Klebekatze Mira- ist das noch normal?

  • Themenstarter Pattsy
  • Beginndatum
  • #41
Ich weiß halt nicht, ob man so ein Verhalten wirklich immer der Tatsache zuschieben kann, dass ne Katze eine Handaufzucht war.
Ich ziehe seit 2012 Kitten mit der Flasche groß.
Manche davon erst ne Woche alt gewesen. Kein einziges davon ist so dermaßen Verhaltensgestört deswegen.
Das kann doch nicht die Ausrede für sowas sein.
 
  • Like
Reaktionen: dieausdemmeerkommt, Lirumlarum, Julia01 und eine weitere Person
A

Werbung

  • #42
Ich muss einfach aufhören, ihr ständig zu Willen zu sein, klare grenzen setzen, feste Zeiten einführen

Ob verlustängste, ptbs, adhs (ich verstehe wie du es meinst) ... ist hier, in meinen augen, erstmal egal.
Ich persönlich glaube an eine form der verlustangst plus ressource sichern. Wenn du sofort spielst/schmust, ist das auch etwas wie "konditionieren". Und das habt ihr zur perfektion entwickelt ;)

Darum unterschreibe ich dein zitat total.
Ich möchte dir raten, mit ihr zu kommunizieren. Sie ist eine intelligente katze, geht weg von nur handlungskommunikation, zu auch ruhiger kommunikation. Sie wird dich verstehen.
Beispiel:
sie klebt sich aufm sofa an dich ran.... Sage ihr, du BLEIBST ihr erhalten, und sage ihr, stelle dir dabei bildlich vor, dass sie sich nun iwo hinlegen kann, schlafen kann, du seist hinterher noch da. Stelle dir dabei wirklich vor, wie sie z.b. an der ecke des sofas liegt.

Du gehst aus der wohnung.... ich komme wieder mira.
Du kommst zurück.... hi mausels, ich bin wieder da

Feste spielzeiten, und nicht davon abrücken. Nicht nach uhrzeit, die uhr können sie so gut nicht lesen, grins.
Sondern immer nach dem frühstück, mittagessen, nach deinem abendlichen gang ins bad, ect pp. So wie es DIR am besten passt.
Ihr tagesablauf soll berechenbar werden, und sie soll spüren.... du wirst ihr erhalten bleiben, auch ohne aktion. Sondern auch mal einfach nur in "ruhe"

Ich glaube, das was ihr jetzt habt, habt ihr euch ranerzogen. Da ist jetzt ein "umschwenken" nötig.

Also auch schon ignorieren, ja....aber lasse sie fühlen/hören was du möchtest... schließe sie nicht komplett aus.

Ich hatte zwei solcher mausels... einer wurde erst so, als sein auserwählter partner verstarb. Es waren noch 5 andere da, aber er klebte sich an mich. War weit entfernt von einer handaufzucht, sondern aus einem animal hording fall ohne wirklichen kontakt zu menschen. Klebte sich hier an einen der anderen, dann an mich.

Der andere war als streuner in eine familie gekommen, sein letztes jahr dort aber völlig hinten runtergefallen. So sehr sich mein mann eine kuschelkatze gewünscht hatte, so extrem war es dann aber auch. Ich habe ihn halbwegs zu einem der anderen "gedrängt". Heißt, im kopf das bild erzeugt, dass er sich zu dem plüsch legt.
Er hat aber sein stalking nie ganz abgelegt, jedoch hatten wir auch zu wenig zeit, aber er hat dennoch ab und an alleine gelegen oder sich zu dem plüsch begeben.

Im moment laufen wir, durch einen todesfall in der gruppe, auch wieder in eine kleberichtung. Sie fing an den kater wegzudrängen, sich selbst aber die ressource mensch extrem zu sichern. Wir arbeiten jetzt, wie beschrieben, daran, sie ein wenig von mir weg in richtung kater zu konditionieren. Die beiden waren vor dem todesfall auch freunde, aber der plüsch eher ihr PARTNER.
Sie trauert, ich trauere, aber sie muss wieder zurück in die kätzische gesellschaft, aber eben auch sicher sein, dass der mensch immer im hintergrund für sie da ist
 
  • Like
Reaktionen: Onni, Pattsy, yantania und eine weitere Person
  • #43
Ich glaube, das was ihr jetzt habt, habt ihr euch ranerzogen. Da ist jetzt ein "umschwenken" nötig.

Also auch schon ignorieren, ja....aber lasse sie fühlen/hören was du möchtest... schließe sie nicht komplett aus.
Also was meine Katze angeht, sie war von der ersten Sekunde an so als sie bei mir einzog.

Ignorieren geht gar nicht, sie klettert am Hosenbein hoch und fängt an mich zu beschmusen.
Wenn ich sie da runterhole, beginnt das Spiel erneut. Sie ist ausdauernder als ich.:LOL:

Es ist ihr grundsätzlich egal was ich möchte, in ihrer Aufdringlichkeit spielt sie alle Stückchen.

Jetzt im Freigang ist es etwas besser geworden.:)
Ich bin da natürlich auch entlastet.
 
  • #44
Hallo alle zusammen!

Ich habe/hatte auch Klebekatzen. Loki (kam 2019 zu mir) und Candy (kam 2022 zu mir) sind beides ehemalige Straßenkatzen und waren beide zu Beginn so anhänglich, dass ich es fast als aufdringlich und zu viel wergenommen habe. Sobald ich nur im Raum entfernt war, wurde gerufen und sogar Nachts brauchten beide engsten Körperkontakt.

Ich könne mir auch vorstellen, dass es Verlustängste waren bzw. sie auch gelernt hatten, dass sie sich für Ressourcen (Futter, kuscheln, Schlafplatz) bei Meschen extrem ,,einschleimen" mussten um aufzufallen und aus der Menge heraus zu stechen. Könnte ich mir auf einer großen Pflegestelle auch vorstellen, vor allem wenn es darum geht, wer am meisten Zuneigung bekommt.

Bei beiden hat sich dieses Verhalten nach 1,5 Jahren eingependelt und ist nicht mehr ganz so stark ausgeprägt. Sie sind immer noch schmusiger, als meine anderen beiden ohne Straßenleben.


Das meinte ich mit PTBS-Katz. Das kennen wir ja hier durchaus ein Stückchen auch (Triggerung durch bestimmte Situationen), und es ist mit viel Geduld und ruhiger Ritualisierung schon viel besser geworden Dennoch muss man mit Flashbacks leben. Ich sehe das alles zunächst mal im Problemfeld (emotionale) Sicherheit/Verlustangst – medizinisch ist's ja, wie Pattsy schrieb, abgeklärt.

Finde ich interessant, dass es das bei Katzen wohl doch gibt. Hab sehr ähnliche Symptome bei Loki bemerkt, welcher nachweislich misshandelt, ausgesetzt wurde und schwer krank war.
Wurde dafür aber bei mehreren TAs nur belächelt....

Wie gross wäre hier sonst in anderen Fällen das Geschrei, wenn eine Vermittlungsauflage einfach umgangen würde!?!

Das sehe ich vermutlich etwas anders als viele hier:
Diese ,,Auflagen" gleichen Empfehlungen. Ein Schutzvertrag wäre vor Gericht sowieso nicht haltbar und daher ist die Katzen jetzt dein Eigentum und lebt in deiner Verantwortung.
Natürlich haben diese Empfehlungen sinn! Aber wenn ich merke, dass mein Tier, sich bei mir in einer anderen Richtung entwickelt und diese ,,Auflagen" nicht mehr passen, dann werde ich die Umstände, wenn möglich ändern.

Ich glaube in deinem Fall geht es um Freigang?
Wie wäre zumindest ein gesicherter Garten? Das reicht bei mir 3 von 4 Katzen völlig .

Ich kann mir gut vorstellen, dass es einen Zusammenhang zwischen Handaufzucht und (zu) starker Prägung auf Menschen gibt.

Kann aber muss nicht sein. Habe meine Ronja mit zwei Wochen bekommen und aufgezogen. Sie ist eine Anti-Schmuserin und nicht auffällig.
Würde es nicht nur darauf zurückführen. :)
 
  • Like
Reaktionen: Pattsy
  • #45
Ich weiß halt nicht, ob man so ein Verhalten wirklich immer der Tatsache zuschieben kann, dass ne Katze eine Handaufzucht war.
Wurde den gesagt, dass es immer so ist?

Ich ziehe seit 2012 Kitten mit der Flasche groß.
Manche davon erst ne Woche alt gewesen. Kein einziges davon ist so dermaßen Verhaltensgestört deswegen.
Du weißt doch nicht wie die Katzen sich später alle entwickelt haben. Man findet so einige Erfahrungsberichte von Tiertherapeuten und Pflegestellen, die dem Thema durchaus Bedeutung beimessen.

Wo ich dir zustimme ist, dass es keinesfalls eine zwingende Folge ist. Hier sitzen ja auch zwei und die empfinde ich im Umgang mit Menschen und anderen Katzen als sehr unproblematisch. Lediglich Emmy ist gelegentlich sehr lautstark, wenn die was will. Aber auch das in einem Rahmen, den ich als "ist halt Charaktersache" einordne.
Und auch sehe ich es wie du, dass das nicht als Ausrede für alles dienen kann und sollte. Wie bei allen anderen "Problemen" kann man ja durchaus am Verhalten arbeiten. Aber das bei Gewissen Verhaltensweisen im Hinterkopf zu haben finde ich nicht verkehrt.
 
  • Like
Reaktionen: TheodoraAnna, Pattsy, MagnifiCat und eine weitere Person
  • #46
Du weißt doch nicht wie die Katzen sich später alle entwickelt haben. Man findet so einige Erfahrungsberichte von Tiertherapeuten und Pflegestellen, die dem Thema durchaus Bedeutung beimessen.
Woher willst du das wissen?
Also, dass ich nicht weiß, wie sie sich entwickelt haben?
 
  • #47
Werbung:
  • #48
Du verfolgst lebenslang alle vermittelten Katzen?
Wenns um meine Handaufzuchten geht, selbstverständlich.
Die haben alle meine private Nummer :)
Und ich kriege immer wieder mal Nachrichten.
Natürlich nicht täglich und auch nicht jede Woche, aber ich bekomme Infos.

Da staunste, oder? :D
 
  • Like
Reaktionen: Mietzmatz, Julia01 und Fan4
  • #49
Du verfolgst lebenslang alle vermittelten Katzen?
Warum nicht? Ich gebe hier ja auch regelmäßige Infos zu Yato und Akio, bei der spanischen TS-Stelle zu Bail und Tarkin. Das hatte ich auch mit meiner Hundedame so gemacht, trotz Umzug von Bayern nach Berlin, bis zu ihrem Tod.

Finde ich jetzt nicht so abwegig, dass die vermittelnden Stellen weiter informiert bleiben und ich erlebe auch immer wieder, dass sie sich über meine Infos freuen (hab ihnen ja auch die tollen Wesen zu verdanken).
 
  • Like
Reaktionen: dieausdemmeerkommt, Julia01, Lirumlarum und eine weitere Person
  • #50
Wenns um meine Handaufzuchten geht, selbstverständlich.
Die haben alle meine private Nummer :)
Und ich kriege immer wieder mal Nachrichten.
Natürlich nicht täglich und auch nicht jede Woche, aber ich bekomme Infos.

Da staunste, oder? :D
Das freut mich für dich.

Ich halte es trotzdem für richtig und wichtig diese Tatsache im Kopf zu haben, wenn bei einer Katze gewisse Verhaltensweisen auftreten.
 
  • Like
Reaktionen: TheodoraAnna, sleepy und miss.erfolg
  • #51
..man sollte es sich aber mit solchen Erklärungen aber auch nicht pauschal zu einfach machen.
Wie schnell wird Verhalten dann auf z.B "Katze ist halt so, war Handaufzucht. Katze ist halt so weil PTBS..kann man nix machen ist halt so.."
Weil man damit mitunter Dinge hinnimmt die vielleicht änderbar wären und die Eigenverantwortung hier evtl. voreilig abgibt.


Wenn man die Fäden zu Mira verfolgt, lese ich heraus, dass viel an Mira's Verhalten unbewusst von Pattsy verstärkt und herbeigeführt wurde.

Hieran könnte man versuchen zu arbeiten. Dafür braucht es aber einen offenen und ehrlichen Blick auf die Katze und das eigene Verhalten. Mit einem Schieben auf: Katze war halt handaufzucht..etc. nimmt man hier unbewusst eine Vordefinition vor und geht nicht unbefangen an die Sache heran.
 
  • Like
Reaktionen: dieausdemmeerkommt, Wasabikitten, Julia01 und 4 weitere
  • #52
..man sollte es sich aber mit solchen Erklärungen aber auch nicht pauschal zu einfach machen.
Wie schnell wird Verhalten dann auf z.B "Katze ist halt so, war Handaufzucht. Katze ist halt so weil PTBS..kann man nix machen ist halt so.."
Weil man damit mitunter Dinge hinnimmt die vielleicht änderbar wären und die Eigenverantwortung hier evtl. voreilig abgibt.


Wenn man die Fäden zu Mira verfolgt, lese ich heraus, dass viel an Mira's Verhalten unbewusst von Pattsy verstärkt und herbeigeführt wurde.

Hieran könnte man versuchen zu arbeiten. Dafür braucht es aber einen offenen und ehrlichen Blick auf die Katze und das eigene Verhalten. Mit einem Schieben auf: Katze war halt handaufzucht..etc. nimmt man hier unbewusst eine Vordefinition vor und geht nicht unbefangen an die Sache heran.
Danke, hab bestimmt zig Mal angesetzt um diese Gedanken zu schreiben 😅
 
  • Like
Reaktionen: Wasabikitten und Julia01
  • #53
man sollte es sich aber mit solchen Erklärungen aber auch nicht pauschal zu einfach machen.
Wie schnell wird Verhalten dann auf z.B "Katze ist halt so, war Handaufzucht. Katze ist halt so weil PTBS..kann man nix machen ist halt so.."
Weil man damit mitunter Dinge hinnimmt die vielleicht änderbar wären und die Eigenverantwortung hier evtl. voreilig abgibt.
Absolut.

Ich finde sogar, das Gegenteil ist der Fall. Wenn mir die Dinge auffallen, die darauf hindeuten, bin ich in der Pflicht mich zu informieren und dementsprechend zu agieren.
Wie schon geschrieben, Konsequent und Clickern werden oft als mögliche Lösungen genannt.
Mir geht es dabei nicht im geringsten darum das als "Entschuldigung" für den Menschen zu sehen. Ich denke aber, dass Vorgeschichten (wenn bekannt) ein wichtiger Punkt bei der Lösung sein können.
Eine Katze, die z.b schon oft ihr Zuhause verloren hat und deswegen Verlustängste hat, braucht vermutlich eine andere Hilfestellung als eine Katze, der Mama leider nicht beibringen durfte, dass es Grenzen gibt und nicht immer alles sofort verfügbar ist.
 
  • Like
Reaktionen: MagnifiCat und Mel-e
  • #54
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Like
Reaktionen: Pattsy
Werbung:
  • #55
Also wenn ich von Luigi ausgehe der ist nicht viel anderst er ist da wo ich bin
Wenn ich von der Arbeit heim komme muss ich mich mal hinsetzen das er schmusen kann und mein Gesicht waschen darf die ersten 10 min gehören nur ihm

Und seit ich ihn habe hab ich fast keine Nacht durch geschlafen weil ihm einfällt er muss jetzt schmusen

Ja ist so aber ich liebe ihn und ich bin mir sicher Schuld an dem ganzen bin ich
Die kleinen sind zu uns gekommen wie es mir wegen Romeos Tod noch extrem schlecht ging und ich die extreme nähe vielleicht auch gebraucht habe und ich es immer noch genieße obwohl es jetzt durch das schönere Wetter auch besser wird und es mir seelisch besser geht und das spürt er mit Sicherheit auch
 
  • Love
  • Like
Reaktionen: biveli john und CatOnMars
  • #56
Schade, dass es immer so anstrengend werden muss dabei gibt es hier genug Katzenbesitzer, deren Katzen ähnliche Verhaltensmuster aufweisen. Es hätte einfach nur ein Austauschthread werden können.
 
  • Like
Reaktionen: Pippcha, Aurya, TheodoraAnna und 4 weitere
  • #58
Schade, dass es immer so anstrengend werden muss dabei gibt es hier genug Katzenbesitzer, deren Katzen ähnliche Verhaltensmuster aufweisen. Es hätte einfach nur ein Austauschthread werden können.
Du sagst es.
 
  • #60
Wir haben ja gleich zwei Aufmerksamkeitsjunkies.
Einmal Joshi, ehemaliger Scheukater und immer noch Angsthase und unseren Meo.

Ich werde dir einfach mal erzählen, wie das so bei uns läuft, ja?
Vielleicht hilft dir ja was davon..

Bei beiden muss ich gestehen, ein Großteil des Verhaltens ist wohl meine Schuld, zumindest haben wir’s verstärkt.
Joshi war sehr scheu und als er begann sich mit zu zuwenden, hab ich das natürlich gelohnt.
Als er dann auf den Arm wollte, man war ich stolz … er ist nun mal so gestrickt, dass er auf keinen Fall was falsch machen möchte und seinen Menschen braucht.
Jetzt hatte er endlich( wieder) einen und das nutzt er aus. Er kann nicht liegen bleiben, wenn ich den Raum verlasse, rennt mir ständig, fiepend zwischen den Füßen rum, will auf den Arm.
Sehr, sehr süß und super anstrengend.
Was mache ich also?
Ich spiele mit ihm, gehe dann zu einem liegeplatz, binden er mich sehen kann und schmuse ihn da.
Wenn er dort bleibt, rede ich ab und zu mit ihm, gehe vorbei schmuse ihn, aber mache mein Ding.
Bin ich fertig und setzt mich hin, dann geb ich ihm Zeichen " magst du schmusen?"
Funktioniert nicht immer, aber immer besser.

Bei Meo, keine Ahnung, warum er so ist.
Zu früh von der Mama weg, handaufzucht, einfach verrückt? Keine Ahnung.
Aber wenn er könnte, würde er den ganzen Tag auf mir leben.

Auch da, bin ich bestimmt zum Teil selbst schuld.
Er ist empfindlich und häufig krank, ich mach mir ständig Sorgen um ihn, pack ihn viel zu sehr in Watte.
Da üben wir mit Kuscheldecke.
Bin ich nicht da, liegt diese eine Decke auf dem Sofa, nehm ich sie, ist Meozeit. Wenn ich ihn auf meine Schulter lasse, dann bewusst, springt er mich einfach an, setzte ich ihn auf ein Schränkchen, sage jetzt nicht und mach mein Ding.

Ob das alles hilft, keine Ahnung, aber ich hab gemerkt, der Schlüssel ist, bewusste Katzenzeit. Und kein schlechtes Gewissen, wenn ich Menschendinge zu tun habe.
 
  • Like
Reaktionen: Pippcha, Black Perser, TheodoraAnna und 4 weitere

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben