Lasheen – Freundlicher verspielter Mini-Leo *Verm. D-weit

  • Themenstarter Taskali
  • Beginndatum
  • #581
Hey,

die beiden letzteren sollen ja lernen sich etwas zurück zu nehmen? Habe ich das so richtig verstanden?

Falls ja, und Gierschlundzeit ist eingeläutet, bist du quasi mit nichts anderem beschäftigt, als diesen beiden in der Situation eine Grenze zu ziehen. Nicht durch ignorieren, sondern klare Sprache. Das Stop kannst du körpersprachlich installieren. DAFÜR gibt es dann die Belohnung. Wenn innehalten/sich zurück nehmen der Effekt ist. Den gilt es zu kreieren/installieren damit der Dritte im Bunde den Raum bekommt.

Bei Onni und Dante beispielsweise führt das zu: sich einfach hinsetzen und abwarten.
Bei Dante zusätzlich noch, das er sofort in sein rundes Pappteil geht und sich dort hinsetzt und wartet. Das stammt aus Markkuzeiten, da ich ja lange geübt habe, ihn massiv vorbereiten musste das Zusammentreffen "laufen" (wir wissen ja leider alle mit welchen Ende aber das spielt hierfür jetzt keine Rolle).

Für die anderen Zeiten wo es ja quasi genau umgekehrt ist?
Gilt dieses Erlernen von NEIN, für Kyo.

Ich spreche namentlich ja auch die Katze an die ich meine. Sonst fühlen sich alle angesprochen. 😂💩

Um einen "hochzuholen", spreche ich ihn namentlich an, hole ihn mir ran und der andere wird AKTIV von mir zu Ruhe ermahnt. Gegebenfalls auch körpersprachlich. Meine Aufmerksamkeit widme ich dann aber dem, den ich rangeholt habe. Aufgrund des bis dato geübten, wird für sich dann des Verhalten von: einfach hinsetzen und warten, gewählt.

In gemeinsamen Spielzeiten wird moderiert, moderiert, moderiert. Dante muss manchmal eingebremst werden, damit Onni nicht untergeht. Wenn dauerhaft etwas immer drüber oder zu stürmisch war, verhält Onni sich auch entziehend bis ängstlich. Das dauert, es wieder in ein Gleichgewicht zu bringen.

Gibt nicht auf, fange einfach an, konzentriere dich auf das was du hervorrufen möchtest. Da fängt man an aus dem Bauch heraus aus die richtigen Entscheidungen, WIE soll man es denn bitte umsetzen, zu treffen.
Aber du machst das auch mit Clickern?

Mein Gedanke war, dass bevor ich eine Situation mit allen dreien habe, Yori (und auch Kyo) ja erst mal auf den Clicker konditionieren muss und dann mit ihnen jeweils allein üben muss. Und dann danach versuche, das in der Gruppe umzusetzen.
 
A

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  • #582
Seltsamerweise nein.
Ohne Clicker/n.

Den habe ich tatsächlich für andere Dinge genutzt. Für DIESE Situationen ist meine Fingerspitze quasi mein Clicker. Rangehen, stupsen, Leckerli.
Das war viel schneller und einfacher (ich brauchte es auch ziemlich akut) wie Dante die Verbindung beizubringen: "Click" - "Belohnung".

Habe ich gemacht, er hat es einfach nicht zusammen bekommen aber ich musste zügig ein Mittel finden. Also für das Feld DIESE eben geschilderte Variante.

Auf Waage gehen dagegen, macht er mit Clicker. Aber ich habe festgestellt das er gut auf meine Körpersprache reagiert, wenn ich etwas absolut nicht will. Eine Zeitlang führte das zu Irritationen und Rückzugsängsten, die sich aber nach 30 Sekunden schon wieder aufgelöst haben.

Durch Miriam hab ich verstanden das ich ihm Halt gebe, weil ich klar bin.
 
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  • #583
Yep - Onni beschreibt es richtig - hätte ich nicht besser machen können. (y)
Ich benutze nie einen Klicker, die Mietzen lernen fix wenn man sie direkt anspricht, dass sie gemeint sind und wenn man immer dasselbe Wort mit derselben Sache und der Belohnung verknüpft, lernen sie das auch ohne Klick, da wird direkt das Tun mit dem Leckerchen und dem Wort verknüpft. Ich stelle mich dann auch direkt dazwischen, schirme Körperlich ab bzw. benutze auch Handzeichen - Katzen verstehen eine erhobene Hand mit dem klaren Wort Stop absolut, wenn man sich selbst in der Körpersprache da mit reinbringt.
Genau diese Situation, in der die anderen um das Leckerli drängen und einer nicht ist die, die man nutzen kann um eben die Drängler einzugrenzen und ihnen ein Warten müßen beizubringen.
 
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  • #584
Yep - Onni beschreibt es richtig - hätte ich nicht besser machen können. (y)
Ich benutze nie einen Klicker, die Mietzen lernen fix wenn man sie direkt anspricht, dass sie gemeint sind und wenn man immer dasselbe Wort mit derselben Sache und der Belohnung verknüpft, lernen sie das auch ohne Klick, da wird direkt das Tun mit dem Leckerchen und dem Wort verknüpft. Ich stelle mich dann auch direkt dazwischen, schirme Körperlich ab bzw. benutze auch Handzeichen - Katzen verstehen eine erhobene Hand mit dem klaren Wort Stop absolut, wenn man sich selbst in der Körpersprache da mit reinbringt.
Genau diese Situation, in der die anderen um das Leckerli drängen und einer nicht ist die, die man nutzen kann um eben die Drängler einzugrenzen und ihnen ein Warten müßen beizubringen.
Kann das und die Ausführungen von @Onni aus eigener Erfahrung nur unterstreichen - auch meine vier Jungs haben gelernt zu warten, bis sie an der Reihe sind und auch mal zu bremsen, wenn’s mir zu wild wird und ihnen das so kommuniziere.

Du packst das! 🍀
 
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  • #585
Kann das und die Ausführungen von @Onni aus eigener Erfahrung nur unterstreichen - auch meine vier Jungs haben gelernt zu warten, bis sie an der Reihe sind und auch mal zu bremsen, wenn’s mir zu wild wird und ihnen das so kommuniziere.

Du packst das! 🍀
Danke. Das hört sich bei euch so einfach an. Ich weiss eigentlich gar nicht, wie ich anfangen soll, aber vermutlich so, wie damals beim Clickern auch: Einfach mal anfangen und machen und dann findet sich das.

Hast du noch vielleicht einen Tipp, was ich machen kann (vielleicht auch @Onni oder @Taskali) damit Kyo nicht mehr mit Schnappen oder Hauen reagiert, wenn man ihn beiseite schiebt? Kommt durchaus öfter vor, insbesondere wenn er mit im Bett liegt und z.B. mein Kopfkissen besetzt, will ich ihn ja nur freundlich zu Seite bugsieren. Das stresst ihn dann aber und er wird unsicher und reagiert dann mit Schnappen oder Hauen. Nicht doll, er setzt dabei mehr aufs Erschrecken, aber doof ist es trotzdem.
 
  • #586
Der Tipp klingt doof, aber: einfach nicht mehr beiseite schieben :grin:
Manche Katzen empfinden das als übergriffig und reagieren dann eben mit Gegenwehr, das ist okay, das dürfen sie - du würdest auch nicht von einem Muskelprotz hin- und hergeschoben werden wollen, nur, weil du gerade im Weg stehst, sondern du würdest wollen, dass man dir sagt, dass du zur Seite gehen sollst - und genau das ist der richtige Weg: wenn du ihn woanders hinhaben willst, weil er auf deinem Kopfkissen liegt, dann leg ihm ein anderes Kissen daneben, klopfe drauf und sag ihm, dass er da rübergehen soll. Und ähnlich wie beim klickern machst du das so oft, bis es funktioniert hat, dann loben loben loben und mit der Zeit wird er es begreifen.
Als Tara anfing mit mir im Bett zu kuscheln hat sie beim treteln ausladend in alle Richtungen mit voll ausgefahrenen Krallen getretelt - und da sie aber dabei auf meinem Oberkörper stand, hatte ich ständig ihre Krallen im Gesicht. Wollte ich sie wegschieben, hat sie sich angegriffen gefühlt und zugehauen und ist dann weggegangen - um 5 Minuten später wieder zu kommen und es ging vor vorne los... Ich hab dann statt wegschieben jedesmal wenn sie anfing zu wild zu treteln "Langsam, Vorsichtig" gesagt, bin ganz ruhig geblieben und hab mit meiner Hand meinen Kopf so lang geschützt. Wenn sie dann ruhiger und langsamer geworden ist, hab ich sie gelobt und gestreichelt - wurde sie wieder zu doll, hab ich aufgehört zu streichel, meinen Kopf geschützt und wieder "Langsam, Vorsichtig" gesagt. Hat ein paar Schlaflose Nächte gedauert, bis sie es begriffen hat, aber seither brauch ich meinen Kopf nicht mehr schützen, sie bemüht sich von selbst vorsichtig zu sein, schlägt sie im Eifer des Gefechts doch mal über die Stränge, reicht es sie mit "Langsam, Vorsichtig" anzusprechen und sie passt wieder mehr auf.

Sie verstehen was man sagt - wenn man es ihnen passend übersetzt. Immer diesselben Worte und Gesten machen und dabei mit der Betonung und dem Körper unterstützen und loben, wenn sie tun, was man wollte. Sie begreifen es fix.
 
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  • #587
Eh, im Leben nicht.
ICH war mega überfordert wie ich das alles installieren und beibringen soll. Und ja, ich habe dann einfach gemacht und angefangen.

Aber da hilft dann auch echt die innere Haltung.
Zum einen "Wenn ich das nicht hinkriege, muss einer gehen". Dann "Jetzt ist hier aber Schluss" mit dem Wissen das man HILFT und nicht schadet durch die Klarheit.

Übrigens darfst du das wirklich nicht unterschätzen, dieses Hauen etc. wenn du beiseite schiebst, ist dann einfach das "zuviel" von dir. Ich hatte das mit Dante auch. Er tat sich einige Wochen sehr schwer damit die Grenzensetzerei anzunehmen und reagierte mit Hauen etc. (also nach mir). Das war einfach sein Signal an mich "Bis hier hin und nicht weiter, du hast meine Grenze (körperliche Unversehrtheit) überschritten."

Aber all das, es vernünftig zu dosieren, müssen wir Mensch genauso lernen, wie sie ihre Grenzen.
 
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  • #588
Ich setze mich mal dazu und lerne. Das hört sich nämlich an, wie in meinem Katzenhaushalt:

Silka will mit Ronja spielen, aber Ronja will mit Silka nichts zu tun haben.
Also kommt eine dritte Katze, Brenda, als Freundin für Silka.
Und was passiert? Alle laufen vor Brenda weg, weil Brenda zu ungestüm ist, in ihrem Spielwahn. Silka rennt weiterhin Ronja hinterher und Ronja will immer noch nichts mit den anderen zu tun haben.

Wir brauchen ein neues Thema "Hilfe, ich habe drei, vier, fünf, ... Einzelkatzen"
🙄
 
  • #589
Ich setze mich mal dazu und lerne. Das hört sich nämlich an, wie in meinem Katzenhaushalt:

Silka will mit Ronja spielen, aber Ronja will mit Silka nichts zu tun haben.
Also kommt eine dritte Katze, Brenda, als Freundin für Silka.
Und was passiert? Alle laufen vor Brenda weg, weil Brenda zu ungestüm ist, in ihrem Spielwahn. Silka rennt weiterhin Ronja hinterher und Ronja will immer noch nichts mit den anderen zu tun haben.

Wir brauchen ein neues Thema "Hilfe, ich habe drei, vier, fünf, ... Einzelkatzen"
🙄
Ich drücke jetzt nicht auf "Like", aber es tut trotzdem gut, mit sowas nicht allein zu sein.
 
  • #590
Ich würde das Wegschieben/ Grenzen setzen anfangen zu üben , bevor du schlagskaputt ins Bett möchtest und das Kopfkissen blockiert ist. Damit du innerlich nicht unter Druck bist.

Das Bett würde ich, bis es funktioniert freihalten, mit irgendwann am Abend Spielen/Leckerchen/Klickern in einem anderen Zimmer. Tür zum Schlafzimmer dabei schließen und erst wieder öffnen, wenn du ins Bett gehst. So lassen sich in der Übungsphase Konflikte vermeiden.

Viel Erfolg!
 
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  • #591
Ihr seid ganz bestimmt nicht alleine.
Ich habe es doch auch durch.
Denkst du tust dem einen n Gefallen, kommt es kräftig (ungeahnt) anders.

Man muss super viel an sich arbeiten und lernen. Das ging dann, als ich verstanden habe "ich tue ihnen damit nichts!". Vorher waren das halt rohe Eier. Die Mäuse.

Ich finde aus Passivität heraustreten viel besser wie Monat für Monat dem "Elend" zuzuschauen und es wird (Gott bewahre) vielleicht noch ausgeprägter. Das will doch niemand.

Die dürfen beide echt mega viel und ziemlich viel ist mir auch egal, manches aber eben NICHT.

Schaffst du. Bleib ruhig. Tausche dich hier aus und dein Motor ist "Das wird!".

😘
 
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  • #592
Ihr seid ganz bestimmt nicht alleine.
Ich habe es doch auch durch.
Denkst du tust dem einen n Gefallen, kommt es kräftig (ungeahnt) anders.

Man muss super viel an sich arbeiten und lernen. Das ging dann, als ich verstanden habe "ich tue ihnen damit nichts!". Vorher waren das halt rohe Eier. Die Mäuse.

Ich finde aus Passivität heraustreten viel besser wie Monat für Monat dem "Elend" zuzuschauen und es wird (Gott bewahre) vielleicht noch ausgeprägter. Das will doch niemand.

Die dürfen beide echt mega viel und ziemlich viel ist mir auch egal, manches aber eben NICHT.

Schaffst du. Bleib ruhig. Tausche dich hier aus und dein Motor ist "Das wird!".

😘
Aber mal eine ganz blöde Frage: Wie werde ich körperlich beim Grenzen setzen? Meint ihr das im Sinne von, auf ihn zulaufen, erhobener Zeigefinger und "Kyo Stop" (sobald er Stop versteht)?
 
  • #593
Das kommt immer auf die Situation drauf an. Geht es um richtige Angriffe, dann wirklich sich dazwischenstellen und auf den Angreifer zulaufen, starren, drohend wirken. Bei eigentlich freundlich gemeinten etwas zu forschen Spielaufforderungen so wie du sie hier beschreibst wäre das dann etwas übertrieben. Er soll ja nicht bestraft werden, sondern nur verstehen, dass er vorsichtiger sein soll, daher ist da eher auf die Körpersprache zu achten - die soll entsprechend der Stimme und des gewollten heißen: Stop, komm runter. Also zu ihm hinwenden, ihn ansehen, aber nicht anstarren, Handzeichen zu ihm hin als wenn du ihn stoppen willst, feste aber ruhige Stimme, nicht schimpfend oder sauer. Dreht er ab bzw kommt runter, dann loben, säuseln, ggfs. Leckerli
 
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  • #594
Ich habe das gerade mit Brenda ausprobiert. Es hat auf Anhieb funktioniert.

Brenda wackelt mit dem Po und will auf Ronja zustürmen. Ronja legt die Ohren schief und hat ein Panik-Gesicht.
Ich mache einen Schritt nach vorn, zeige Brenda meine erhobene, flache Hand und sage ganz ruhig "Brenda, Stopp".
Brenda setzt sich wieder auf ihren Hintern. Ronja ist zwar immer noch angespannt, aber nicht geflüchtet. Beide werden von mir zugequatscht und bekommen nach etwas Wartezeit Leckerli.

Beim dritten Mal hat es Brenda aber doch geschafft, an mir vorbei hinter Ronja herzurennen. Wir üben halt noch.

Es tut mir so leid, wenn ich Brenda zügeln muss. Sie will doch nur spielen.
 
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  • #595
Super, toller Anfang! Versuch es mal so zu sehen: du mußt sie jetzt zwar einbremsen, aber dadurch kann es später funktionieren. Klappt das zuverlässig, merkt die genervte Katze fix, dass sie wieder mehr Freiraum hat und wird lockerer - und eine lockere Katze kriegt Lust aufs Spielen...
Versuch dafür Brenda viel mit Spielzeug auszulasten bis dahin.
 
  • #596
Ich habe das gerade mit Brenda ausprobiert. Es hat auf Anhieb funktioniert.

Brenda wackelt mit dem Po und will auf Ronja zustürmen. Ronja legt die Ohren schief und hat ein Panik-Gesicht.
Ich mache einen Schritt nach vorn, zeige Brenda meine erhobene, flache Hand und sage ganz ruhig "Brenda, Stopp".
Brenda setzt sich wieder auf ihren Hintern. Ronja ist zwar immer noch angespannt, aber nicht geflüchtet. Beide werden von mir zugequatscht und bekommen nach etwas Wartezeit Leckerli.

Beim dritten Mal hat es Brenda aber doch geschafft, an mir vorbei hinter Ronja herzurennen. Wir üben halt noch.

Es tut mir so leid, wenn ich Brenda zügeln muss. Sie will doch nur spielen.

Aber genau so halt...
Es bringt definitiv nach Zeit X enorm viel. Und natürlich sind immer Ausreißer dazwischen, wir sind ja alle keine Maschinen!
 
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  • #597
Aber mal eine ganz blöde Frage: Wie werde ich körperlich beim Grenzen setzen? Meint ihr das im Sinne von, auf ihn zulaufen, erhobener Zeigefinger und "Kyo Stop" (sobald er Stop versteht)?

Das Stop wird mit einer Geste verbunden. So lange (Tage, Wochen, Monate) bis nur noch das Stop reicht.

Auf ihn zulaufen, sich bedrohlich aufbauen etc. ist bei tatsächlicher Aggression halt.

Lieber sanft anfangen wie gleich mit dem Knüppel ins Geschehen, sozusagen. :) Das ist vielleicht ja gar nicht nötig aber macht dann erstmal etwas kaputt.

Du kannst auch in der Situation das Umlenken nutzen. Du sieht XY visiert an (zum spielen) und Zack bist du da, mit der Angel die auf einmal vorbeischlittert. Aus dem Konzept bringen, ist die Devise. Hast du die Aufmerksamkeit kann wenn nötig die Geste mit Wort angebracht sein oder du siehst schon eine Entspannung und beläßt es so.
 
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  • #598
Also zu ihm hinwenden, ihn ansehen, aber nicht anstarren, Handzeichen zu ihm hin als wenn du ihn stoppen willst, feste aber ruhige Stimme, nicht schimpfend oder sauer. Dreht er ab bzw kommt runter, dann loben, säuseln, ggfs. Leckerli
Das Loben nach einem befolgten "Verbot" ist echt enorm wichtig. Ich sah da förmlich, wie es bei meinen Katzen klick machte und sie verstanden, was bleibt ist ein gutes Gefühl.
 
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  • #599
Im ersten Moment dachte ich, ich sehe nicht richtig:love::love::love:

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  • #600
Hier ist Wochenende der erstaunlichen Premieren :love:

Kyo hat sich einfach dazugequetscht :)

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