Meine Mutter ist mit ihren neuen Kitten überfordert - was können wir tun?

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nwnw

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9. August 2022
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Hallo ihr Lieben, ich weiß nicht mehr weiter. Meine Mutter und ich fühlen uns schon schäbig genug, deswegen bitte seid mit den Hasskommentaren sparsam. Danke schon mal.

Meine Mutter ist 60 Jahre alt und geht jetzt in Frührente und hat sich nach dem Tod ihrer (bzw. unserer) letzten Katze wieder neues Leben in ihrer Wohnung gewünscht (mit Balkon).

Sie hatte sich in zwei EKH Mix Kitten verliebt, die wir über ein paar Ecken privat gefunden haben und die von einer gequälten EKH Dame stammten.

Das Geschwisterpaar ist seit einer Woche bei uns (ich studiere ab Oktober in einer anderen Stadt, bin aber noch zwei Monate zuhause) und wir sind fertig mit der Welt, vor allem meine Mutter. Sie hatte ihre beiden anderen Katzen damals ausgewachsen bekommen, wollte sie aber jetzt aufwachsen sehen und vielleicht war das der Fehler.. ich weiß es nicht.

Wir haben Monate gesprochen, geplant und getan. Jetzt sind sie hier und auch super lieb und entgegen der gespalteten Meinungen über die Bedürfnisse der Rasse sind wir uns nicht sicher, ob die EKH zu dem Leben meiner Mutter passt. Sie wollte jedoch keine Perser mehr, da es dort oft Stress mit dem Fell gab und häufige Tierarzt Besuche.

Ich hoffe, dass ich jetzt nicht auf absoluten Hate stoße und hier vielleicht jemand einen Rat hat. Wir kennen den Kittenblues, aber so wie ich meine Mutter gerade erlebe, habe ich wirklich das Gefühl, dass Sie ihre Entscheidung zutiefst bereut.

Natürlich hat sie dann aber wiederum große Schuldgefühle, die Kleinen eventuell wieder zurückzugeben. Sie weiß nicht ob sie ihnen doch mehr schadet, wenn sie hier bleiben und irgendwann indirekt unerwünscht sind oder wenn sie die beiden eben so schnell wie möglich zur Frau zurückbringt, die die beiden groß gezogen hat und weiter nach einem passenden Zuhause sucht.

Ich kann auch gar nicht mehr aufhören zu weinen, da ich mich hilflos fühle und die Situation auch nicht rückgängig machen kann.

Wir wussten, dass Kitten wesentlich mehr Arbeit sind aber dennoch sind da auch ein paar Rassepunkte, bei denen wir uns nicht sicher sind und das Gefühl haben, ihnen vielleicht nicht mal das Leben geben zu können, das ihnen zusteht. Und da ich in zwei Monaten auch ausziehe, weiß sie nicht, ob sie das wirklich alleine wuppen kann.

Ich wäre euch sehr dankbar für Ratschläge oder eigene Erfahrungen. Vielen Dank.
 
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Was genau ist denn das Problem? Und welche Bedürfnisse der Rasse können nicht erfüllt werden?
 
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Was genau ist denn das Problem? Und welche Bedürfnisse der Rasse können nicht erfüllt werden?
Meine Mutter meint sie ist eventuell doch zu alt, um mit ihnen so viel zu spielen wie sie es brauchen bzw. in Zukunft eher ruhiger leben wird und natürlich auch alleine ist. Jetzt bin ich ja noch da und beschäftige mich. Sie sind 13 Wochen alt übrigens. Natürlich ist sie auch zuhause und hat Zeit, nur nicht die Energie, die EKH Katzen höchstwahrscheinlich benötigen.

Und sie ist halt total fertig, da ihre Wohnung trotz der 75 qm gefühlt nicht groß genug ist und durch das kittensichern nur noch Chaos in der Wohnung ist und sie nichts richtig verstauen kann und nachts keine Ruhe findet.

Ich glaube aber auch einfach, dass meine Mutter eine Art Kittenblues hat, so wie ich mittlerweile auch.. aber ich bin mir nicht sicher ob sie in ihrem Alter noch das Durchhaltevermögen hat und den beiden die Chance und Zeit geben kann, die sie verdienen.

Jetzt ist sie hin und her gerissen ob sie die beiden zurückgeben sollte.
 
Deine Mutter ist 60 und nicht 90. Noch dazu hat sie Zeit, das wird sie bestimmt schaffen. Katzen schlafen einen Großteil des Tages, auch wenn es euch jetzt nicht so vorkommt. Die Wohnung ist auch groß genug. Außerdem sind Katzen anpassungsfähig, man kann auch irgendwann wieder nachts schlafen, obwohl es momentan vielleicht nicht den Eindruck erweckt.

Atmet mal tief durch und macht euch nicht verrückt.
 
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Also wenn es euch beruhigt: an der „Rasse“ liegt wohl kaum. Da es Mix-Kitten sind oder EHK, spricht man ohnehin nicht von Rasse. Und Kitten sind alle so. Ich hatte zwar noch keine Perser, aber auch diese Kitten werden einem die Bude auf den Kopf stellen und haben enorm viel Energie. Das liegt aber nicht an der Rasse, sondern an der Tatsache, dass es Kitten sind. Die gute Nachricht: das wird besser. Die schlechte: nicht morgen 😉

Und ja, ich kenne das Gefühl von Überforderung und Anstrengung durch Kitten auch. Und wir waren damals zum Glück auch die ganze Familie (wobei hauptsächlich meine Mama und ich gefüttert und geputzt haben, der Rest der Familie hat beim Spielen und Kuscheln ausgeholfen 😄)

Es kann dir hier wohl niemand sagen, welche Entscheidung ihr treffen sollt. Letztendlich muss deine Mama alleine wissen und entscheiden, ob sie die nächsten 2 Jahre viel Action packt. Danach sollte es aber schon ruhiger werden. Die ganz akute Phase dauert vielleicht sogar nur ein Jahr.
 
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Deine Mutter ist 60 und nicht 90. Noch dazu hat sie Zeit, das wird sie bestimmt schaffen. Katzen schlafen einen Großteil des Tages, auch wenn es euch jetzt nicht so vorkommt. Die Wohnung ist auch groß genug. Außerdem sind Katzen anpassungsfähig, man kann auch irgendwann wieder nachts schlafen, obwohl es momentan vielleicht nicht den Eindruck erweckt.

Atmet mal tief durch und macht euch nicht verrückt.
Da hast du natürlich Recht. Wir haben auch nochmal geredet und sie hat mir gesagt, dass diese Sätze alle aus einer Emotion heraussprudelten. Das ist eben das Fiese an diesen Anfängen, dass oft der Fluchtmodus schnell einsetzt und man dann wirklich all den negativen und irrationalen Gedanken glaubt. Das geht halt hin und her jeden Tag. Danke dir fürs Lesen und Antworten!
 
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Mal abgesehen vom Kittenblues, steht den Zwergen jederzeit Futter in u begrenzter Mengen zur Verfügung? Hungige Lebewesen nerven tatsächlich und Kitten brauchen viel mehr Futter als Erwachsene Katzen.
 
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Sie hatte sich in zwei EKH Mix Kitten verliebt, die wir über ein paar Ecken privat gefunden haben und die von einer gequälten EKH Dame stammten.

so schnell wie möglich zur Frau zurückbringt, die die beiden groß gezogen hat und weiter nach einem passenden Zuhause sucht.


Also wenn es den Katzen bei der Stelle wo ihr sie her habt, nicht gut gegangen ist,dann wäre es schade, wenn ihr sie wieder dorthin zurückgebt.
Entweder selber dann nach einem schönen Zuhause für die Beiden suchen oder die beiden an ein Tierheim übergeben.
 
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Mein Vorschlag wäre auch, einmal durchzuatmen, sich zu sammeln und ein wenig abzuwarten. Sicher hat der Kittenblues voll zugeschlagen und möglicherweise kommt auch noch der "Tochter zieht aus Blues" dazu. Bevor ihr die Kitten weg gebt, würde ich zunächst auf den Gewöhnungseffekt setzen und versuchen, eine positive Einstellung zu finden. Mit 60 Jahren, da fängt das Leben an... Ihr schafft das, alles Gute und viel Freude.
 
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Guten morgen

Jetzt mal tief durch atmen

Erzähle etwas mehr über die kleinen was sie so machen wie ihr die Wohnung für die Zwerge hergerichtet habt was und wie viel sie fressen
Um so mehr du hier schreibst um so besser können wir euch helfen und Vorschläge machen was man vielleicht ändern kann

Man wächst an der Herausforderung ❤
 
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Wenn Kitten im Haus sind, wird's trubelig.
Aber da ihr zwei habt, braucht ihr sie nicht dauerzubespaßen. Die haben sich und beschäftigen sich auch mit sich.
Also, auch ruhig mal hinsetzen und einfach nur beim Spielen zusehen und genießen. 😉

Das heißt natürlich nicht, das ihr nicht mit ihnen spielen sollt, aber ihr solltet euch auch einfach mal die Zeit nehmen, nur zu beobachten.

Ich denke, für euch ist das alle noch so neu, ihr müßt euch auch erstmal an die beiden Katzen gewöhnen.
 
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Das kenn ich auch noch... Meine sind jetzt 2 Jahre und gerade aus dem Alter raus. Die eine hatte auch nicht immer Lust den kompletten Spieltrieb der anderen zu befriedigen....
Hier mal ein paar Beschäftigungsideen für Menschen, die all den Spieltrieb auch nicht immer auffangen können:

Toilettenpapierrolle mit etwas Trockenfutter füllen und an den Enden mit Papier versiegeln

Leckerli in ein Handtuch schlagen, unterschiedlich falten um einen Schnüffelteppich zu improvisieren

Band an die Hose knoten bei der Hausarbeit.

Wenn man auf dem Sofa liegt und total müde ist, kann man immer noch einen Federwedel langsam bewegen. Die Katzen lauern dann und ich beobachte sie gerne und manchmal springt auch nur alle 10min eine. Als Kitten natürlich öfter. Aber ich mags zu sehen wie konzentriert und ruhig die beiden da sind. Und man selber kann da entspannen. Braucht aber Aufmerksamkeit wie man das Teil bewegt, sonst wirds langweilig für die Katzen und man kann sich das schenken.

Katzenangel beim Fernsehen schwenken.

Burgenturm aus Kartons bauen.

Und wenn man motiviert ist:

Katzen mit einem Stuhlkissen oder Karton als Schlitten durch die Wohnung ziehen (mag sicher nicht jede Katze, aber meine haben es geliebt)

Decke auf dem Boden und Mäuschen mit einem Stift imitieren.
Geht auch in der faulen Variante Sonntags morgens im Bett

Man vermisst diese Eneriebündel im Nachhinein sogar ein bisschen
 
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seit dem 1.8. räumen meine zwei Katerchen (7 Monate alt) mein Leben und meine Bude neu auf.
Nachts kann ich nicht schlafen, tags über schlafen sie.
Sie räumen meine Schränke auf, zerrupfen Bücher, nichts ist sicher vor ihnen.
Meine Tagesablauf hat sich geändert, ich stehe gegen 6.30 Uhr auf, weil Katerchen in meinem Bett toben, Futter verlangen und die Katzentoiletten voll sind.
Also im Bademantel durch die kleine Wohnung, alles für Katerchen bereiten.
Und Boden fegen, diese doofen Streukörnchen , die unter den Füßen weh tun, weg fegen.
Und alles wegräumen, was katerchen so über die Nacht sortiert haben.

Und meine zwei Hunde warten brav im Garten, bis sie dran sind.
Ich muss ja noch aufpassen, dass Türen immer zu sind.
Hunde sind aber ein offenes Haus gewöhnt.
Gestern habe ich doch erst gegen 23 Uhr gemerkt, dass meine Jagdhündin draußen ausgesperrt war, sie wollte doch dringend rein, in ihr Bett.
Also kurz, Chaos im Moment.
Aber das wird, wie immer braucht alles Geduld, viel Geduld !!! Die Zeit bringt für Katerchen, Hunde und meiner Wenigkeit die regelmäßigen ruhigen TagesAbläufe, die jetzt verloren sind.

Und ich genieße um so mehr die kleinen (aber immer größer werdeneden) Gemeinsamkeiten mit den Katzen. Schon alleine das morgentliche Geschmuse im Bett, so entspannebd für mich.
Und die Lebensfreude, die die Zwei ausstrahlen.

Als Rentnerin würde mir dieser Lebensinhalt echt fehlen. Und erst, wenn Rentnerin alleine lebt.
 
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Ich war voriges Jahr in einer ähnlichen Situation, Frührente und Kitten aufgenommen.
Das "Chaos" dauert doch nur ein paar Monate, und ja, es geht auch etwas zu Bruch. Aber es war nach einigen Wochen alles gut, Zerbrechliches weggeräumt ( oder kaputt), war aber nicht viel und alles nicht unersetzbar. Jetzt, ein gutes Jahr später, vermisse ich fast die Wuseligkeit der Kleinen. Wenn es deiner Mutter zu viel wird, einfach raus gehen, die Sonne genießen und abschalten. Die Kleinen brauchen keine 24 Stunden Beaufsichtigung. Gefressen haben die beiden Unmengen, also zu zweit zwischen 800g bis 1kg pro Tag, das hat sich mit 10 Monaten dann auf 600-800 pro Tag eingependelt, je nach Wetter und Aktivität, jetzt bei der Hitze war es viel weniger.
Auf dem Balkon kann man eine Kiste mit Papier, Heu etc. stellen und einige Leckerli rausstellen, das beschäftigt sie auch einige Zeit.
 
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Anfänglich stellen die Zwerge die Wohnung und auch so manche Gewohnheiten ganz schön auf den Kopp!
Das legt sich mit der Zeit aber wieder, und man entwickelt auch seine Strategien...

Übrigens, ich bin auch Anfangs 60, und noch berufstätig, die Kittenphase von unserem Zorro liegt 2 Jahre zurück und mein Mann und ich lachen heute noch über die eine oder andere Begebenheit aus dieser Zeit; es war aufregend aber auch bereichernd.
Vielleicht schlägst du deiner Mama mal vor, sich hier anzumelden, mal durchs Forum querzulesen, gerade durch ähnliche Themen und sich auch hier auszutauschen!
 
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Ich glaube auch, dass da Austausch helfen könnte.
Ganz viel an eurer Situation liegt bestimmt nicht an der "Rasse" der Katzen, sondern daran, dass es eine völlig neue Situation ist, die das Leben mit seinen liebgewonnenen Gewohnheiten gehörig durcheinander wirbelt.
Da würde bestimmt helfen, wenn man liest, ich bin damit nicht alleine, andere hatten das auch und das ist auch gut geworden.
Mir hat immer geholfen, mir zu sagen, das sind energiegeladene Babys mit Fell und Flausen im Kopf. Die kennen nur zwei Zustände: Quatschmachen und Süßsein, und bald ist diese Zeit vorbei und man fragt sich halb aufatmend, halb mit Wehmut, wann eigentlich diese Fellkugeln zu Katzen geworden sind.
Ich kann nur raten, versucht mit ihnen über ihren Unfug zu lachen, das hilft.
Liebe Grüße von der bunten Bande und ihren Dosis.
 
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Also wenn es euch beruhigt: an der „Rasse“ liegt wohl kaum. Da es Mix-Kitten sind oder EHK, spricht man ohnehin nicht von Rasse. Und Kitten sind alle so. Ich hatte zwar noch keine Perser, aber auch diese Kitten werden einem die Bude auf den Kopf stellen und haben enorm viel Energie. Das liegt aber nicht an der Rasse, sondern an der Tatsache, dass es Kitten sind. Die gute Nachricht: das wird besser. Die schlechte: nicht morgen 😉

Und ja, ich kenne das Gefühl von Überforderung und Anstrengung durch Kitten auch. Und wir waren damals zum Glück auch die ganze Familie (wobei hauptsächlich meine Mama und ich gefüttert und geputzt haben, der Rest der Familie hat beim Spielen und Kuscheln ausgeholfen 😄)

Es kann dir hier wohl niemand sagen, welche Entscheidung ihr treffen sollt. Letztendlich muss deine Mama alleine wissen und entscheiden, ob sie die nächsten 2 Jahre viel Action packt. Danach sollte es aber schon ruhiger werden. Die ganz akute Phase dauert vielleicht sogar nur ein Jahr.
Hallo, ich danke dir für deinen Input zum Thema der Rasse. So manche informative Websites können echt verwirren, da sich deren Aussagen teilweise stark unterscheiden was den Charakter + Bedürfnisse betrifft.

Meine Mutter und ich hatten gestern einfach so einen kompletten Low Point, an dem wir das erste Mal ans Zurückgeben gedacht haben, aber bei meiner Mutter kam auch schnell die Erkenntnis, dass sie die Kleinen Mäuse schon sehr lieb gewonnen hat und sie es nicht übers Herz bringt.

Zwei Kitten auf einmal sind für uns beide Neuland und wir sind jetzt aber Schritt für Schritt dabei, die Wohnung so einzurichten, dass das Chaos abnimmt und neben Coco und Cleo‘s Spielzeug, was wir eh schon gekauft haben, gucken wir auch noch nach mehr Sachen, mit denen sie sich auch mal super alleine beschäftigen können. Das tun sie ja eh schon mit Mini Mäusen und Bällen, aber da gibt es ja noch weitaus mehr.

Wir lernen jeden Tag dazu.. aber ich bin sehr froh, dieses Forum hier entdeckt zu haben. ❤️
 
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Wenn es ein Geschwisterpaar ist, werden sie ja auch wahrscheinlich zeitnah kastriert oder? Das nimmt oft schon ein bischen Dynamik raus. Auch das sie erst seit einer Woche bei euch sind, bringt die kleinen natürlich erstmal auf Erkundungslaune. Da hilft es durchaus von Anfang an eine gewisse Konsequenz an den Tag zu legen.

Habt ihr schon einem Plan B was ihr machen würdet, wenn sie sich charakterlich auseinander entwickeln? Wäre eventuell ein 3. Katze eine Option?
 
Guten morgen

Jetzt mal tief durch atmen

Erzähle etwas mehr über die kleinen was sie so machen wie ihr die Wohnung für die Zwerge hergerichtet habt was und wie viel sie fressen
Um so mehr du hier schreibst um so besser können wir euch helfen und Vorschläge machen was man vielleicht ändern kann

Man wächst an der Herausforderung ❤
Hallo und danke dir für deine nette Nachricht! Wir haben einen großen kratzbaum im Wohnzimmer und eine Kratztonne fürs Schlafzimmer ist auch auf dem Weg. Dazu haben wir viele verschiedene Angeln mit Federn, Mäusen und Schnureb gekauft, sowie eine Art Fummelspielzeig mit Ball, der drinnen integriert ist.

Wir haben auch drei Katzenbetten an unterschiedlichen Orten aufgestellt und derzeit noch zwei Katzenklos, aber ich denke mal es muss ein drittes dazu.

Wir haben 400gramm Dosen mit Futter und davon fressen sie derzeit gemeinsam eine bis 1.5 Dosen, was ja eigentlich zu wenig ist.. es steht aber auch immer Trockenfutter da, das fressen sie auch ab und zu. Vielleicht mögen sie ihr Feuchtfutter abgestanden nicht? Da müssen wir noch einen Weg finden und freuen uns über Tipps.

Und auch das Thema trinken ist auch echt schwierig, wir haben Keramikschüsseln und einen Trinkbrunnen, der Brunnen ist ihnen aber etwas suspekt und sie trinken schon eher daraus wenn er aus ist.


Das ist jetzt etwas viel geworden, aber dachte es kann helfen.. danke schon mal. 🤗
 
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Wenn es ein Geschwisterpaar ist, werden sie ja auch wahrscheinlich zeitnah kastriert oder? Das nimmt oft schon ein bischen Dynamik raus. Auch das sie erst seit einer Woche bei euch sind, bringt die kleinen natürlich erstmal auf Erkundungslaune. Da hilft es durchaus von Anfang an eine gewisse Konsequenz an den Tag zu legen.

Habt ihr schon einem Plan B was ihr machen würdet, wenn sie sich charakterlich auseinander entwickeln? Wäre eventuell ein 3. Katze eine Option?
Beide Weibchen werden demnächst sterilisiert, genau!

Also darüber haben wir uns noch keine Gedanken gemacht, aber eine dritte käme für meine Mutter nicht in Frage.
 

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