Lymphdrüsenkrebs?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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KingLuisMama

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12. November 2013
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Hallo ihr Lieben!

Unter dem Beitrag 'Zusammenfassung Epilepsie' habe ich schonmal von Mimi berichtet, mein 2 1/2 jähriges Kätzchen, das am 2.Juli diesen Jahres seinen ersten epileptischen Anfall hatte und seither geht es bergab. Die Diagnostik ist jedoch nicht eindeutig, weswegen ich so langsam am verzweifeln bin.

Mal von Anfang: Am 2. Juli wachte ich morgens um 5 Uhr auf da Mimi vor meinem Bett stand und jammerte. Als ich das Licht anmachte sah ich überall Sabberlachen die von ihr zu kommen schienen. Sie war sehr apatisch, daher ging's mit ihr sofort zum Notdienst. Dieser fragte erst nach angeknabberten Pflanzen, dem war aber nicht so. Sie wurde stationär aufgenommen und auf Luminaletten eingestellt, da von einer Epilepsie ausgegangen wurde. Der Auslöser ist noch unklar. Mimi hat nur ein einziges mal ein seltsames Verhalten Ende Januar diesen Jahres gezeigt, das war aber nach wenigen Minuten vorüber, danach habe ich nie weider etwas festgestellt bis zum Abend des 1 Juli. Mimi war eigentlich wie immer: sehr verschmust und als sie Rennanfälle bekam, ging ich erstmal von ihren 'verrückten 5 minuten aus' jedoch war ich schon etwas verwundert, da es anders als sonst war. Später erfuhr ich, dass das wohl die Vorboten für den folgenden Anfall waren.

Sie wurde stationär aufgenommen, großes Blutbild gemacht, aber bis auf einen Titer bei Toxoplasmose kam nichts heraus. Also wurde mit Antibiotika auf Toxoplasmose behandelt. Just an dem Tag an dem ich das Antiobiotika absetzen durfte, bemerkte ich bei ihr am Hals, dass der linke Lymphknoten vergrößert war und sie 'Hustenanfälle' vermehrt bekam. Ein paar Tage zuvor bemerkte ich schon den ein oder anderen Hustenanfall. Bei Anruf bei der Tierklinik wurde mir gesagt, vermutlich hätte sie sich einen kleinen Virus eingefangen, der eine Halsentzündung ausgelöst hätte und ich soll es beobachten. Tat ich und nachdem sie 3 Tage nicht so richtig fressen wollte und wie gesagt, der Hals plötzlich anschwoll, war mir klar, dass definitiv sofort etwas gemacht werden muss. Also ab zur Tierklinik. Dort bekam sie ein weiteres Antibiotika gespritzt und ein Fiebersenkendes Mittel. Nur einen Tag stand ich wieder auf der Matte, da das Fieber nicht runterwollte und sie merklich geschwächt war.

Daraufhin wurde Mimi wieder stationär aufgenommen mit Verdacht auf Lymphdrüsenkrebs. Das war vor einer Woche Samstag. Seither wurden bei ihr 3 Bluttests gemacht. Zwei waren fehlerhaft und zeigten kein Ergebnis. Man sagte mir, das könnte ein Anzeichen sein, dass ihre weißen Blutkörperchen viel zu niedrig seien, was auf Krebs hindeutet. Beim dritten Anlauf, siehe da, funktioniert der test plötzlich und der Anteil weißer Blutkörperchen war im Normalbereich. Die TA wollte daraufhin die geschwollenen Lymphknoten punktieren und testen lassen. Wurde gemacht: Ohne Krebsbefund. Dann hieß es, ok die Punktierung ist sehr ungenau, wenn wir was gefunden hätten wären wir jetzt auf der sicheren Seite (also das Krebs gewiss ist) aber nun müssen wir eine Biopsie machen. Ok. Wurde gemacht. Gestern der Anruf: Keine Krebszellen gefunden. ABER: um ganz sicher zu gehen, da alle anderen Behandlungen bisher nicht angeschlagen hätten könnte man nicht von einer Infektion ausgehen, sollte man nun einen kompletten Lymphknoten entnehmen und einschicken...

Bitte versteht mich nicht falsch, es geht mir wirklich nicht ums Geld, aber hätte man nicht von Anfang an mal einen aussagekräftigen Test machen lassen können, der Gewissheit gibt? Warum heißt es immer wieder wenn keine Krebszellen gefunden wurden 'ja gut, aber vielleicht müssen wir einfach noch ein bisschen mehr aus dem Kätzchen rausschneiden'. Ich finde das für das Kätzchen eine unnötige Tortour, viel Stress jedes mal und von dem Betrag der da drauf geht an Geld, will ich erst gar nicht anfangen. Mimi ist seit vorgestern abend wieder bei mir daheim und die erste Nacht und den ersten halben Tag hab ich nur geheult, weil sie so geschwächt rumgetorkelt ist... aber nun 1 1/2 Tage später, auch wenn die Lymphknoten noch angeschwollen sind und sie sichtlich nicht die alte ist, geht es ihr deutlich besser. Sie frisst wieder, ist aufmerksam, schläft auch viel, aber ihr Allgemeinzustand hat sich innerhalb nur eines Tages so drastisch gesteigert, gerade was das rumtaumeln angeht, dass ich mich frage ob sie die Katze unter Beruhigungsmittel den ganzen Aufenthalt über gestellt haben und das jetzt erst aus dem system verschwindet. Von der Biopsie kann es ja nicht sein, die war 2 Tage zuvor. Und Mimi bekam Infusionen. Es wirkte als wäre nun etwas aus ihrem System raus und nun wirkt sie wieder 'wacher'.

Nun bin ich extrem verunsichert. Sicher kann ich dank der immernoch vergrößerten Lymphknoten im Körper Krebs nicht ausschließen. Aber außer, dass sie Mimi Antibiotika gegeben haben und nun Cortison, frage ich mich was 'die anderen Behandlungsmethoden' sein sollen, die alle angeblich nicht angeschlagen haben. Es wird nur in eine Richtung geguckt und wenn alle Lymphknoten im Körper plötzlich gleichzeitig betroffen sind, dann hätte doch irgendeiner der bisherigen Tests mal eine Krebszelle aufweisen müssen? Immerhin wäre das ganze jetzt furchtbar schnell gegangen und wenn es so fatal wäre vom Verlauf, hätte man doch spätestens bei der Biopsie etwas finden müssen, oder?

Meine Frage an euch nun wäre, kommt euch das bekannt vor und könnte es eventuell eine andere Ursache geben, eine Richtung in die diese Tierklinik noch nicht geschaut hat, da Krebs wohl erstmal das einzige war was Ihnen dazu einfiel, obwohl Leukose, FIP usw negativ waren, 1 Bluttest in Ordnung, eine Punktierung in Ordnung und nun auch noch eine Biopsie in Ordnung?
Meine Anmerkung, dass Mimi erst kürzlich einen starken Flohbefall hatte und einen Zeckenbiss (sie ist eine Hauskatze, daher gab es bisher kein regelmäßiges Flohmittel, nur Wurmkur, allerdings habe ich einen kleinen Katzenbalkon, mit neuen unerwünschten Mitbewohnern: Madern. ich nehme an für die Flöhe darf ich mich bei ihnen bedanken...) Es gibt doch auch übertragbare Virusinfektionen durch Parasitenbefall? Da würden dann auch keine Antibiotika helfen, da diese ja nur wirksam gegen Bakterien sind... Aber diesen Ansatz haben sie gleich verworfen und meinten es wäre sehr unwahrscheinlich...

Ich möchte nun gerne noch eine zweite Tierklinik konsolutieren, von der ich viel gutes gehört habe. Aber ich wollte auch hier mir vielleicht noch einmal einen Rat holen. Ich schließe Krebs nicht aus, aber da auch einiges dagegen spricht und ich möchte Klarheit möchte um entsprechend reagieren zu können, wär es super, wenn ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen mit mir teilen könnt. Selbst wenn ihr vermutet es sei tatsächlich Krebs. Aber ich bin wie gesagt von der Vorgehensweise und auch der Kompetenz der tierklinik etwas enttäuscht.
(Man merkt einfach sobald man mal mit ein klein wenig Fachwissen nachbohrt, sind die Ärzte total verunsichert und weichen den Fragen aus... das macht keinen guten Eindruck. Ich werde nicht gut informiert und ständig in neue 'nicht aufschlussreiche' Tests reinmanövriert, wenn ich eigentlich nur schnellstmöglich aufgeklärt sein will, um entscheiden zu können, was am besten für meine Kleine ist...

Hoffe ihr könnt mir vielleicht ein wenig helfen...

Liebe Grüße,
Michelle

PS: Das ist übrigens meine kleine Maus! Sie war ein Straßenkätzchen aus Rumänien, ich habe sie geimpft über einen Tierschutzverein bekommen und sie ist so ein liebes Tierchen. Jeder der sie kennenlernt ist immer ganz verliebt in sie!

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Noch etwas eingefallen

... vielleicht ein weiterer Anhaltspunkt: Sie versucht Streu zu fressen. Habe mal irgendwo gelesen es sei Hinweis auf eine Nierenkrankheit?
Kann das sein? Die Katzentoilette mit Streu darf nun nur noch unter Aufsicht benutzt werden, ansonsten muss sie sich nachts leider mit zerrissenem Zeitungspapier abfinden. Findet sie jedoch bisher nicht so toll, also musste ich sie heute nacht 3 mal aufs klo im Flur tragen, weil sie wie ein Unruhegeist rumgetigert ist. Und ne Gastritis hatte sie in der tierklinik wohl auch grad erst (ich vermute daher hatte sie auch nichts gefressen, die Tage vorher, da sich da schon etwas zusammengebraut hatte). Daher möchte ich das Streufressen tunlichst vermeiden und würde es gerne mit einer Aufbaukur probieren. Nur hab ich keinen Schimmer was da gut ist und wieder: die Tierklinik war etwa so hilfreich wie ein Pups im Wind auf diese Frage...

Und hat jemand gute Tipps für Aufpäppelfutter? Sie frisst zwar eben wieder besser, aber ich würde ihren Allgemeinzustand gerne mit etwas mehr Nährstoffen aufpäppeln. In der Tierklinik hab ich nachgefragt. Da haben sie ihr wohl nur Royal Canin Trockenfutter gegeben :sad: Halte ich jetzt nicht grad für nahrhaft, zumal ich vermehrt gesagt bekommen habe, Trockenfutter sei schlecht für epileptische Kätzchen. Anfälle hatte sie übrigens seit nun etwas mehr als 3 Wochen, keinen mehr. Eigentlich insgesamt nur 4 Stück, 2 größere und 2 kleinere und nur in der ersten Woche. Seither anfallsfrei.

Sie frisst eben gerne dm Länderreise, auf meine Versuche ihr abgekochtes frisches Rindfleisch oder Hühnchen zu geben, hat sie leider nicht so reagiert. Das mochte sie seltsamerweise noch nie so, während mein kleiner Dreibeiner, da immer sehr drauf abfährt...:hmm:

Liebe Grüße, Michelle
 
Ich wünsche Deine Mimi , alles Gute und dass endlich klar steht was es sein könnte. Absolut süsse Maus.

Mein TA meinte, als erstens Gewicht und Wasserhaushalt stabil halten, während man alle Untersuchungen macht. Also hole Dir umgehend Reconvales und Futter (Hills critical care, ist eben kaloriereich) die man ihr eingeben kann. Aber vielleicht frisst Mimi auch freiwillig. Critical care löst sich leicht in Wasser auf. Ob gesund oder nicht, frag lieber nicht danach, es geht drum sie durch zu bringen. Ich wurde es ihr eingeben, und 1 x am Tag wiegen. Klo beobachten, um die Wassermenge zu beobachten. Ich habe je nach Böllergrösse die Wassermenge erhöht. Dazu brauchst Du aber Klumpenstreu. Samira wiegt 4 kg und wir haben es gehalten mit 1 x Reconvales und 3/4 Dose critical care am Tag. Sie wurde mit Spritze gefüttert um sicher zu gehen.

Zum Krebs: mir wurde es so erklärt - weil Samira Plattenepithelkarsinom hat, und da wir eine Therapie suchten und wissen müssten ob der Krebs schon den Lymphknoten erreicht hatte.... sollte man die Lymphknoten punktieren um festzustellen ob diese auch betroffen wären. Mein TA riet ab, weil wenn es minimal vorhanden wäre - ist das Vorhaben sinnlos, die Punktierung und Analytik reiche nicht aus um diese paar Zellen zu finden. Man müsse eine Lymphknoten entfernen. Hierzu riet er auch ab, weil, wir nehmen es an ! Das Abtasten war aber negativ. Das einzige was wir taten war die Lunge röntgen, denn wenn Befall zu sehen gewesen wäre, so hätte ich meine Maus noch eine gute Zeit geboten und es wäre nur ein paar Tage gewesen. War aber nicht so.

Auf jeden Fall, ein andere Klinik konsultieren und alle Dokumente hierzu mit nehmen. Du kannst aber auch Spezialisten, hier zum Beispiel - Onkologen in der Tiermedizin - vorher anrufen lassen von Dein TA oder Du machst es selber. Mein TA hat mit LMU München immer Rücksprache gehalten.

Warum hängst Du nicht die Blutanalysen hier ein. Vielleicht kann einer hier helfen.

Alles Gute an Mimi.
 
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Danke erstmal für die Antwort und die Futtertipps!

Also Lunge geröngt wurde bei ihr auch. Zwei mal. Einmal war es leicht schattiert, was aufgrund der Hustenanfälle die sie zumeist bei Panik bekommen hat (noch ein grund weswegen ich ihr gerne unnötige unaufschlüssige Tests von vorneherein erspart hätte) vermutlich vorgekommen ist. Beim zweiten Röntgenbild sah das schon wesentlich besser aus.
Sonstige Auffälligkeiten gab es im Körper aber wohl jedoch nicht, die auf dem Röntgenbild erkenntlich gewesen wären.

Daher meine Vermutung... Eigentlich haben sie keine Ahnung ob es wirklich Krebs ist... Keine sonstigen Geschwüre im Körper erkennbar. Das einzige was noch nicht gescannt wurde, ist das Köpfchen. Das wäre noch eine Vermutung... Hirntumor. Aber würde selbst wenn es gestreut hätte doch eigentlich nicht das schlagartige Befallen von allen Lymphknoten erklären. Ich kann da nun leider nur vom Menschen ein Beispiel benennen. Aber in diesem Fall hat es nicht schlagartig alles befallen, sondern erst mal nur stellenweise. In der Regel ist das Anschwellen von Lymphknoten ja auch eher eine Reaktion des Immunsystems, dass auf volle Touren hochfährt.... was genausogut für eine Virusinfektion sprechen könnte...

Ich kann im Endeffekt auch nur Vermutungen anstellen und einen zweiten Arzt konsultieren. Aber vieles kommt mir in Mimi's Fall doch sehr spanisch vor...

Die Laborergebnisse hat die Tierklinik bisher nicht einfach so rausgegeben. Die möchte ich mir am Montag auf jedenfall beschaffen, zumal ich beim nächsten Tierarzt nicht wieder alle Prozeduren über Mimi ergehen lassen möchte. Das soll so stressfrei wie nur irgendwie möglich für sie werden...
Aber ich könnte sie dann auf jedenfall hier anhängen, wenn jemand mit etwas mehr Fachwissen wie ich es besitze, vielleicht etwas damit anfangen kann...

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Mimi vorgestern Abend, sichtlich erschöpft...
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Mimi heute, wesentlich wacher und interessierter, wollte unbedingt raus auf den Balkon... frisst mehr und bewegt sich weniger torkelnd...
 
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Mein Sternchen hatte CNI und brauchte sehr lang bis sie die Narkose abbaute. Aber manche Katzen vertragen die Narkose auch nicht so gut.
 
KingLuisMama, ich habe jetzt nicht alles gelesen, sorry dafür.
ABER mir fiel auf dass du von Luminaltabletten und Lymphknotenschwellung schreibst. Das kann eine Folge der Tabletten sein, auch wenn du sie aktuell nicht mehr gibst.
Und wenn die Katze zb Doxycyclin bekommen haben sollte, und auch noch Cortison, das würden mögliche Nebenwirkungen verstärken.
Schau mal im Link bei den Wechselwirkungen.

Vielleicht hilft dir diese Info..schau mal im Beipackzettel.

Und bitte das Streu fressen abklären, da könnte eine Anämie hinter stecken (auch mögliche Nebenwirkung).
Alles Gute für euch!

http://www.fachinfo.de/pdf/006162
 
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Hallo liebe J.R. 1981

Danke für die Info, daran habe ich bisher noch gar nicht gedacht, dass es die Luminaletten sein könnten! Ich hatte zuerst das Antibiotika in Verdacht Clinda, welches ich in Tablettenform 2x täglich gegen die Toxoplasmose verabreichen sollte. Erst eine Woche nach Beginn der Tablettengabe, kam es plötzlich zu den schwellungen. Und aktuell bekommt Mimi immernoch die Luminaletten. Die TÄ meinte die dürfte ich nicht einfach so absetzen, da Mimi ja anfallsfrei wäre dank ihnen. Allerdings haben mich Mimi's 'Anfälle' zwar erschreckt, aber auf meine Frage ob man von einer handfesten Epilepsie ausgehen könnte, wenn sie insgesamt nur 4 hatte zwei davon sehr milde und nur mit Fokalen Krämpfen im Gesicht, bei den anderen beiden ist sie aber auch nie umgefallen wie ein Brett und hat gekrampft wie man das hier oft in den Foren gelesen hatte... eher ein sehr apathisches Verhalten und sabbern... Von dem was ich gelesen habe, scheint das eher ein milder Anfall zu sein. Und wie gesagt... Seither ist nichts mehr passiert.

Nun ist angeblich vermutlich Krebs oder ein Hirntumor das Problem. Jedoch waren wie gesagt alle Bluttests bisher unauffällig und auch die bisher entnommenen Gewebeproben wiesen keine Krebszellen auf und ich komme mir ehrlich gesagt auch so vor, als hätten die Tierärzte nur die Eurozeichen in den Augen bei der Vorgehensweise.

Zur Anmerkung sie leckt Streu auf, ist kein einziges mal der Begriff 'Anämie' gefallen. Mir wurde nur gesagt, ich solle Streu mit Zeitungspapier austauschen und das war's. Ich habe mir deinen Thread durchgelesen und zB dass Mimi sehr blasse Pfötchen im Moment hat und Streu frisst, hat mir dein Erfahrungsbericht sehr geholfen (heute hat sie zum Glück noch nicht versucht Streu zu fressen, hat aber reguläres Futter wie eine Große verdrückt und das Katzenklo für das große Geschäft schon zum 4. oder 5. mal frequentiert... aber ich vermute das könnte eine Nebenwirkung der Medis sein.) Das einzige was hier nun für mich gegen eine Anämie sprechen würde, wäre der Bluttest, der ja unauffällig ausfiel...?

Mimi bekommt im Moment Virbac Luminaletten mit Phnobarbital eine morgens eine abends, Antibiotika Synulox 50mg morgens und abends je 1 Tablette und Prednisolon Kortison 1/2 je morgens und abends (hier habe ich die Dosis tatsächlich erhöht, nachdem die Tierärztin mir wegen des Appetitmangels dazu geraten hat.)

Alles in allem, hoffe ich inständig, dass es kein Krebs ist. Aber wie gesagt... vieles spricht mittlerweile dagegen und dass meine Tierklinik sagt, es müsste vermutlich das sein, weil alle anderen Behandlungen hätten ja bisher nicht angeschlagen (Meines Wissens wurde bisher nur Antibiotika und Lumis und nun Kortison gegeben und vergebens auf Krebs getestet... alsooo Nieren-Werte, Schilddrüse... all das muss ich als Laie wohl anmerken, nachdem ich mich versuche so gut es geht zu informieren was sonst noch in Frage kommen könnte, bei den Tierärzten anmerken...) Jedenfalls ist das für mich nicht 'alle anderen Behandlungsmethoden hätten nicht angeschlagen'... das ist für mich nur in eine Richtung geschaut, die wohl die einleuchtenste für die TÄ wäre...

Aber deine Info hat mir schonmal einen guten Anhaltspunkt gegeben, den ich nun bei einer anderen Tierklinik mal ansprechen werde, wenn ich mir nächste Woche eine Zweitmeinung einhole... Mimi ist wie gesagt etwas fitter seit ich die Cortisondosis erhöht habe. Schwellungen gehen zwar nicht unbedingt runter, aber wenn hier die Luminaletten der Übeltäter sind, müsste ich mal besprechen, ob es nicht doch ginge diese schleichend abzusetzen...Wie gesagt... ich gehe bei Mimi von keiner akuten Epilepsie aus... es war wohl eher eine Begleiterscheinung von etwas anderem... vielleicht der Toxoplasmose... wer weiß..!
 
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Also die Hündin eines Bekannten nimmt auch Luminal und hatte davon Lymphknotenschwellungen und auch Blutbildungsstörungen. Das verschwand aber wieder.

Behalte es zumindest im Hinterkopf, dass es von den Tabletten kommen könnte.

Frisst sie denn etwas besser?
Ich habe zb gute Erfahrungen mit Hills a/d und mit der Aufbaukur von Kattovit. Beides kann man auch gut mit Wasser zu einem Brei rühren.

Ich drücke euch die Daumen und bitte berichte wie der Termin in der anderen Klinik verlief.
 
Sie frisst seit gestern sogar wieder sehr gut, eigentlich sogar fast schon ein wenig mehr als mein gesunder Kater. (Schätze das Kortison regt ihren Appetit an.)

Die Lymphknoten sind noch geschwollen, aber es hat sich etwas reduziert meines Empfindens nach. Sie ist seit gestern auch wesentlich aktiver und munterer. Ich habe nur das Gefühl, dass ihr Bauch etwas aufgebläht ist, aber sie geht normal auf die Toilette, also scheint sie keinen Darmverschluss oder sonstiges zu haben.

Das Antibiotika hab ich erstmal heute morgen nicht mehr gegeben. Gestern Abend hatte ich den eindruck ihr wird schlecht davon und da es sich so oder so nicht um eine Infektion zu handeln scheint, seh ich auch keinen Grund darin es weiter zu verabreichen. Lumis und Kortison bekommt sie aber noch. Ich werde morgen mit der Tierklinik reden und abklären ob ich die Lumis ausschleichen lassen kann. oder zumindest die Dosis reduzieren. Sie hatte wie gesagt keine weiteren Anfälle mehr und die Lymphknotenschwellungen im gesamten Körper traten erst 1 1/2 Wochen nach Beginn der Medikation durch Luminaletten und Antibiotika auf... Also einen Versuch ist es auf jedenfall Wert, denn sollte es doch kein Krebs sein, werde ich dann ja eine Besserung erkennen bei den Lymphknoten. Ich klär das morgen ab und werde auf jedenfall berichten was die tierklinik zu der Vermutung sagt. Und die zweite Tierklinik die ich konsultieren werde.

Vielen Dank für all deine Infos! Logisch gedacht, deutet vieles tatsächlich bei Mimi auf eine Unverträglichkeit des Medikaments hin und sollte dem so sein, möchte ich ihr gerne eine OP zur Lymphknotenentnahme ersparen.

Lieben Gruß,
Michelle
 
  • #10
Schön dass sie schon besser frisst. Ja, Cortison regt den Appetit an.

Ich würde bevor du das Antibiotika absetzt mit dem Tierarzt darüber sprechen, Stichwort Rückfall und Resistenzen.

Wann hast du denn jetzt wieder einen Termin?
Daumen bleiben für Mimi gedrückt:)
 
  • #11
War heute beim Tierarzt.

Wurde nun besprochen, dass wir das Antibiotika absetzen und Luminaletten und Kortison Woche für Woche reduzieren.
Die TÄ meinte zwar, dass die Lymphknotenschwellung nicht gelistet wäre für Tiere als Nebenwirkung, wollte es aber nun auch nicht ausschließen, dass es evtl. der Fall sein könnte. Weiter ausschlißen wollte sie aber natürlich auch Krebs nicht... Rein vom logischen Denken, nicht nur von dem was ich im Moment hoffe, würde für mich aber tatsächlich die Unverträglichkeit auf die Luminaletten mehr Sinn ergeben.

Die Schwellung ist zwar über das Wochenende stetig zurückgegangen, aber die Ärztin meinte, dass wäre sehr wahrscheinlich dem Kortison zu verdanken. Trotzdem möchte sie es auch reduzieren, wegen der möglichen Leberschäden, da die Lumis diese ja auch noch bestärken können, nicht, dass am Ende vielleicht das eine erfolgreich auskuriert wurde, dafür man sich dann aber damit dann rumplagt.

Für's erste haben wir beschlossen, weiter zu dieser Tierklinik zu gehen (zumal die andere nun umzieht und nun die nächste Woche komplett geschlossen hat :-(
Aber alles in allem war die Ärztin eigentlich positiv überrascht wie gut sich Mimi über das Wochenende berappelt hat. (Aber wie gesagt, sie meinte das sei wohl dank dem Kortison.)

Ich werde berichten wie es weitergeht!
 
  • #12
Echt ist das bei Tieren nicht als Nebenwirkung gelistet?
Bei den Nebenwirkungen die beim Menschen auftreten können allerdings schon.

Ich hoffe aufjedenfall dass deine Katze kein Krebs hat und es ihr bald wieder besser geht:)
 
  • #13
Da bin ich wieder mit einer erneuten Vermutung...Mimi hatte gerade wieder einen leichten epileptischen Anfall nach über 3 Wochen OHNE Anfall...

Mimi hat gestern um einen weiteren Flohbefall zu verhindern, das neue Mittel Bravecto aufgetragen bekommen. Sie ist sofort losgerannt wie von der Tarantel gestochen und dabei sogar noch ausgerutscht. Dann hat sie gestern sich noch eins zwei mal seltsam verhalten. Heute (also gerade mal vor ca. 20 Minuten) hat sie geschlafen, ist plötzlich aufgestanden und losmarschiert. Ein paar Schritte und als ich ihr ins Gesicht sehe, sabbert sie wieder und ihr Gesicht verkrampft. Es war schnell wieder vorrüber nur wenige Sekunden. Dann hat sie sich wieder gefangen. Im Nacken hat sie Haarausfall und sich ganz schön fies wundgekratzt. Ist mir leider erst eben aufgefallen, sonst hätte ich es viel früher versucht abzuwaschen. Die Inhaltsstoffe sind nur leider wahrscheinlich eh schon im Körper.

Nun ist es so, dass ich am 28. Juni ihr Frontline in den Nacken gemacht habe. Am 2. Juli der erste starke epileptische Anfall auf Grnd dessen sie stationär aufgenommen wurde. Im Januar hatte sie schonmal einen leichten Anfall... ich hab es mir leider nicht notiert, aber ich glaube dass ich um diese Zeit rum auch schonmal mit dem lästigen Flohbefall gekämpft habe. Kann also gut sein, dass ich zu dem Zeitpunkt auch schonmal Flohmittel verabreicht habe.

Und mir ist eine weitere Situation eingefallen: Als ich sie relativ neu bei mir zu Hause hatte, war ich zur Impfung beim Tierarzt. Einen Tag später, dachte ich Lui hätte sie im Genick gepackt und angegriffen, da ihr ein riesen Stück Fell im Nacken fehlte und alles wund war. Beim Tierarzt wurde mir dann gesagt, das könnte eine Reaktion auf die Impfung sein.

Nun meine Frage: Hat meine Katze einfach ein heiden Pech (oder in dem Fall ist es vielleicht ihr Glück, da alles was kein Krebs oder Tumor ist, mir lieber wäre) und verträgt so ziemlich alles an Medikamenten nicht?
Der Zeitpunkt ist einfach zu seltsam. Und rückblickend könnte ich eigentlich jede Situation entweder auf ein Flohmittel, eine Impfung oder ein Medikament zurückführen.

Das wäre ja schon ziemlich schwarzer Humor, wenn das Flohmittel die Anfälle ausgelöst hat, woraufhin sie Luminaletten bekam, woraufhin all ihre Lymphknoten angeschwollen sind, woraufhin die Tierärzte meinten es müsste sich um Krebs handeln....
Der Zeitpunkt ist einfach... es würde alles zusammen passen so wie es abgelaufen ist...auch wenn ich noch nicht gehört habe, dass Flohmittel epileptische Anfälle auslösen...

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  • #14
Echt ist das bei Tieren nicht als Nebenwirkung gelistet?
Bei den Nebenwirkungen die beim Menschen auftreten können allerdings schon.

Ich hoffe aufjedenfall dass deine Katze kein Krebs hat und es ihr bald wieder besser geht:)


Nein! Ich hab es extra nochmal überprüft. Hatte mir ja schon zuvor die Packungsbeilage genaustens durchgelesen. Deswegen war es auch mein Glück, dass du mir die Packungsbeilage für den Menschen hast zukommen lassen! Vielen Dank dafür!

Und die Tierärztin meinte, es sei nicht aufgelistet, daher wohl nicht als Nebenwirkung bekannt, aber wenn es wirklich der Fall sein sollte, dann würde sie den Hersteller kontaktieren, dass es aufgenommen wird. Ich meine... wenn es nicht aufgelistet ist, und beim Menschen schon unter 'Gelegentlich' was ja schon eine gewisse Anzahl an Menschen sein muss, dann kraust es mich daran zu denken, wie viele vielleicht auf Verdacht Krebs eingeschläfert haben und es deswegen nicht gemeldet wurde... da bin ich auch ein Stück weit von den Tierärzten bisher enttäuscht, dass sie darauf nicht kommen...:-(
Aber sie hat eingestanden... es könnte sein.
 
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  • #15
Nein! Ich hab es extra nochmal überprüft. Hatte mir ja schon zuvor die Packungsbeilage genaustens durchgelesen. Deswegen war es auch mein Glück, dass du mir die Packungsbeilage für den Menschen hast zukommen lassen! Vielen Dank dafür!

Und die Tierärztin meinte, es sei nicht aufgelistet, daher wohl nicht als Nebenwirkung bekannt, aber wenn es wirklich der Fall sein sollte, dann würde sie den Hersteller kontaktieren, dass es aufgenommen wird. Ich meine... wenn es nicht aufgelistet ist, und beim Menschen schon unter 'Gelegentlich' was ja schon eine gewisse Anzahl an Menschen sein muss, dann kraust es mich daran zu denken, wie viele vielleicht auf Verdacht Krebs eingeschläfert haben und es deswegen nicht gemeldet wurde... da bin ich auch ein Stück weit von den Tierärzten bisher enttäuscht, dass sie darauf nicht kommen...:-(
Aber sie hat eingestanden... es könnte sein.

Also soviel ich weiß hatte die Tierklinik meines Bekannten die Nebenwirkungen Lymphknotenschwellungen und Blutbildungsstörung auch gemeldet. Das halte ich definitiv für sinnvoll wenn es ganz sicher dass es auch von den Tabletten kommt.

Und ja, ich lese und höre es auch immer wieder das Katzen aufgrund von nur einer Verdachtsdiagnose eingeschläfert werden (betrifft jetzt weitaus mehr als Krebs). Aber da ist auch der Tierhalter gefragt sich wenigstens eine Zweitmeinung einzuholen.

Ich hoffe deiner Katze geht es schon wieder etwas besser?
Schön dass du einen neuen Thread aufgemacht hast und auch zahlreiche Antworten bekommen hast.
 
  • #16
Hoffentlich bald alles aufgeklärt!

Hier berichte ich weiter über Mimi's Zustand.

http://www.katzen-forum.net/parasit...t-epileptischen-anfall-aus-2.html#post5694588

Nachdem Mimi 3 Wochen anfallsfrei war und nun nach auftragen des Flohmittels gleich 5 Anfälle in den letzten 24 Std hatte... bleibt für mich eig nur noch die logische Folgerung, dass das Frontline der Auslöser für ihre ersten Anfälle war und die Tierärzte es a) gleich ausgeschlossen hatten, dass es Schuld sei und dann b) sofort mit der Einstellung auf Epilepsiemedikamente begonnen haben (noch an dem Tag!) die dann c) die geschwollenen Lymphknoten ausgelöst haben woraufhin die Tierärzte nur noch eine Diagnose stellen 'konnten' / wollten... Krebs. In welcher Form auch immer.

Nun sind Mimis Lymphknoten deutlich abgeschwollen seit sie wieder daheim ist. Durch die Anfälle muss ich wohl leider mit ihr jetzt durch... Bis das Mittel verstoffwechselt wurde. Leider hat das Abwaschen des Mittels am nächsten tag als die Anfälle losgingen, auch nicht mehr viel gebracht... Aber allgemein kann ich von Tag zu Tag beobachten, dass Mimi wieder mehr wie sie selbst wird und sich beginnt zu erholen. Die Luminaletten werde ich Woche für Woche um ein Viertel reduzieren. In 4 Wochen sollte sie dann komplett ohne medikation sein und dann werde ich ja spätestens sehen, ob wir nun mit unseren Vermutungen richtig lagen und alles nur so eskaliert ist, weil die Tierklinik die naheliegenste Lösung einfach von vorneherein ausgeschlossen hatte...
Ich bin ein wenig fassungslos von der Entwicklung... aber glücklich, dass es wohl heißt, dass Mimi wieder gesund wird. Und in Zukunft verzichten wir dann dankend auf chemische Flohmittel die wie Nervengift agieren... Lui verträgt es zwar, aber auch bei ihm hatte ich für ein bis zwei Tage leichte Wesensveränderungen bemerkt. Es hat ihm definitiv nicht gefallen...
 
  • #17
Spot Ons mit bestimmten Wirkstoffen stehen sogar im Ruf Krampfanfälle zu verursachen!!!
Unsere haben nur einmal solches Zeug bekommen. Hätte ich in meiner Panik vorher recherchiert, hätte ich mir dieses Produkt gar nicht erst andrehen lassen:stumm:
 
  • #18
Ich hab mir jetzt aus Zeitmangel nicht alles durchlesen können, aber was mir auffiel:
Frisst sie noch Streu oder versucht es?
Das ist oftmals leider ein Zeichen für Anämie.
Wie sehen denn ihre Blutwerte dahingehend aus?
Also wie ist der Wert für Hämatokrit und Hämoglobin?
Als Streualternative kann ich dir Filou empfehlen.
Wird besser akzeptiert als Holzstreu und ist ein Produkt aus Zuckerrüben.
Das wird sie nicht fressen und ist auch nicht so gefährlich wie Betonit.
Sollte sie anämisch sein, wäre es jedenfalls nicht angebracht, das Cortison abzusetzen.

Zum Krebsverdacht an sich:
Wenn dieser bereits in den Lymphknoten sitzt, dann hat er schon gestreut und eine direkte Folge davon ist eine Anämie.
Ich will dich nicht benunruhigen, aber ganz so abwegig ist der Verdacht der Klinik leider nicht und ich wünsche dir von Herzen, dass nur die Medikamente schuld an ihrem Zustand sind.
 
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  • #19
3 Wochen vor ich diesen Plattenepithelkarzinom bei meine Katze fand, hatte ich ausnahmsweise Frontline benutzt. Wir hatten so eine Plage, da dachte ich, momentan hilft gar nichts und ich versuche mal Frontline.

Keine Ahnung ob hier ein Zusammenhang besteht, aber ich werde dieses Gefühl nicht los.
 
  • #20
3 Wochen vor ich diesen Plattenepithelkarzinom bei meine Katze fand, hatte ich ausnahmsweise Frontline benutzt. Wir hatten so eine Plage, da dachte ich, momentan hilft gar nichts und ich versuche mal Frontline.

Keine Ahnung ob hier ein Zusammenhang besteht, aber ich werde dieses Gefühl nicht los.

Ich denke nicht, dass da ein Zusammenhang besteht, wenngleich ich von diesen Mitteln nichts halte.
 

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