Keine Gefühle für unseren Kater :-(

  • Themenstarter panasonic
  • Beginndatum
  • #21
Kurz und bündig, stelle ihn hier ins Forum ein, für ein Zuhause, in dem er geliebt wird. Da es ne Rassekatze ist, wird die Vermittlung nicht schwer sein.


Das Problem ist, dass mein Mann damit NICHT einverstanden ist, dass wir ihn her geben.
 
A

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  • #22
Nur eben habe ich keine Gefühle für ihn. Ich versuche es ja schon eeewig, dass ich mit ihm warm werde, aber ich schaffe es nicht.

Nur eben diese ganzen Eigenheiten die er an den Tag legt geht an die Substanz. Wir brauchen unseren Schlaf in der Nacht, damit wir für die Arbeit fit sind und die Kids für die Schule und wenn man da schon so lange mitmacht, dann kann man irgendwann halt nicht mehr.
Aber leider mag er den Kater dennoch und will ihn nicht hergeben. Er findet es falsch. Er ist der Meinung, dass wenn man sich ein Tier anschafft, dann muss man sich auch darum kümmern.


Aber da mein Mann schon viel mitbekommen hat mit schlechten Hundehaltern usw. da hat er bedenken den Kater jetzt einfach weiterzuvermitteln.

Da verstehe ich ihn ja schon, aber ich denke halt, dass es für uns alle dennoch besser wäre.

Der Hund denkt: "Sie lieben mich, sie füttern mich, sie kümmern sich um mich. Sie müssen Götter sein!"

Die Katze denkt: "Sie lieben mich, sie füttern mich, sie kümmern sich um mich. Ich muß ein Gott sein!"


Naja aber dir scheint es ja nicht gut zu gehen mit dem dem nicht verhandenem Gefühl für euren Kater?! Und das verstehe ich auch.
Ich kann auch verstehen das man sein Tier nicht weggeben will aber ihr müsst abwägen was für euch (und dem Tier) am besten ist, eben auch bezüglich der Nächte mir ihm.
Sollten die Argumente für eine weitervermittlung überwiegen könnt ihr ja schauen ob er im Ort vermittelt werden kann wo ihr ein auge auf ihn werfen könnt. Bei uns werden viele Tier im Ort über das Schwarze Brett im Supermarkt vermittelt. Weil ihr habt schon recht das es ein Haufen Idioten gibt.
 
  • #23
Ist doch Zucker, der Kleine..
Hach, würd sofort ja sagen, aber was Bella dazu sagt.. Oder meine Eltern..
 
  • #24
  • #25
Ich glaube nicht, dass Panasonic ihn nicht mag. Sie liest hier immer und immer wieder wie verrückt wir nach unseren Katzen sind. Wir lieben sie, so wie Panasonic ihre Hunde liebt.

Denke nicht, dass sie es irgendwie böse oder abfällig meint.
Sie kann dieses warme Gefühl im Bauch einfach nicht empfangen.
Ist manchmal halt so. Über sie zu richten oder zu urteilen steht niemandem zu.

Im Gegenteil, sie sucht nach einer Lösung und setzt ihn nicht einfach aus oder steckt ihn ins TH, dass zeigt mir, dass ihr der Kater und sein Wohlergehen etwas bedeutet.

Gebe dir den Rat, such ein schönes zu Hause. Überzeuge dich vor Ort davon, dass es deinem Kater gut gehen wird. Lass dich danach auf dem Laufenden halten.

Ich drück dich mal. Kann mir vorstellen, dass es dich verrückt macht und du nach tiefer Liebe in dir suchst und am verzeweifeln bist, weil du sie nicht findest.
 
  • #26
  • #27
Versuch deinem Mann einfach mal klar zu machen, dass es manchmal auch ein Zeichen von Verantwortungsbewußtsein ist, wenn man Verantwortung abgibt.
So wie es jetzt ist, ist ja keinem geholfen!
Such hier im Forum nen schönen Platz und alle sind zufrieden, ihr könnt mit den neuen Haltern ja Kontakt halten!
 
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  • #28
Er bekommt Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten aber gerade hochsensible Tiere wie Katzen merken doch was Sache ist.
Du spürst doch auch, wenn jemand "nur" nett zu dir ist...Das wird das Katerchen auch merken!

Ich denke, dass wenn es bei euch niemanden gibt der ihm wirklich aufrichtig Liebe und Zuneigung geben mag, eine Abgabe sicher nicht verkehrt wäre.

Manchmal klappts eben einfach nicht.
 
  • #29
Der Hund denkt: "Sie lieben mich, sie füttern mich, sie kümmern sich um mich. Sie müssen Götter sein!"

Die Katze denkt: "Sie lieben mich, sie füttern mich, sie kümmern sich um mich. Ich muß ein Gott sein!"


Naja aber dir scheint es ja nicht gut zu gehen mit dem dem nicht verhandenem Gefühl für euren Kater?! Und das verstehe ich auch.
Ich kann auch verstehen das man sein Tier nicht weggeben will aber ihr müsst abwägen was für euch (und dem Tier) am besten ist, eben auch bezüglich der Nächte mir ihm.
Sollten die Argumente für eine weitervermittlung überwiegen könnt ihr ja schauen ob er im Ort vermittelt werden kann wo ihr ein auge auf ihn werfen könnt. Bei uns werden viele Tier im Ort über das Schwarze Brett im Supermarkt vermittelt. Weil ihr habt schon recht das es ein Haufen Idioten gibt.

Für meinen Mann ist das ganze nicht so schlimm, klar er arbeitet ja auch genug Stunden am tag. Er schmust ja auch mit ihm und hat an für sich keine Probleme mit ihm. Er akzeptiert den Kater einfach mit seinen Macken.

Aber ich finde es einfach schrecklich. Ich möchte nicht noch 10-15 Jahre so weiter machen mit dem nächtlichen Miauen usw.

Ganz gleichgültig ist mir der Kater auch nicht und ich würde es schon traurig finden, wenn er in eine andere Familie geht, weil ich mir immer Vorwürfe machen würde, ob er es dort auch gut hat und ob er da auch alle Freiheiten hat. Er darf hier rausgehen wann er will und hat eben die Hunde zum spielen und wenn er kuscheln will, dann wird er gestreichelt und darf auch immer bei uns auf der Couch liegen.

Wenn ich das Negative abziehe ist er wirklich ein toller Kater.

Und ich verstehe selbst nicht, wieso ich für ihn nicht einfach das selbe fühlen kann wie für die Hunde :confused:
 
  • #30
Er bekommt Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten aber gerade hochsensible Tiere wie Katzen merken doch was Sache ist.
Du spürst doch auch, wenn jemand "nur" nett zu dir ist...Das wird das Katerchen auch merken!

Ich denke, dass wenn es bei euch niemanden gibt der ihm wirklich aufrichtig Liebe und Zuneigung geben mag, eine Abgabe sicher nicht verkehrt wäre.

Manchmal klappts eben einfach nicht.


Mein Mann mag ihn ja und deswegen wollte er ihn auch niemals vermitteln.

Nur ich bin eben die jenige, die einfach keine richtigen Gefühle hat.

Ich kümmere mich ja um ihn. Gehe zum Tierarzt, kaufe immer nur gutes hochwertiges Futter ein, kaufe ihm immer mal wieder etwas neues an Katzenzubehör.

Also komplett gleichgültig ist er mir auf keinen Fall.

Das ist ja das seltsame, was ich nicht verstehe.

Ich kümmere mich darum, dass es ihm gut geht, aber eben diese gefühle kommen nicht.

Ich kann einfach nicht akzeptieren, dass er ständig unser Essen klaut und Nachts lärm macht.

Der Nachbar hat sich auch schon beschwert, weil das so laut ist wenn er miaut.

Tagsüber gehts ja noch, aber Nachts will man ja schlafen.

Wieso kommt er nicht einfach zu uns ins Bett und legt sich zu uns????

So macht es die Katze meiner Mutter doch auch :confused:

Ich verstehe es einfach nicht und dieser ständige Schlafmangel macht es mir dann nur noch schwerer ihn zu lieben. :(
 
  • #31
Ich glaube nicht, dass Panasonic ihn nicht mag. Sie liest hier immer und immer wieder wie verrückt wir nach unseren Katzen sind. Wir lieben sie, so wie Panasonic ihre Hunde liebt.

Denke nicht, dass sie es irgendwie böse oder abfällig meint.
Sie kann dieses warme Gefühl im Bauch einfach nicht empfangen.
Ist manchmal halt so. Über sie zu richten oder zu urteilen steht niemandem zu.

Im Gegenteil, sie sucht nach einer Lösung und setzt ihn nicht einfach aus oder steckt ihn ins TH, dass zeigt mir, dass ihr der Kater und sein Wohlergehen etwas bedeutet.

Gebe dir den Rat, such ein schönes zu Hause. Überzeuge dich vor Ort davon, dass es deinem Kater gut gehen wird. Lass dich danach auf dem Laufenden halten.

Ich drück dich mal. Kann mir vorstellen, dass es dich verrückt macht und du nach tiefer Liebe in dir suchst und am verzeweifeln bist, weil du sie nicht findest.

Danke, dass beschreibt es ganz genau wie ich mich fühle!

Ich würde den Kater sooo gerne lieben, aber es will nicht sein.

Ich würde ihn NIEMALS ins Tierheim stecken. Das hat er nicht verdient.
 
  • #32
Für meinen Mann ist das ganze nicht so schlimm, klar er arbeitet ja auch genug Stunden am tag.
Er schmust ja auch mit ihm und hat an für sich keine Probleme mit ihm. Er akzeptiert den Kater einfach mit seinen Macken.

Ganz gleichgültig ist mir der Kater auch nicht und ich würde es schon traurig finden, wenn er in eine andere Familie geht, weil ich mir immer Vorwürfe machen würde, ob er es dort auch gut hat und ob er da auch alle Freiheiten hat.

Und ich verstehe selbst nicht, wieso ich für ihn nicht einfach das selbe fühlen kann wie für die Hunde :confused:

Hast du das deinem Mann auch so schonmal gesagt wie du es hier geschrieben hast?
Vorwüfe brauchst du dir so keine zu machen weil du willst ja zum besten für das Tier handeln und deswegen würde ich es eben so versuchen das man eben ein zu Hause im Ort oder noch besser bei Freunden oder Familie findet.
Ich dachte früher auch das ich nie ne Katze lieben könnte bis Simon kam^^
Meine Mum kann mit Katzen auch nichts anfangen, ich glaube ihr würde es so gehen wie dir.
 
  • #33
Was ist den seiner Meinung nach die beste Lösung? Gerade auch wegen der Nächte?

Er ist immer noch der Hoffnung, dass der Kater einfach irgendwann nachts nicht mehr miaut.

Für ihn das ganze nicht so schlimm wie für mich.
 
  • #34
ach mann.. hier wärs echt perfekt für den Kleinen.. Auf hunde müsste er nicht verzichten, auf Katzen nicht, nachts könnte er mit Bella nach draußen, bis zwei uhr nachts ist sowieso einer unten.
Aber das wird leider nix..
 
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  • #35
Hast du das deinem Mann auch so schonmal gesagt wie du es hier geschrieben hast?
Vorwüfe brauchst du dir so keine zu machen weil du willst ja zum besten für das Tier handeln und deswegen würde ich es eben so versuchen das man eben ein zu Hause im Ort oder noch besser bei Freunden oder Familie findet.
Ich dachte früher auch das ich nie ne Katze lieben könnte bis Simon kam^^
Meine Mum kann mit Katzen auch nichts anfangen, ich glaube ihr würde es so gehen wie dir.

Ja ich habe es meinem Mann schon sehr oft gesagt, aber er wird dann eher sauer auf mich.

Er kam damals auch und meinte dann, wieso ich dann überhaupt eine Katze wollte, wenn ich die doch gar nicht mag.

Aber ich hatte bisher ja noch nie eine Katze und dachte nicht, dass ich kein Katzenmensch bin. Gerade weil wir im Tierschutz tätig sind und immer den Hunden helfen. Da hätte ich niemals gedacht, dass ich mal eine Katze nicht so aufrichtig Liebe, wie ich es gerne wollte :(
 
  • #36
Ja ich habe es meinem Mann schon sehr oft gesagt, aber er wird dann eher sauer auf mich.

Naja ist ja auch an seiner Stelle leicht gesagt. Das der Kater einfach i-wann aufhört mit dem geheule kann ich mir nicht vorstellen.
Unter anderen Umständden hätte ich gesagt er brauch vielleicht einfach einen Artgenossen aber das ist in deinem Fall vielleicht nicht angebracht:(
Gibt es keine Möglichkeit wie du an die vernunft deines Mannes appellieren kannst? Es klingt ja so als will er dich nicht verstehen und das finde ich echt gemein. Ich will jetzt nicht böse gegen deinen Mann wettern
 
  • #37
Hallo,

ich kann nachfühlen, wie es dir geht. Mit meiner Peppi ging es mir in den ersten Wochen genauso. Sie war laut, sie war nervig, sie saß ständig auf der Küchenarbeitsplatte, wenn wir in Ruhe essen wollten, oder sprang sogar auf den Esstisch und angelte nach unseren Tellern. Sie schrie mitten in der Nacht rum, ohne erkennbaren Anlass, wohl nur aus Langeweile. Wenn man sie morgens ins Schlafzimmer ließ, stürmte sie sofort zu den Lampenkabeln und nagte an ihnen rum. Es sah alles danach aus, dass sie mit Absicht genau das machte, was uns am meisten auf die Palme bringt.

Ich hab dann auch zu meinem Mann gesagt, dass ich sie nicht lieb haben kann, und dass ich sie, wenn das länger andauern sollte, lieber wieder abgeben würde. Weil sie auch ein Zuhause verdient hat, in dem sie mit ihrer ganzen Art akzeptiert wird.
OK, bei uns war die Situation insofern einfacher, dass wir nicht selber nach einem neuen Zuhause für sie hätten suchen müssen, sondern wir hätten sie an die Tierschutzorganisation zurückgegeben, die sie dann neu vermittelt hätte. Die Leute von der Orga waren zwar auch betroffen, als wir unsere Nöte bei einer Gelegenheit schilderten, aber sie hatten volles Verständnis und haben uns absolut kein schlechtes Gewissen gemacht. Da war die Meinung: Besser man gesteht es sich ehrlich ein, wenn man mit der vermittelten Katze nicht klarkommt, als man versucht es irgendwie durchzuziehen und quält damit nur alle Beteiligten.

Glücklicherweise hat sich Peppis Aufsässigkeit inzwischen fast komplett gelegt. Somit ist auch von Abgabe keine Rede mehr, und ich hab sie fast genauso ins Herz geschlossen wie unseren Kater. Aber wenn es anders gekommen wär, dann hätte ich sie nicht behalten, das hätt ich dann auch nicht mit mir vereinbaren können.
(Woher die Wendung gekommen ist? Sie ist jetzt wohl einfach besser ausgelastet, durch Freigang und durch unseren Hundewelpen, der mittlerweile seine Scheu verloren hat und ständig mit ihr herumtobt. Außerdem war ihre Unruhe wohl auch ein wenig der Eingewöhnungsphase geschuldet.)

Auch wenn die Leute mit dem ultragroßen Herzen jetzt aufschreien - ich finde es menschlich und normal, dass man Probleme hat, ein anstrengendes und nerviges Tier trotzdem zu lieben und ihm offen zu begegnen.
Da ist bei mir auch die eine oder andere Rückkopplung dran schuld: Mein Mann reagierte eigentlich noch genervter als ich auf Peppis Verhalten, und ich bezog seinen Frust auch auf mich, weil ich Peppi schließlich ausgesucht hatte. Der dadurch entstehende Unfrieden im Haus, das angespannte Klima war für mich schwer zu ertragen.
Mein Mann war aber bezeichnenderweise auch gegen eine Abgabe. Er sagte, das würde sich für ihn zu sehr nach "Niederlage" anfühlen. Er hat mir aber die letztendliche Entscheidung überlassen.

Gegenüber deinem Mann ist es ja auch ein Argument, dass du öfter zu Hause bist als er, und daher dem Kater mehr ausgesetzt bist. Und auch sonst hat er dich ernst zu nehmen. Lass es nicht zu, dass er dir für deine Gefühle ein schlechtes Gewissen macht.
Wenn ihr keinen Weg findet, den Kater besser auszulasten und seine unerwünschten Verhaltensweisen abzustellen (mit denen er wahrscheinlich auch, genau wie Peppi, nur Aufmerksamkeit fordert), dann ist eine Abgabe sicherlich das Beste.

Alles Gute für euch :)
 
  • #38
hallo panasonic!

ich habe hier auch einen birmakater und das was du beschreibst, kommt dem verhalten meines katers sehr sehr nahe!
birmas sind so! schlafen, fressen und immer dasein!
auch ihr sozialverhalten ist sehr besonders!

ich muss gestehen, ich kannte dieses verhalten vorher bei katzen nicht.
dieses urvertrauen in menschen und das man alles mit ihnen machen kann. anfangs, als ich den gino bekam, dachte ich, so verhält sich doch keine katze?! ich hatte auch probleme ihn zu lieben. ihn als katze zu akzeptieren ;)
ich holte ihn um grunde auch nur als spielekumpel für meine emma. meine katzen die ich zuvor hatte, waren weiblich und halt zicken mit charakter ;)

und dann kam gino, der kater ohne rückrat.
inzwischen liebe ich ihn ohne ende, er sitzt viel tiefer in meinem herzen als meine anderen katzen.
wenn man ein katzenmensch ist, dann kann man birmas nur lieben;)
aber wenn man doch den hunden eher zugetan ist, ja..dann können birmas nerven :D
mich nervt gino auch, wie er ständig an meinem bett sitzt und mich dichtquarkt, weil ich aufstehn soll und die schüsseln voll machen soll, oder wie er sich einem ständig vor die füsse schmeisst, wenns mal wieder bettelzeit ist.
wie oft musste ich mich schon am türrahmen festhalten, weil ich sonst gefallen wäre.

ich glaube auch nicht, dass es dein kater schlecht bei dir hat.
vielleicht liebst du ihn ja doch, nur eben auf deine weise.
oder es ist eine hassliebe ;)
ich verurteil dich in keinster weise und kann dein empfinden nachvollziehen.
aber eventuell solltest du dich nicht an den gedanken festbeissen, dass du ihn nicht liebst.
denk einfach gar nicht drüber nach.

knuddelst du ihn auch mal ? oder nimmst ihn auf den arm ?
sprichst du mit ihm, so wie du es mit deinen hunden tust?
machst du dir sorgen, wenn er mal länger draussen ist ?

wenn du alles mit ja beantworten kannst, dann ist noch nicht hopfen und malz verloren :)
 
  • #39
Also mein Birma ist auch sehr laut, besonders Nachts, wie ein Nebelhorn!, er klebt wie eine Klette an mir, schmeisst sämtliche Blumentöpfe runter, ist ein absoluter Sturkopf, seine Haare sind einfach unglaublich...die hängen nicht nur überall, die kriegt man aus Polstern auch nie ganz wieder raus. Er verfolgt mich auf Schritt und tritt, zerstört das Sofa fast schon planmässig und so richtig gut verstehen tut er sich nur mit der Birmakatze, alle anderen Katzen werden ignoriert oder angefaucht wenn sie es wagen, mit ihm spielen zu wollen...:rolleyes:

Und ich liebe ihn heiß und innig, meinen unheiligen Birma und würde ihn niemals eintauschen wollen.

Birmas sind halt sehr speziell. Wenn du das nicht magst ist es besser, ihr vermittelt euren Kater in ein Zuhause mit anderen Birmakatzen (Birmas allein zu halten ist wirklich gemein!).
 
  • #40
Birmchen sind unglaublich liebebedürftige Tiere. Dass er eine Einzelkatze ist, ist wahrscheinlich schon eine Zumutung für ihn, und wenn er dann auch noch nicht auf eurer Wellenlänge ist - und ihr nicht auf seiner - dann kann ich echt nur in dasselbe Horn tuten wie die anderen: vermittelt ihn weiter. So ist keiner glücklich, weder die Menschen noch der Kater. Wahrscheinlich merkt er echt, dass er nur "geduldet" ist und darum ist er auch so nervig. Ich kenne Mirms von meiner Freundin - da wird auch ständig miaut und gequakt und gekuschelt und geschnurrt, man hat immer "Katz am Bein", wenn man dort ist, und ja - die haaren. Aber das tun auch Hunde und auch kurzhaarigere Katzen. Ich liebe Birmchen - aber wir können uns keine dritte Katze leisten, leider, sonst hätte ich sofort gesagt: Tu her, das süße Viech!
 

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