Vitellia
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. März 2019
- Beiträge
- 6.764
- Ort
- Südmittelhessen
Hallo zusammen,
ich bräuchte mal wieder euer Schwarmwissen bzw. ein bisschen Entscheidungshilfe ...
Vor ca. 4-5 Wochen haben wir bei Fienchen vorne mittig am Hals einen kleinen Knubbel entdeckt. Zuerst haben wir es auf einen etwaigen Zeckenbiss geschoben, der bei einer Freigängerin ja nicht so unwahrscheinlich ist (allerdings hatten wir in jüngster Zeit keine Zecken bei ihr bemerkt, aber man bekommt ja nicht immer alles sofort mit).
Als der Knoten nach 1 oder 2 Wochen aber immer noch da war, sind wir zu unserer örtlichen Tierärztin. Da hieß es "Beobachten Sie das noch mal 3 Wochen und wenn er nicht kleiner wird oder von allein weg geht, muss er evtl. rausgeschnitten und eingeschickt werden."
Gesagt, beobachtet. In diesen (knapp) 3 Wochen hat sich der Knubbel nicht verändert bzw. ist minimal gewachsen.
Heute war ich also wieder da. Nun hieß es, dass man bei einer OP ja auch das Risiko abwägen müsse und sie akut keinen Anlass für eine Entfernung sähe. Sie vermutet eine Veränderung an einer Hautdrüse/einem Haarfollikel, ob das jetzt gut- oder bösartig ist, kann man natürlich so nicht erkennen. Ich solle das jetzt noch mal 4-6 Wochen warten, ob er weiter wächst.
Der Knubbel ist ca. erbsengroß, in der Oberhaut und zieht einen Strang nach innen. Da Schorf drauf war, scheint Fienchen auch dran zu kratzen.
Jetzt die Frage, die mich umtreibt ...
Wenn der Knubbel gutartig ist, schön und gut, dann kann man ihn da lassen, wo er ist, sofern er nicht ins Bodenlose wächst. Ist er aber bösartig - kann ich mir dann leisten, 4-6 weitere Wochen zu warten? Kennt sich hier jemand mit Hauttumoren aus?
Fienchens Allgemeinbefinden ist gut.
Ich bin jetzt geneigt, mir in einer anderen, etwas besser ausgestatteten Praxis eine Zweitmeinung einzuholen bzw. den Knoten untersuchen zu lassen und wollte mal wissen, wie ihr das seht oder ob ihr mal in einer ähnlichen Situation wart ...
ich bräuchte mal wieder euer Schwarmwissen bzw. ein bisschen Entscheidungshilfe ...
Vor ca. 4-5 Wochen haben wir bei Fienchen vorne mittig am Hals einen kleinen Knubbel entdeckt. Zuerst haben wir es auf einen etwaigen Zeckenbiss geschoben, der bei einer Freigängerin ja nicht so unwahrscheinlich ist (allerdings hatten wir in jüngster Zeit keine Zecken bei ihr bemerkt, aber man bekommt ja nicht immer alles sofort mit).
Als der Knoten nach 1 oder 2 Wochen aber immer noch da war, sind wir zu unserer örtlichen Tierärztin. Da hieß es "Beobachten Sie das noch mal 3 Wochen und wenn er nicht kleiner wird oder von allein weg geht, muss er evtl. rausgeschnitten und eingeschickt werden."
Gesagt, beobachtet. In diesen (knapp) 3 Wochen hat sich der Knubbel nicht verändert bzw. ist minimal gewachsen.
Heute war ich also wieder da. Nun hieß es, dass man bei einer OP ja auch das Risiko abwägen müsse und sie akut keinen Anlass für eine Entfernung sähe. Sie vermutet eine Veränderung an einer Hautdrüse/einem Haarfollikel, ob das jetzt gut- oder bösartig ist, kann man natürlich so nicht erkennen. Ich solle das jetzt noch mal 4-6 Wochen warten, ob er weiter wächst.
Der Knubbel ist ca. erbsengroß, in der Oberhaut und zieht einen Strang nach innen. Da Schorf drauf war, scheint Fienchen auch dran zu kratzen.
Jetzt die Frage, die mich umtreibt ...
Wenn der Knubbel gutartig ist, schön und gut, dann kann man ihn da lassen, wo er ist, sofern er nicht ins Bodenlose wächst. Ist er aber bösartig - kann ich mir dann leisten, 4-6 weitere Wochen zu warten? Kennt sich hier jemand mit Hauttumoren aus?
Fienchens Allgemeinbefinden ist gut.
Ich bin jetzt geneigt, mir in einer anderen, etwas besser ausgestatteten Praxis eine Zweitmeinung einzuholen bzw. den Knoten untersuchen zu lassen und wollte mal wissen, wie ihr das seht oder ob ihr mal in einer ähnlichen Situation wart ...