentrum aufgenommen und die Diagnose besprochen. Ich selbst habe auch schon mit der Ärtztin von Equinox telefoniert. Sie hat mir soweit auch alles erklärt. 3 Bestrahlungen, 1x pro Woche. Das Strahlentherapiezentrum ist etwa 30 Minuten von uns entfernt.

Mir ist klar, dass es für Jimmy keine Heilung geben wird. Aber vielleicht bekommen wir einen Aufschub durch die Bestrahlung um die Lebensqualität, die er jetzt noch hat, länger beizubehalten.
Das macht natürlich alles keinen Sinn, wenn die Nebenwirkungen schlimm wären. Deswegen frage ich nach Informationen aus 1. Hand.

Ich bin sehr traurig und deshalb bitte ich euch darum keine Grundsatzdiskussion zu beginnen, sondern nur zu kommentieren, wenn ihr Erfahrungen mit Bestrahlungen gemacht habt, oder Fälle kennt, bei denen Bestrahlung eingesetzt wurde.

Ich danke euch sehr.
 

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Hallo, es tut mir leid um diese Diagnose. Ich rufe @Hilani2017 und @Barbara1983 - beide haben PEK erfolgreich behandelt - einmal geheilt (Kiefer) bzw sehr lange Remissionszeiten (Zunge).
Sie haben aber nicht bestrahlt. Auch das Tierspital in Zürich sieht in der Bestrahlung weniger erfolg und wägen Kombinationstherapien aus.

Das ist der Faden von Blue Blue hat ein Plattenepithelkarzinom ... und die Welt steht still
Dieser Therapie kann nicht an jede Katze durchgeführt werden, der Kiefer muss breit genug sein.

Nebenwirkungen bei der Bestrahlung hängt vom Intensität ab: einmal werden manche Speicheldrüsen inert aber die Katze hat genug dh es wird kompensiert werden können. Es gibt Verbrennung und das muss zwingend unterstützt werden, es ist schmerzlich während der Therapie aber diese verheilen.
Letztendlich ist die Frage, geheilt oder nur hinausgezögert werden. Wie viel Zeit gewinnt man dadurch und man wird möglicherweise wiederholt bestrahlen müssen.

Ich drücke Dir die Daumen
 
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Hallo, es tut mir leid um diese Diagnose. Ich rufe @Hilani2017 und @Barbara1983 - beide haben PEK erfolgreich behandelt - einmal geheilt (Kiefer) bzw sehr lange Remissionszeiten (Zunge).
Sie haben aber nicht bestrahlt. Auch das Tierspital in Zürich sieht in der Bestrahlung weniger erfolg und wägen Kombinationstherapien aus.

Das ist der Faden von Blue Blue hat ein Plattenepithelkarzinom ... und die Welt steht still
Dieser Therapie kann nicht an jede Katze durchgeführt werden, der Kiefer muss breit genug sein.

Nebenwirkungen bei der Bestrahlung hängt vom Intensität ab: einmal werden manche Speicheldrüsen inert aber die Katze hat genug dh es wird kompensiert werden können. Es gibt Verbrennung und das muss zwingend unterstützt werden, es ist schmerzlich während der Therapie aber diese verheilen.
Letztendlich ist die Frage, geheilt oder nur hinausgezögert werden. Wie viel Zeit gewinnt man dadurch und man wird möglicherweise wiederholt bestrahlen müssen.

Ich drücke Dir die Daumen
Ich danke dir little-cat.
Es wäre ein hinauszögern. Die aktuelle Lebenserwartung laut TA sind 2-4 Monate, wenn wir nichts tun. 3 Wochen davon sind um.
Aktuell geht es ihm noch sehr gut.
Durch die Bestrahlungen würde das Wachstum des Tumors verlangsamt und sein aktueller Gesundheitszustand könnte
vielleicht noch um weitere 4-6 Monate beibehalten werden.
Klingt verlockend, noch ein paar schöne Monate mit ihm zu verbringen, aber ich bin mir sehr unsicher wegen der Nebenwirkungen. Informationen aus 1. Hand würden mir da helfen.
 
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Ich würde rechnen.
Treten die benannten oberflächlichen Strahlenraktionen a la Sonnenbrand auf, sprechen die von drei Wochen. Sonnenbrand heilt eigentlich schneller, die Bestahrlung geht aber weiter in tiefere Hautschichten.
Lasse ich also die Katze bestrahlen, sind möglicherweise drei Wochen der gewonnen Zeit in der Lebensqualität dadurch eingeschränkt.
Also drei Wochen mit je einer Bestrahlung und Sedierung / Narkose. Plus evtl. Drei Wochen mit Nebenwirkungen, die (nicht kratzen, fressen? Wenn die Schleimhaut ebenfalls betroffen ist?) die Lebensqualität einschränken.
Dagegen vier bis sechs Monate, die vielleicht gewonnen werden. Von denen die drei Wochen Behandlung und drei Wochen Nebenwirkungen abgezogen werden müssen.

Beim Menschen sind diese oberflächlichen Strahelnschäden recht häufig und auch unangenehm. Denen kann ich aber die Sache erklären, die wissen worauf sie sich einlassen. Und tragen es in der Regel deshalb auch gut.

Ich würde es nicht tun, auch wenn alles völlig komplikationslos laufen kann und noch ein Jahr raus kommt. Statistiken können nach unten aber auch nach oben geschlagen werden. Tiere leben im Hier und Jetzt.
 
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Mein Mitgefühl zu dieser schlimmen Diagnose.

Wir hatten eine Katze mit einem aggressiven epithelialen Karzinom in der Nasenhöhle und haben uns gegen eine Bestrahlung entschieden. Ihr wurden zum Zeitpunkt der Diagnose auch höchstens noch wenige Monate vom TA gegeben, sie hat dann aber noch über zwei Jahre sehr gut gelebt (erst in den letzten Wochen baute sie sichtbar ab).

Es gibt gute Palliativbehandlungsmöglichkeiten und mit diesen Möglichkeiten plus liebevolle Pflege plus möglichst hochwertige nährstoffreiche Kost (falls akzeptiert) kann man die Lebensqualität für eine gewisse Zeit gut erhalten. Wie lange diese Zeit ist, ist höchst individuell und nicht allein von Prognosen abhängig, wie der Fall unserer Polly eindrucksvoll zeigt. Aber selbst wenn die Prognose stimmt: Katzen leben im Hier und Jetzt und denken nicht über ihren Tod nach. Nur wir zählen die Monate und Jahre.

Da eine Strahlentherapie auch nur palliativ ist und nicht kurativ, muss man wirklich abwägen, ob dadurch Lebensqualität gewonnen wird oder nicht. Denn Quantität ist nicht Qualität.
 
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Ich bin sehr traurig und deshalb bitte ich euch darum keine Grundsatzdiskussion zu beginnen, sondern nur zu kommentieren, wenn ihr Erfahrungen mit Bestrahlungen gemacht habt, oder Fälle kennt, bei denen Bestrahlung eingesetzt wurde.

Ich danke euch sehr.

Vielleicht könnte man das hier einfach mal beherzigen ...
 
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Ich würde rechnen.
Treten die benannten oberflächlichen Strahlenraktionen a la Sonnenbrand auf, sprechen die von drei Wochen. Sonnenbrand heilt eigentlich schneller, die Bestahrlung geht aber weiter in tiefere Hautschichten.
Lasse ich also die Katze bestrahlen, sind möglicherweise drei Wochen der gewonnen Zeit in der Lebensqualität dadurch eingeschränkt.
Also drei Wochen mit je einer Bestrahlung und Sedierung / Narkose. Plus evtl. Drei Wochen mit Nebenwirkungen, die (nicht kratzen, fressen? Wenn die Schleimhaut ebenfalls betroffen ist?) die Lebensqualität einschränken.
Dagegen vier bis sechs Monate, die vielleicht gewonnen werden. Von denen die drei Wochen Behandlung und drei Wochen Nebenwirkungen abgezogen werden müssen.

Beim Menschen sind diese oberflächlichen Strahelnschäden recht häufig und auch unangenehm. Denen kann ich aber die Sache erklären, die wissen worauf sie sich einlassen. Und tragen es in der Regel deshalb auch gut.

Ich würde es nicht tun, auch wenn alles völlig komplikationslos laufen kann und noch ein Jahr raus kommt. Statistiken können nach unten aber auch nach oben geschlagen werden. Tiere leben im Hier und Jetzt.
 
  • #10
Hallo Marion+Jimmy, Du hast Dich entschieden mit den TK, und ich bin überzeugt, Du hast viele Gedanken dazu gemacht und wohl überlegt.

Gewisse Leute haben auch Hilani überzeugen wollen es nicht zu tun, und sie tat es und dazu erfolgreich. Es war ihre Entscheidung und ihre Katze - wohl überlegt und abgewogen. Der Kater gilt als geheilt. Ich habe hier Chemo durchgezogen und ich habe es mit mir und die TK abgemacht, meine Katze lebt auch noch.

Entscheide mit den TÄ und Dich selber, das sind die besten Entscheidungen mit den Du leben kannst.

Alles Gute und meine Daumen hast Du.
 
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  • #11
Danke Max für deine Einschätzung.
 
  • #12
Mein Mitgefühl zu dieser schlimmen Diagnose.

Wir hatten eine Katze mit einem aggressiven epithelialen Karzinom in der Nasenhöhle und haben uns gegen eine Bestrahlung entschieden. Ihr wurden zum Zeitpunkt der Diagnose auch höchstens noch wenige Monate vom TA gegeben, sie hat dann aber noch über zwei Jahre sehr gut gelebt (erst in den letzten Wochen baute sie sichtbar ab).

Es gibt gute Palliativbehandlungsmöglichkeiten und mit diesen Möglichkeiten plus liebevolle Pflege plus möglichst hochwertige nährstoffreiche Kost (falls akzeptiert) kann man die Lebensqualität für eine gewisse Zeit gut erhalten. Wie lange diese Zeit ist, ist höchst individuell und nicht allein von Prognosen abhängig, wie der Fall unserer Polly eindrucksvoll zeigt. Aber selbst wenn die Prognose stimmt: Katzen leben im Hier und Jetzt und denken nicht über ihren Tod nach. Nur wir zählen die Monate und Jahre.

Da eine Strahlentherapie auch nur palliativ ist und nicht kurativ, muss man wirklich abwägen, ob dadurch Lebensqualität gewonnen wird oder nicht. Denn Quantität ist nicht Qualität.
Vielen Dank für dein Mitgefühl. Es tut mir sehr leid für deine Katze. Schön, dass du noch so lange Zeit mit deiner Katze verbringen durftest.
 
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  • #13
Vielleicht könnte man das hier einfach mal beherzigen ...
Vielen Dank tiha.
Anscheinend gibt es wenig bis keine Katzenbesitzer, die eine Bestrahlung haben machen lassen. Lieben Dank für deine Unterstützung.
 
  • #14
Hallo Marion+Jimmy, Du hast Dich entschieden mit den TK, und ich bin überzeugt, Du hast viele Gedanken dazu gemacht und wohl überlegt.

Gewisse Leute haben auch Hilani überzeugen wollen es nicht zu tun, und sie tat es und dazu erfolgreich. Es war ihre Entscheidung und ihre Katze - wohl überlegt und abgewogen. Der Kater gilt als geheilt. Ich habe hier Chemo durchgezogen und ich habe es mit mir und die TK abgemacht, meine Katze lebt auch noch.

Entscheide mit den TÄ und Dich selber, das sind die besten Entscheidungen mit den Du leben kannst.

Alles Gute und meine Daumen hast Du
 
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  • #15
Vielen Dank little-cat,
deine Daumen nehmen wir gerne.
 
  • #16
Hey, erst mal mein ganzes Mitgefühl für diese Sch...diagnose. Ich weiß wie furchtbar das ist. Wie hatten auch PEK im Unterkiefer und haben uns gegen Bestrahlung entschieden (mit TK Hofheim und TK Germersheim).
Hätten wir nicht operieren können hätten wir uns für alternative palliative Methoden entschieden, die man zuhause durchführen kann und Blue ein schönes Leben gemacht.
Wie auch immer du dich entscheidest: alle Daumen und Pfoten sind gedrückt, dass ihr noch möglichst lange eine schöne Zeit habt.
 
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  • #17
Hallo zusammen, ich teile die Meinung der anderen. Ich habe mich damals auch mit der Bestrahlung auseinander gesetzt, mein Onkologe hat mir davon abgeraten, Bestrahlung ist mit unheimlich großen Schmerzen verbunden und ich glaube nicht, dass man es "nur" mit Sonnenbrand vergleichen kann. Bei uns hat die Chemotherapie sehr gut angeschlagen, aber um chirurgische Entfernung kommt man beim PEK eigentlich nie herum.

Auch mein Kater hatte damals 2-4 Monate Lebenserwartung. Das war im April 2021. Mittlerweile sind wir seit gut einem Jahr in Remission (PEK am Zungengrund, Knochen nicht betroffen), ich habe im April die Chemo-Tabletten abgesetzt und unterstütze nun nur noch das Immunsystem. Micky hat gewichtstechnisch sichtbar abgebaut, aber ansonsten geht es ihm sehr gut und er ist wieder wie vor der Diagnose und meiner Meinung nach ein glücklicher Kater, weil er alles tun und lassen kann, was er will.

Und das muss man sich bewusst machen, es geht hauptsächlich darum, die Tiere schmerzfrei zu halten und ihre Lebensqualität zu erhalten. Kann man das nicht, dann muss man die Konsequenzen daraus ziehen.

Nächsten Monat wird Micky 17!

VLG Barbara & Micky
 
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  • #18
Hallo und guten Morgen,

hat jemand Erfahrung mit Bestrahlungen bei Tumorerkrankungen im Maul?

Bei meinem Kater Jimmy, Bengal, 12,5 Jahre alt, Gewicht 3,8 kg, wurde ein Plattenepithelkarzinom diagnostiziert.
Bei ihm ist der linke Unterkiefer betroffen.
Es wurden Röntgenaufnahmen vom Kopf in der Lunge gemacht (Lunge war sauber) und eine Gewebeprobe entnommen, das
Laborergebnis liegt vor (=PEK). Er bekommt abends Meloxoral 0,5mg, Dosierung für 3 kg. Aktuell geht es ihm gut.

Mein TA hat mir gesagt, dass es die Möglichkeit von Bestrahlungen gibt und hat Kontakt mit dem Strahlentherapiezentrum aufgenommen und die Diagnose besprochen. Ich selbst habe auch schon mit der Ärtztin von Equinox telefoniert. Sie hat mir soweit auch alles erklärt. 3 Bestrahlungen, 1x pro Woche. Das Strahlentherapiezentrum ist etwa 30 Minuten von uns entfernt.

Mir ist klar, dass es für Jimmy keine Heilung geben wird. Aber vielleicht bekommen wir einen Aufschub durch die Bestrahlung um die Lebensqualität, die er jetzt noch hat, länger beizubehalten.
Das macht natürlich alles keinen Sinn, wenn die Nebenwirkungen schlimm wären. Deswegen frage ich nach Informationen aus 1. Hand.

Ich bin sehr traurig und deshalb bitte ich euch darum keine Grundsatzdiskussion zu beginnen, sondern nur zu kommentieren, wenn ihr Erfahrungen mit Bestrahlungen gemacht habt, oder Fälle kennt, bei denen Bestrahlung eingesetzt wurde.

Ich danke euch sehr.
 
  • #19
Guten Abend, ich habe leider das selbe Problem nur das es bei meiner Katze ein Melanom im Maul ist. Ich habe auch über eine Bestrahlung nachgedacht da es noch nicht gestreut hat und meine Katze einen sehr guten allgemein Zustand hat. Es würde mich interessieren wie sie sich entschieden haben und wie es ihrem Kätzchen aktuell geht ?

Liebe grüße
 
  • #20
Guten Abend, ich habe leider das selbe Problem nur das es bei meiner Katze ein Melanom im Maul ist. Ich habe auch über eine Bestrahlung nachgedacht da es noch nicht gestreut hat und meine Katze einen sehr guten allgemein Zustand hat. Es würde mich interessieren wie sie sich entschieden haben und wie es ihrem Kätzchen aktuell geht ?

Liebe grüße

Die Userin war das letzte Mal in Juni hier.

Du könntest ihr eine PN schreiben, ggf. hat ihre Einstellungen so gewählt, dass sie per Email wird, wenn sie eine PN bekommt.

Viel Glück für euer Fellchen!
 
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