Katzenzusammenführung Meinungen

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IsabellaS

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16. Juni 2022
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Hallo ihr Lieben,

ich bin die "Neue" und hoffe auf die Meinung erfahrener Katzenmamas (und -Papas).

Ich weiß, dass das Thema an sich schon mehrfach diskutiert wurde und bin seit Tagen am Lesen, jedoch ist es doch immer und überall ein etwas anderer Verlauf.

Vor 2 Wochen hab ich nun eine 3. Katze (Leila, ca 6 Jahre, weiblich) aufgenommen. 2 Katzen (Snoopy, Funny - beide 8 Jahre) sind bereits von klein auf bei mir.

Nun, vorab hab ich sie im Büro untergebracht, damit sie sich eingewöhnen kann. Hat dann auch bald geklappt, sie schmust, frisst, geht aufs Kisterl und Spielt.

Meine beiden haben zwar natürlich gemerkt, dass da was faul ist, jedoch nicht reagiert. Sie waren entspannt wie immer... Daher vermutlich auch mein erster Fehler - ich hab sie nach vielem Lesen direkt zusammengelassen, was mit Funny seltsamerweise auch gut funktioniert hat, mit Snoopy jedoch nicht. Ergebnis: Kampf und ein blutiges Beinchen bei Leila.

Aus dem Grund wieder getrennt, langsam mit Gittertür versucht. Alle 3 waren neugierig, nach ein paar Tagen kein knurren oder Fauchen mehr. Leila wollte raus, meine beiden wollten rein. Aus dem Grund nach ca 1 Woche tagsüber der erste Versuch, das Gitter aufzumachen.

Bei Snoopy gab es zwar noch knurren und Fauchen, wenn diese "ihren Raum" betreten hat. Bei Funny war das bald vorbei. Diese schläft schon regelmäßig bei ihr und neben ihr auf der Fensterbank. Daher hab ich nun vor 2 Tagen die Tür offen gelassen.

Jetzt zu meinem Problem - In "ihrem" Raum funktioniert es nun schon gut. Natürlich gibt es noch kein kuscheln, aber sowohl Snoopy, als auch Funny werden akzeptiert und es gibt keine Reibereien. Traut sich Leila jedoch aus dem Büro raus, was nun immer öfters der Fall ist, lauert Snoopy ihr auf, springt sie an und es kommt zu Kämpfen (jedoch bislang ohne weitere Verletzungen, hört sich nur dennoch immer schlimm an). Tagsüber gibt es kaum Probleme, wobei da geschlafen wird und ich dank Home-Office auch daheim bin. Da geht selbst mit Snoopy zum Teil schon gemeinsames Spielen und chillen im selben Raum. In der Nacht wird es dann aber extrem (von gestern auf heute bin ich 2 Mal hochgeschreckt, da sie geschrien haben).

Ist das noch normal, oder soll ich sie vorab wieder trennen in der Nacht, oder wenn ich mal nicht daheim bin? Hab irgendwie Angst, die bisherigen Fortschritte mit einer erneuten Trennung einzudämmen... Kann natürlich auch sein, dass ich zu nervös bin. 2 Wochen sind dann doch keine Zeit.
 
A

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Keine Antworten? 🙁
 
Gegenfrage, da man sich manchmal nicht sicher sein kann 😅
Alles kastrierte Weibchen?
 
Ja, alle kastriert und gesund 😊
Die Situation ist nach wie vor ähnlich. Tagsüber funktioniert es und sie können zu 3. im selben Raum sein. Leila kommt jetzt auch immer mehr raus und möchte die Wohnung erkunden... Was heute eine ganze Weile lang gut funktioniert hat. Snoopy hat sie beobachtet, aber nichts gemacht. Erst, als Leila wieder in ihr Zimmer zurück wollte, hat ihr Snoopy aufgelauert und ist sie wieder angesprungen. Lauten Knurren und Geschrei inklusive, jedoch keine groben Verletzungen mehr.
 
Hallo ja das kann passieren wenn der rest von Revier auch in Beschlag genommen wird

Würde versuchen viele positive momente zu schaffen Leckerli nur wenn alle ruhig sind und sie sich nicht anstarren oder der gleichen

Und was ganz wichtig ist du brauchst mehr Geduld
Wenn es richtig heftig ist würde ich sie noch für die Nacht und wenn du es nicht beobachten kannst mit gittertür trennen
 
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Hallöchen, ich kann die nur von meinen Erfahrungen berichten. Ich habe zu zwei Katern (knapp 1,5 Jahre) einen dritten Kater (3 Jahre) dazu geholt. Anfängliche Trennung mit Gitterschutz. Bin dann mit einem einzelnen Kater zum Neugang ins Zimmer, der zweite (der sich bei den ersten Begegnungen verunsicherter zeigte) saß vor der Tür und hat die beiden in der gemeinsamen „Kommunikation“ beobachtet. Nach einiger Zeit bin ich mit dem zweiten Kater alleine zum Neuzugang rein. Nach einiger Zeit habe ich sie auch „unbeobachtet“ (hatte aber Kamera im Raum) alleine gelassen. Erst als alle drei miteinander erste Spielansätze gezeigt habe, kam der Neuzugang aus dem Zimmer raus. Wichtig ist, was @KleinerZoo schrieb, viele positive Momente zwischen den Tieren schaffen (so habe ich zB auch mit den Speedies im Zimmer gespielt, während der erwachsene Herr gemütlich zusah - wo gespielt wird, herrscht in der Regel keine Gefahr ☺️). Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich regelmäßig mit den zwei Katerbrüdern trainiert habe und sie in der Regel abrufbar sind. Heute (ca. 6 Wochen nach Einzug des Neuzugangs) verstehen sich alle drei prima.
 
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Vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen 🙏 Bin glücklicherweise Dank Home-Office daheim und kann das gut beobachten und auch reagieren. Gibt es mal kein Fauchen oder knurren, gibt es Leckerlis. Das Problem ist nur, dass Snoopy, wie ich herausfinden konnte, recht unberechenbar sein kann. Vorab passt, dann dreht sich Leila um und Snoopy springt ihr nach. Warum auch immer kommt Funny bei einem Kampf auch immer dazu, wobei diese aber niemanden anfliegt, sondern nur mitknurrt 🤔 keine Ahnung, ob sie Streit schlichten möchte, oder was das sein soll....

Wieder komplett von Snoopy trennen möchte ich sie eigentlich nicht. Im Büro verhält sie sich brav, wird es Leila zu viel, zeigt sie ihr das auch und Snoopy geht. Nur "draußen" wird's angespannt, vor allem in der Nacht. Wenn es sich verschlimmert, werde ich sie natürlich wieder trennen. Jetzt ist es jedoch hauptsächlich laut, jedoch ohne Verletzungen oder Fellbüschel.

Man merkt halt dennoch, dass sich die beiden nicht wirklich mögen und auch noch nicht akzeptieren. Vor allem, weil ich die Situation mit Funny direkten Vergleich habe. Auch, wenn mal nicht geknurrt oder gefaucht wird, wird jeder Schritt genau beobachtet...
 
Vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen 🙏 Bin glücklicherweise Dank Home-Office daheim und kann das gut beobachten und auch reagieren. Gibt es mal kein Fauchen oder knurren, gibt es Leckerlis. Das Problem ist nur, dass Snoopy, wie ich herausfinden konnte, recht unberechenbar sein kann. Vorab passt, dann dreht sich Leila um und Snoopy springt ihr nach. Warum auch immer kommt Funny bei einem Kampf auch immer dazu, wobei diese aber niemanden anfliegt, sondern nur mitknurrt 🤔 keine Ahnung, ob sie Streit schlichten möchte, oder was das sein soll....

Wieder komplett von Snoopy trennen möchte ich sie eigentlich nicht. Im Büro verhält sie sich brav, wird es Leila zu viel, zeigt sie ihr das auch und Snoopy geht. Nur "draußen" wird's angespannt, vor allem in der Nacht. Wenn es sich verschlimmert, werde ich sie natürlich wieder trennen. Jetzt ist es jedoch hauptsächlich laut, jedoch ohne Verletzungen oder Fellbüschel.

Man merkt halt dennoch, dass sich die beiden nicht wirklich mögen und auch noch nicht akzeptieren. Vor allem, weil ich die Situation mit Funny direkten Vergleich habe. Auch, wenn mal nicht geknurrt oder gefaucht wird, wird jeder Schritt genau beobachtet...
Ich kann dir nur empfehlen, die Uhr zurückzudrehen und dann planvoll vorzugehen. Schlimmstenfalls kann es nämlich sonst dazu führen, dass sich auch deine zwei anderen Damen plötzlich nicht mehr vertragen (umgeleitete Aggression) und das wird dann eine ganz dicke Baustelle. Es sollte schon zwischen allen dreien passen. Heute sind meine drei Jungs stets zusammen, auch wenn ich mal für einige Stunden nach Berlin ins Büro muss. Ich weiß einfach, dass sie sich inzwischen bestens vertragen 🤷🏻‍♀️
 
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Was ich zB gemacht habe: Bail war zB im Freigang, Tarkin wollte lieber zu Yato. Da ich wusste, dass die beiden sich vertragen, durfte er immer zu ihm rein (hat dort gerne mit seinem Kumpel Siesta gehalten). Später, als sich auch Yato und Bail besser vertrugen, durfte auch Bail stets zu ihm rein, wenn er es wollte. Erst danach habe ich auch beide Jungs (erst einmal unter meiner Moderation) zu Yato reingelassen. Und als dann klar war, dass die Jungs sich prima vertragen, durfte auch Yato immer öfters und länger aus seinem Zimmer raus.
 
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In den ersten vier Wochen habe ich sehr viel Zeit investiert, da Yato zudem sehr ängstlich mir gegenüber war (auch daran haben wir viel gearbeitet). Aber… die Zeit und Mühen haben sich gelohnt, nach fünf Wochen habe ich drei sehr entspannte Jungs, die sich gerne balgen, raufen, im Treppenhaus spielerisch jagen, aus einem Teller fressen, Leckerlis teilen und und und. Fühlt sich einer unsicher, holen ihn die beiden anderen mit Gurren und Nasenküsschen ab.
 
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Das ist ja mein Problem... Aktuell liegt Leila in "ihrem" Zimmer am Sofa, Snoopy bratet einen halben Meter von ihr entfernt in der Sonne. Kein Knurren, kein Starren... Alles entspannt. Selbst füttern funktioniert im selben Raum. Geknurrt/Gejagt wird dann, wenn Snoopy komplett zu Leila möchte oder ihrem Kisterl zu nahe kommt.

Wo es Probleme gibt, ist draußen. Also im Rest der Wohnung. Wobei es auch hier durchaus Situationen ohne Stress gibt. Letztens beispielsweise hat Leila sicher eine Stunde im Wohnzimmer geschlafen. Snoopy auf der Vitrine. Vorab zwar beobachten, dann haben sie entspannt geschlafen. Nachdem Leila aber aufgestanden ist, um ins Büro zu gehen, ist ihr Snoopy nachgerannt, wie eine Irre 😓
 
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Geknurrt/Gejagt wird dann, wenn Snoopy komplett zu Leila möchte oder ihrem Kisterl zu nahe kommt.
Und genau das sollte erst im Zimmer „gelöst“ werden, bevor es ein „nach draußen“ gibt. Meine größte Sorge war, dass Bail und Yato sich zoffen, Tarkin mitmischt und dann Bail und Tarkin, die ein Herz und eine Seele sind, sich nicht mehr vertragen. Das wollte ich unbedingt verhindern, daher bin ich es mit viel Zeit und Geduld angegangen (zudem Yato - wie gesagt - Menschen und laufenden Haushalt gar nicht toll fand/findet).
 
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Okay danke. Ich bin da wirklich noch Neuling und hatte Angst, dass bereits Erreichte durch erneute Trennungen wieder zunichte zu machen... Wirklich nicht einfach mit den Mietzen 🙁
 
Okay danke. Ich bin da wirklich noch Neuling und hatte Angst, dass bereits Erreichte durch erneute Trennungen wieder zunichte zu machen... Wirklich nicht einfach mit den Mietzen 🙁
Wenn es dir hilft, lasse ich dir gerne auch den Link zu meinem Faden da. Dort erzähle ich in Updates, wie ich vorgehe und welche Reaktionen meine Kater zeigten. Sag einfach Bescheid. Das wird alles gut werden ☺️🍀
 
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Das wäre super, vielen lieben Dank 🙏 Ich hoffe es wirklich.
 
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Danke ❤️
 
Hallo, ich bin es wieder. Vielen Dank nochmals für deine Tipps und den Link. Ich habe nun wieder das Gitter eingesetzt und ich merke, dass es sich entspannt. Funny möchte jedoch laufend rein, was ich aufgrund dessen, dass die beiden sich verstehen, auch zulasse. Sie kuscheln zwar noch nicht (wobei, das hat Funny mit Snoopy auch schon Jahre nicht mehr gemacht), spielen aber miteinander (bzw mit mir), schlafen entspannt im selben Raum und Fressen. Das funktioniert schon super.

Snoopy sitzt oft vor der Tür, beobachtet, aber starrt Leila auch immer wieder drohend an. Das wird noch dauern....

Jetzt zu meiner Frage: Leila ist etwas abseits im Büro untergebracht. Gegenüber des Büros ist das Schlafzimmer, verbunden mit einem Gang. Aus dem Gang heraus geht es dann ins Wohnzimmer und ins angrenzende Esszimmer. Schlafzimmer und Büro waren immer eher Funnys Räume. Snoopy hält sich hauptsächlich im Esszimmer und Wohnzimmer auf. Ins Schlafzimmer kommt Snoopy nur vereinzelt, oder wenn sie etwas Fressen möchte.

Wäre es vielleicht sinnvoll, die Gittertür zwischen Wohnzimmer und Gang einzubringen, so dass Leila mehr Räume zur Verfügung hat und auch mal nachts mit uns kuscheln kann, oder geht das in die falsche Richtung? Snoopy würde dann im Wohnzimmer und Esszimmer bleiben können, Funny bei uns (und Leila). Tagsüber lass ich Funny bei Wunsch natürlich raus. War nur ein Gedanke und ja, vermutlich mach ich mir hier schon wieder zu viele Gedanken. Aber nachdem mir schon mal super geholfen wurde, hoffe ich mal auf Meinungen zu diesem Thema 🙏😊
 
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Hallo, ich bin es wieder. Vielen Dank nochmals für deine Tipps und den Link. Ich habe nun wieder das Gitter eingesetzt und ich merke, dass es sich entspannt. Funny möchte jedoch laufend rein, was ich aufgrund dessen, dass die beiden sich verstehen, auch zulasse. Sie kuscheln zwar noch nicht (wobei, das hat Funny mit Snoopy auch schon Jahre nicht mehr gemacht), spielen aber miteinander (bzw mit mir), schlafen entspannt im selben Raum und Fressen. Das funktioniert schon super.

Snoopy sitzt oft vor der Tür, beobachtet, aber starrt Leila auch immer wieder drohend an. Das wird noch dauern....

Jetzt zu meiner Frage: Leila ist etwas abseits im Büro untergebracht. Gegenüber des Büros ist das Schlafzimmer, verbunden mit einem Gang. Aus dem Gang heraus geht es dann ins Wohnzimmer und ins angrenzende Esszimmer. Schlafzimmer und Büro waren immer eher Funnys Räume. Snoopy hält sich hauptsächlich im Esszimmer und Wohnzimmer auf. Ins Schlafzimmer kommt Snoopy nur vereinzelt, oder wenn sie etwas Fressen möchte.

Wäre es vielleicht sinnvoll, die Gittertür zwischen Wohnzimmer und Gang einzubringen, so dass Leila mehr Räume zur Verfügung hat und auch mal nachts mit uns kuscheln kann, oder geht das in die falsche Richtung? Snoopy würde dann im Wohnzimmer und Esszimmer bleiben können, Funny bei uns (und Leila). Tagsüber lass ich Funny bei Wunsch natürlich raus. War nur ein Gedanke und ja, vermutlich mach ich mir hier schon wieder zu viele Gedanken. Aber nachdem mir schon mal super geholfen wurde, hoffe ich mal auf Meinungen zu diesem Thema 🙏😊
Hallöchen, ich habe Yato tatsächlich nur im Büro gelassen und sehr viel Zeit dort mit ihm verbracht. Wenn du das Schlafzimmer mit abtrennst, kann dann ja eigentlich Snoopy gar nicht mehr Nachts zu euch? Mir war es wichtig, dass sich für Tarkin und Bail so wenig wie möglich ändert. Zudem war mein Gedanke, dass ich einfacher in einem Zimmer moderieren kann, wenn sie sich das erste Mal ohne Gitter begegnen (anfangs nur Tarkin, da „offener“, dann auch Bail, der davor vor der Tür seinem Bruder bei der Kontaktaufnahme mit Yato zusah) und sie sich dann auch miteinander auseinandersetzen. Das war auch mit ein Grund, dass ich Yato die Fluchtmöglichkeit auf den Schrank verwehrt habe. Zum einen sah ich, dass er nicht gerade das größte Sprungwunder ist, zum anderen wollte ich ihm und mir die Chance geben uns mit dem jeweils anderen auseinanderzusetzen und miteinander in Kontakt zu treten. Ich glaube, das ist vielleicht mit ein Grund, dass es bei uns geklappt hat - sowohl mit den Katern untereinander, als auch zwischen Yato und mir. Wobei ich herborheben will, dass jede Katze anders ist und letztendlich jeder Halter intuitiv handeln sollte.
 
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Snoopy sitzt oft vor der Tür, beobachtet, aber starrt Leila auch immer wieder drohend an. Das wird noch dauern...
Yato war für Bail anfangs „unheimlich“. Ich habe mich oft zu Yato im Zimmer an die Gittertür gesetzt (Bail und Tarkin oder nur Bail draußen an der Tür) und entweder alle drei mit Leckerlis verwöhnt oder mit den Speedies (T&B) mit der Angel gespielt (geht ja auch durch die Tür). Mein Gedanke dabei: positive Gefühle erzeugen, während sich die Samtpfoten immer näher kamen. Netter Nebeneffekt: Auch ich wurde Yato sympathischer ☺️. Auch später, als alle drei im Zimmer waren, habe ich mit den Speedies viel gespielt (Yato hatte da noch wenig Sinn fürs Spielen), denn ich glaube, dass die richtige Hormonausschüttung wichtig ist. Ansonsten kann ich nur sagen: Gesuld, Geduld, Geduld…
 
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