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MundM
Benutzer
- Mitglied seit
- 3. Dezember 2017
- Beiträge
- 60
Hallo liebes Forum.
Seit Ende Oktober 2017 habe ich 2 Birma-Schwestern, 5 Jahre alt. Geholt hatte ich sie mir damals mit meinem Ex-Freund, nach 2 Monaten bin ich mit den Katzen umgezogen. Seitdem dürfen sie mit im Bett schlafen, was gerne angenommen wird. In der alten Wohnung wurde die ganze Nacht an der Tür gekratzt und miaut. Auch tagsüber ist das Schlafzimmer offen, beide liegen gern im Bett. Beide sind sehr anhänglich, ich bin selten ohne Katze für längere Zeit in einem Raum. Da ich Vollzeit arbeite, nehme ich die Kuschelaufforderungen fast immer an, weil ich sonst ein schlechtes Gewissen hätte und weil ich weiß, wie sehr sie es lieben.
Das "Sorgenkind", um das es nun geht, kann sehr penetrant miauen, oft weiß ich nicht, was sie will. Aber seit ein paar Wochen, vielleicht auch schon Monaten, habe ich das Gefühl, dass wir uns besser verstehen und ich immer öfter ihre Bedürfnisse direkt befriedigen kann, sodass sie wieder Ruhe gibt. Sie schläft jede Nacht bei mir im Bett, seit einigen Wochen wieder bevorzugt direkt auf meinem Arm.
Nun habe ich aber einen neuen Freund, der hier natürlich auch mal schläft. Er hat an sich nichts gegen die Katzen, sie mögen ihn auch. Mittlerweile ist er aber schon etwas genervt vom ständigen Miauen. Tagsüber geht es, aber nachts ist es auch für mich anstrengend. Sie kommt einfach nicht von allein ins Bett, sie braucht immer erst eine goldene Einladung, im schlimmsten Fall muss ich sie ins Bett tragen und sie dort streicheln, damit sie sich hinlegt und Ruhe gibt. Sie fängt dann an zu schnurren und zu treteln und irgendwann legt sie sich auf meinen Arm.
Letzte Nacht war mein Freund super genervt und drohte schon an, dass wir in einer gemeinsamen Wohnung die Schlafzimmertür zumachen und mit Wasser sprühen würden, wenn sie dann Theater macht. Das ist für mich aber überhaupt keine Option. Sie lag zwar schon im Bett, aber wenn ich meinen Arm weggenommen habe, hat sie kurz darauf angefangen, zu miauen. Schlafe ich mit ihr alleine, ist das kein Problem.
Mich macht das traurig, dass die beiden sich gegenseitig auf den Keks gehen. Obwohl die Katze auch mit ihm kuschelt, ihn tretelt und schnurrt. Er schmust und spielt auch mit ihr. Generell mag er aber die andere Katze lieber, weil die ruhig ist.
Ich möchte das Schlafzimmer eigentlich weiterhin offen lassen, aber hätte dabei natürlich trotzdem gerne Ruhe.
Wenn er nicht da ist, ist alles gut. Es gab auch schon andere Phasen, aber mittlerweile läuft alles gut.
Kann man irgendwas tun?
Seit Ende Oktober 2017 habe ich 2 Birma-Schwestern, 5 Jahre alt. Geholt hatte ich sie mir damals mit meinem Ex-Freund, nach 2 Monaten bin ich mit den Katzen umgezogen. Seitdem dürfen sie mit im Bett schlafen, was gerne angenommen wird. In der alten Wohnung wurde die ganze Nacht an der Tür gekratzt und miaut. Auch tagsüber ist das Schlafzimmer offen, beide liegen gern im Bett. Beide sind sehr anhänglich, ich bin selten ohne Katze für längere Zeit in einem Raum. Da ich Vollzeit arbeite, nehme ich die Kuschelaufforderungen fast immer an, weil ich sonst ein schlechtes Gewissen hätte und weil ich weiß, wie sehr sie es lieben.
Das "Sorgenkind", um das es nun geht, kann sehr penetrant miauen, oft weiß ich nicht, was sie will. Aber seit ein paar Wochen, vielleicht auch schon Monaten, habe ich das Gefühl, dass wir uns besser verstehen und ich immer öfter ihre Bedürfnisse direkt befriedigen kann, sodass sie wieder Ruhe gibt. Sie schläft jede Nacht bei mir im Bett, seit einigen Wochen wieder bevorzugt direkt auf meinem Arm.
Nun habe ich aber einen neuen Freund, der hier natürlich auch mal schläft. Er hat an sich nichts gegen die Katzen, sie mögen ihn auch. Mittlerweile ist er aber schon etwas genervt vom ständigen Miauen. Tagsüber geht es, aber nachts ist es auch für mich anstrengend. Sie kommt einfach nicht von allein ins Bett, sie braucht immer erst eine goldene Einladung, im schlimmsten Fall muss ich sie ins Bett tragen und sie dort streicheln, damit sie sich hinlegt und Ruhe gibt. Sie fängt dann an zu schnurren und zu treteln und irgendwann legt sie sich auf meinen Arm.
Letzte Nacht war mein Freund super genervt und drohte schon an, dass wir in einer gemeinsamen Wohnung die Schlafzimmertür zumachen und mit Wasser sprühen würden, wenn sie dann Theater macht. Das ist für mich aber überhaupt keine Option. Sie lag zwar schon im Bett, aber wenn ich meinen Arm weggenommen habe, hat sie kurz darauf angefangen, zu miauen. Schlafe ich mit ihr alleine, ist das kein Problem.
Mich macht das traurig, dass die beiden sich gegenseitig auf den Keks gehen. Obwohl die Katze auch mit ihm kuschelt, ihn tretelt und schnurrt. Er schmust und spielt auch mit ihr. Generell mag er aber die andere Katze lieber, weil die ruhig ist.
Ich möchte das Schlafzimmer eigentlich weiterhin offen lassen, aber hätte dabei natürlich trotzdem gerne Ruhe.
Wenn er nicht da ist, ist alles gut. Es gab auch schon andere Phasen, aber mittlerweile läuft alles gut.
Kann man irgendwas tun?