muss eine zweite Katze unbedingt sein

  • Themenstarter Lomelith
  • Beginndatum
  • #21
wenn die Eltern "nein" sagen, dann hat man als Kind keine Chance dagegen anzugehen!
;);) mit "Verbündeten" und stetem Tropfen der bekanntlich jeden Stein .....usw.

Drücke ihr auf jeden Fall die Daumen.
Sie ist schließlich Vaters Tochter und im Normalfall sind die Väter bei ihren Prinzessinnen:yeah: doch sehr nachgiebig.;);)

LG
 
A

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  • #22
Hallo,

ein hoch auf die raufklopper :mad:
Was soll das bringen?
Vielleicht, dass sie mit genau den Worten zu ihren Eltern geht? Die Antwort dazu könnte ich mir lebhaft vorstellen:
z.B. son quatsch. Habe ich ja noch nie gehört.
oder, wenn du meinst, dann muß die Katze eben ins TH

Mit derartigen draufgehaue überzeugt man niemanden, sondern eher das Gegenteil.

Hier ist eine 15jährige die sich informieren möchte. Und das finde ich Klasse.

Das sehe ich ganz genauso. Mit der TE wird hier umgegangen, als sei sie eine unverantwortliche Tierquälerin. Wie immer. Bei jedem neuen Fragesteller.

Dass man mit draufhauen niemanden überzeugen kann, ist ja wohl klar, vor allem nicht in diesem Fall! Die TE hat mit 15 Zuhause sicherlich nicht "die Strippen in der Hand" und egal, wie sehr sie einsieht, dass ein 2. Kätzchen gut wäre - wenn ihre Eltern dagegen sind, kann man nichts machen. So ist es einfach. Man kann also nur etwas aus der gegebenen Situation machen ;)

@Lomileth, evtl. ist es alleine für eure Katze sogar besser. Eben wegen der gelähmten Pfote. Ist die Katze sehr eingeschränkt dadurch?
Es müßte ja wahrscheinlich wirklich eine ruhige Katze sein, die dazu kommt. Also entweder eine Ältere, die sich evtl. schwer an ein junges Kidden gewöhnt. Oder eine Rasse, die von Natur aus ruhiger ist.

Ich persönlich würde eine Katze, die wegen ihres Handycaps nur untergebuttert wird, schlimmer finden. Aber das wüßte man nur durch ausprobieren.

Habe ich mir auch schon überlegt. Wenn der Kleine durch die Pfote nämlich arg eingeschränkt ist, wird das nicht wirklich was mit dem Raufkumpel, da er sich wahrscheinlich nicht richtig wehren könnte. Aber das kann natürlich nur die TE wissen :zufrieden:

Nochmal an Lomelith: Vielleicht kannst du deine Eltern ja tatsächlich überzeugen, man weiß ja nie. Ich habe früher, um meine Eltern zu 2 Meerschweinchen zu überreden, einen "Vertrag" aufgesetzt: "Ich, ..., verspreche, mich immer selbstständig um meine Tiere zu kümmern. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, darf mir hierfür das Taschengeld gekürzt werden."
Vielleicht könnte sowas deinen Vater umstimmen? :p

Und wenn nicht, ja nu..dann kann es der Katermann immernoch gut bei euch Zuhause haben. Ja, er wird dadurch zur "gemachten" Einzelkatze, aber ich denke nicht, dass man das bei einer liebenden Familie, die sich um ihn kümmert und ständig da ist, mit "Unglücklichsein" gleichsetzen kann. Außerdem hat er das Miteinander mit anderen Katzen nie kennengelernt, weswegen er es wohl auch nicht vermissen wird.

Liebe Grüße,
Kalisla
 
  • #23
Hallo,

ein hoch auf die raufklopper :mad:
Was soll das bringen?
Vielleicht, dass sie mit genau den Worten zu ihren Eltern geht? Die Antwort dazu könnte ich mir lebhaft vorstellen:
z.B. son quatsch. Habe ich ja noch nie gehört.
oder, wenn du meinst, dann muß die Katze eben ins TH

Mit derartigen draufgehaue überzeugt man niemanden, sondern eher das Gegenteil.

Hier ist eine 15jährige die sich informieren möchte. Und das finde ich Klasse.

@Lomileth, evtl. ist es alleine für eure Katze sogar besser. Eben wegen der gelähmten Pfote. Ist die Katze sehr eingeschränkt dadurch?
Es müßte ja wahrscheinlich wirklich eine ruhige Katze sein, die dazu kommt. Also entweder eine Ältere, die sich evtl. schwer an ein junges Kidden gewöhnt. Oder eine Rasse, die von Natur aus ruhiger ist.

Ich persönlich würde eine Katze, die wegen ihres Handycaps nur untergebuttert wird, schlimmer finden. Aber das wüßte man nur durch ausprobieren.

Einen wirklichen Rat habe ich nicht.

LG
Sabine

WER verdammt nochmal haut den hier drauf? Ich bin selber erstaunt, dass man bei sowas so ruhig bleiben kann. Sorry, aber man kann aich alles übertreiben und in alles reininterpretieren. Setz' dir deine Brille auf und lies' dir alle Beiträge nochmal durch und dann sag mir, wer denn draufgehauen hat :rolleyes:

Ein Handicap (nicht Handycap, das hat nichts mit Mobilfunk zu tun) ist meistens für uns nur eine ästhetische Sache. Die meisten Tiere merken gar nicht, dass sie anders sind, weil sie es oft nicht anders kennen und/oder sich arrangieren. Kein Tier denkt "Oh Mann, früher war das auf den Schrank hüpfen viel einfacher."
Das ist vermenschlichung.

Eine gut sozialisierte Katze ist hier umbedingt nötig, weil ich mir absolut sicher bin, dass bei dem Kitten früher oder später schlimme Verhaltensauffälligkeiten entstehen. Die Kombination viel viel zu früh von der Mutter getrennt und dann auch noch alleine ist nicht optimal, bzw um es mal realitätsgetreu auszudrücken, ist es ziemlich beschissen.

Meine Katzen haben übrigens auch immer mit der Nachbarskatze gespielt, die nur ein Auge und ein lahmes Hinterbein hatte. Die wurde nicht gemobbt, im Gegenteil, die hat meinen doppelt so schweren Kater ziemlich fertiggemacht, wenn er ihr zu nah auf die Pelle gerückt ist.

Also Limoeth, es ist jetzt an deiner Familie und dir, zu entscheiden, was das beste für den Kleinen ist. Lass dir von uns Katzenerfahrenen Menschen sagen, dass das bei dir zu Hause für den Kleinen keine tolle Situation ist und irgendwann wird er euch wahrscheinlich ziemlichen Stress machen.
 
  • #24
warum den gleich so aufbrausend?
gegen über der rechtschreibung sie lernt noch sie geht zur schule
Und immerhin wird es Handycap ausgesprochen aber Handicap geschrieben
woher kann sie das den wissen? also die rechtschreibung finde ich persönlich nicht so wichtig :confused::confused:
 
  • #25
Hallo Zusammen,

ein Hoch auf Kalisla und SabineF. Ihr habt es auf den Punkt gebracht. Es ist schön, dass es hier auch mal Meinungen gibt, die es etwas diffenzierter sehen können und auch mal nach links und rechts schauen.

Ich habe mich schon mal in einem anderen "Hunde-Forum" bewegt und konnte dort ein "Danke" setzen für die Meinung der Vorredner die ich unterstütze. Hier gibt es das glaube ich nicht.

Und nun zu meiner Meinung:

Es ist wirklich schlimm, wie hier über manche TE's hergefallen wird. Selbst wenn jemand erst 15 ist, können sich die Leute hier nicht zurückhalten und sich in diese Situation versetzen. Manno Mann, es gibt auch glückliche Einzelkatzen. Ich kenne beides und leider sehe ich keinen Unterschied, wenn sie mal erwachsen sind. Aber egal, was ein TE für eine Frage hat, die Antwort ist immer und überall "Katzenzweisamkeit", das löst alle Probleme. Egal zu welchem Thema man eine Frage hat.

Wie denken die Leute hier über Menschen die nur ein Kind haben (wollen)? Wie unglücklich ist dieses Kind und was ist in diesen Familien wohl alles an schlimmen Verhaltensauffälligkeiten zu erwarten.

Tut mir leid, aber ich kann das alles nicht mehr hören. Das ermüdet echt hier teilzunehmen. Fast in jedem Thread die gleiche Antwort.

Ja, ich stimme zu. Niemals darf man ein kleines Kätzchen halten, was 8 oder 10 Stunden allein ist und dann noch als Wohnungskatze ihr Leben fristen muss. Das ist wirklich nicht zu akzeptieren. Aber eine Einzelkatze die mit Sicherheit genug bespielt wird, in einer Familie die allein von der Dynamik darin, mit Sicherheit genug gefordert wird, ist es weit weg von Quälerei. Vor allem, wenn man sich die Mühe macht, mal von der Zweisamkeit abgesehen, andere Aspekte zu erkennen, die auch dazu beitragen, dass eine Katze glücklich sein kann.

Vielleicht ist es ein Freigänger, evtl. behindert, oder es gibt noch andere Tiere in dem Haushalt, usw. Aber irgendwie können es die meisten hier nicht glauben, dass es andere Lösungen gibt eine Katze glücklich zu machen.

Es ist vielleicht optimal 2 Katzen zu halten. Aber ich bezweifel nun mal dass jede Einzelkatze unglücklich ist.

Es gibt glückliche Einzelkinder und glückliche Geschwisterkinder. Bei Hunden, bei Katzen und bei Kindern und bei allen was keucht und fleucht. Es kommt darauf an, was man ihnen bietet (ja, auch als Ersatz). Ich finde das o.k.

@Lomileth, wenn Du für dieses Kätzchen sorgen willst, so gut, dass es diesem Lebewesen gut geht, bis an sein Ende, dann hast Du ein große Aufgabe und Verantwortung übernommen und das ist erst einmal toll. Ich glaube, dass dieses Kätzchen glücklich werden kann bei Euch, ob mit oder ohne katzenpartner. Ich kenne genug Einzelkatzen die glücklich sind und auch die Ausnahmen, wo Partnerkatzen Probleme machen.

Also, mach Dir nicht so einen Kopf. Ich glaube nicht, dass Eurer Kätzchen unglücklich groß wird, wenn der Papa es nicht erlaubt eine zweite zu nehmen.

Liebe Grüße
Beate
 
  • #26
Es geht ja sogar noch schlimmer. "Über Rechtscheibung"

Hier kriegen sich immer irgendwelche Leute in die Haare und der TE bleibt auf der Strecke.
 
  • #27
Hallo,
in einem anderen tread der TE schreibt sie das der kleine Merlin im Wald gefunden wurde und sie den kleinen von ihrer praktikumsstelle bekommen hat, weil im Tierheim aufnahmestopp war. Das erklärt nun das noch junge alter des kätzchens.
Somit vermute ich mal wurden die Eltern der TE so mir nichts dir nichts Katzenbesitzer.


@Lomileth

ersteinmal herzlich willkommen,
ich drücke dir ganz fest die daumen das du es schaffst mami und papi zu überzeugen, dir noch eine 2te Katze zu erlauben. Du könntest etwas von deinem Taschengeld dazugeben, zeitungen austragen oder babysitten, es gibt viele möglichkeiten sich noch was dazu zu verdienen und das dann in einer Katzenkasse zu sparen.
Daumen und 8 Pfoten sind gedrückt.
 
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  • #28
Ich versteh dich.
Ich habe meine Eltern auch lange von einer zweiten Katze überzeugen müssen.
Doch ich habe es geschafft, und nun ist seit 1 Woche die kleine Bounty hier.
Honey tut sie zwar manchmal anfauchen und angreifen, aber das wird schon noch. :) Sie ist ziemlich scheu, ich konnte noch nicht mal richtig in ihre Nähe, da sie mich immer anfaucht. Sie ist aus dem Tierheim und ist es eben nicht gewohnt so viel Menschennähe zu haben, da sie eine Wildkatze war.
Zeig deinen Eltern dieses Forum hier und den Thread 'Warum zwei Katzen unbedingt nötig sind'. Vielleicht lassen sie ich dann (auch) umstimmen.

Ich wünsche dir viel Erfolg. ;)
 
  • #29
Meine erste Katze war auch ein Einzelgänger :sad:. Und ich habe auch den Fehler gemacht und sie schon viel zu früh geholt :reallysad:. Damals auch mit 15. Ich wusste es nicht besser und hab gedacht ich mach das schon richtig. Wollte ja auch unbedingt eine Katze haben und hatte auch meine Eltern endlich überredet.
Die Katze ist nie richtig sozialisiert worden. Als Kitten war sie noch nett und umgänglich, aber desto älter sie wurde umso schlimmer wurde ihr Verhalten. Sie ist ein Freigänger, kann nicht mit anderen Katzen, greift Nachbarshunde an und Menschen.
Das muss nicht unbedingt auch bei dir passieren, aber er zeigt wie sich eine Katze verändern kann wenn sie alleine ist und zu früh von der Mama weg kommt.

Heute Wohne ich mit meinem Mann zusammen und wir haben zwei Kater die jetzt 1,5 Jahre alt sind. Die beiden sind total entspannt und die liebsten Kerle die ich mir vostellen kann :pink-heart::pink-heart:. Es waren jedoch auch keine optimalen Zustände. wir haben die kleinen schon mit 1 Woche bekommen. Es waren damals sechs Stück und die Mutter wurde überfahren. Eine Amme hatten wir nicht, also blieb nur Handaufzucht. Wir haben darauf geachtet, dass die kleinen bis zur 12 Woche zusammen bleiben. Um zumindest von einander zu lernen wenn schon keine Mama mehr da ist.

Also mein Fazit: für die Kartze ist es besser wenn Sie nicht alleine ist.
Und das kann auch für den Menschen besser sein in zusammenleben mit der Katze

Aber das du mit 15 nicht bestimmen kannst wie das bei euch zuhause laufen soll ist auch klar. Ich hoffe du kannst deinen Dad davon überzeugen.

Viele Grüße
Judith
 
  • #30
meiner meinung nach ist es auf alle fälle wichtig, dass eine zweite katze dazukommt. es ist wichtig für den kleinen für ein ausgeglichenes leben.

auch das "problem" mit dem pfötchen ist keines, das wirkt auf mich wie ein alibi für die einzelhaltung. da der kater nicht freigang bekommen kann, ist diese haltung isolationshaft.

und niemand kann den artgenossen ersetzen, egal wieviel mühe man sich gibt

ich wundere mich übrigens, dass hier die dosies mit handicap- katzen nicht sturm laufen.... so leben z. b. auch blinde /taube katzen mit artgenossen zusammen. und deren behinderung ist sicherlich bezüglich des umgangs miteinander ungleich schwerwiegender.

wie häufig haben wir im tierheim kätzchen mit behinderung, und die stürzen sich mit begeisterung und absoluter lebensfreude auf ihre raufkumpels. und sie werden sicher nicht untergebuttert....
 
  • #31
Ich bin jetzt nicht lange in diesem Forum, aber es erstaunt mich jedesmal mehr, wenn hier auf so doch wirklich positive Anfragen so fanatisch geantwortet wird. Faszinierend. Da muss man schon ein gewisses Selbstbewusstsein haben, um sich hier überhaupt nochmal anzumelden. Mit 15 hätte ich den Schneid vermutlich nicht gehabt - mal abwarten, ob sich die Threaderstellerin nochmal meldet, oder es einfach dabei belässt und der Kater nun definitiv Einzelkater bleiben wird. Mit Fanatismus erreicht man gar nichts, nur mit guten Argumenten. Ein paar davon wurden hier ja schon genannt, zum Glück.

Ein Handicap (nicht Handycap, das hat nichts mit Mobilfunk zu tun)

Stimmt, aber...

Eine gut sozialisierte Katze ist hier umbedingt nötig,

Es heißt unbedingt, nicht umbedingt. Hat nichts mit "um die Ecke dingen" zu tun :D

Ich würde sagen, es steht nun 1:1 zwischen euch
 
  • #32
Bei Kitten würde ich mit einem klaren JA antworten,.... bei erwachsenen Katzen sieht es da schon anders. Nicht alle Katzen benötigen Gesellschaft, bzw wollen Gesellschaft.

Beispiele:

Blümchen und Max..... als sie klein waren, waren sie unzertrennlich. Heute gehen sie getrennte Wege und vermeiden gemeinsame Schlafplätze.

Nachbarskatze Maya..ist mit ihren Geschwistern aufgewachsen..... sehr soziales Tier,... jetzt, nach 2 Jahren dultet sie nur noch ihren großen Bruder im gleichen Zimmer, alle Anderen verden laut hörbar verjagt.

Nachbarskatze Mutschi mag nur Menschen, sobald sich eine Katze oder Hund nähert, schreit sie das gesamte Viertel zusammen:rolleyes:


Ich würde Tiere immer in gleicher gemeinschaft aufwachsen lassen, keine Frage, aber wenn sich im Alter herauskristallisiert, dass sie keine Gesellschaft möchten, dann würde ich sie auch nicht auf Teufel komm raus dazu zwingen.
 
  • #33
der kater ist jetzt drei monate alt - somit würde ich ihn so gesehen noch als kitten einstufen ;)
 
  • #34
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  • #35
und was macht man mit reinen Wohnungskatzen die sich so, wie Blume oben geschrieben hat, entwickeln????

Naja, es gibt zwei Möglichkeiten,.... man lässt sie zusammen und hofft, dass sie sich irgendwann vertragen.......

oder man sucht nach Lösungen, die für Alle (also auch für die Katzen , nicht nur für den Besitzer) akzeptabel sind.
 
  • #36
Ich denke,die sind dann zur "Zwangspartnerschaft" verdonnert.;)
Oder ein Tier wird abgegeben...,je nach Sichtweise des "Halters"
! Im TH werden Katzen,die sich nicht mit anderen vertragen,separiert."BOX".
 
  • #37
Ich denke,die sind dann zur "Zwangspartnerschaft" verdonnert.;)
Oder ein Tier wird abgegeben...,je nach Sichtweise des "Halters"
! Im TH werden Katzen,die sich nicht mit anderen vertragen,separiert."BOX".


Das stimmt so nicht..... selbst in unserem kleinen TH werden Einzelkatzen nicht in Boxen gesperrt, sondern haben eine eigene Zelle. Alles andere, wäre nicht zumutbar.
Man sollte halt gut überlegen, ob man das eigene Ego über die Bedürfnisse seiner Tiere stellt.;)
 
  • #38
Nun im Bielefelder Tierheim,im neuen Katzenhaus...sehr schön:pink-heart:
sind diese "Zellen" ich nenne sie Gitterbox sehr,sehr klein...mit Möglichkeit zum Draussengehege..-Alle anderen Katzen haben diese Zellen auch,allerdings,dürfen sie frei in einem sehr grossen katzengerechten Zimmer rumlaufen...(eingerichtet mit Kratzbäumen Spielzeug Kuschelplätzen-vom feinsten.C.6Katzen pro Zimmer.-
 
  • #39
Sorry, aber hier gibt es nichts abzuwägen.
In diesem Fall ist es eindeutig, da es sich um ein 3 Monate altes Kätzchen handelt (der noch dazu mit 8 Wochen geholt wurde).

Die Frage war, ob es notwendig ist.
Die Antwort lautet ja.

das mit dem 3 Monaten alt ist erstens nicht zu hundert Prozent sicher, da er gefunden wurde und ich ihm das Leiden im Tierheim erspart habe.
meiner Meinung wurde er ausgesetzt und es gab keine andere Möglkichkeit.....
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #40
mal ein bischen OT und ganz blöd gefragt, aber wären es nicht 6 Wochen?
Da 3 Monate =12 Wochen (ungefähr)
und seit 6 Wochen ist er ja schon dort. Ergo, mit 6 Wochen dort angekommen?
Oder lässt mich Mathe das mal wieder im Stich (wie so oft, ist einfach nicht meine Stärke)
Wie er dort gelandet ist wissen wir ja noch gar nicht, nur so nebenbei.

ich habe ihm vorm Tierheim gerette ( das zudem noch Aufnahmestopp hat). bei der Tierarztpraxis in der ich Praktikum gemacht habe, wurde er abgegeben, kein e Ahnung ob er wirklich so alt ist. Ich tippe er wurde ausgesetzt.
 

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