Katzen wollen ein besseres Leben

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ReLi

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24. Oktober 2013
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Hallo Ihr Lieben,

unsere beiden Katzen Luna und Leonie (2 Jahre alt) kamen mit 6 Monaten aus einer Familie zu uns, die selbst recht verwahrlost gelebt hat. Sie waren sehr stark verfloht und weder geimpft, noch kastriert. Sie wurden dort manchmal nicht in die Wohnung gelassen im Winter, da sie nicht stubenrein waren. Angeblich haben sie sich dann nur auf den Balkon aufgehalten oder dem kleinen Vorgarten.
Beide haben sich hier (Wohnung, 2 Zi, 65qm, Balkon) gut eingelebt. Leonie wurde dann sehr krank (eine Autoimmunerkrankung, anderer Thread) und bekommt täglich Kortison (wirkt immunsuppressiv), aber wenig. Die Tierärztin sagt, sie würde sie ungern impfen wollen und man könne sich auch trotz Impfung nicht sicher sein, dass diese bei ihr anschlägt.
Leonie ist eine extrem neugierige und mutige Katze. Luna hingegen ist da mehr wie eine "Katze", tendiert aber auch ein wenig zum ängstlichen.
Ich muss gestehen, ich hatte komplette Fehlinformationen, als mein Freund und ich die beiden Katzen aufgenommen habe.
Mittlerweile geht es mir selbst gar nicht mehr gut damit, wie die Katzen hier leben.
Luna ist wie ich finde sehr stark auf uns bezogen und ich habe das Gefühl beide Katzen schlafen mehr als früher.
Das tollste wäre natürlich Freigang für beide, wobei folgende Schwierigkeiten bestehen:
-Leonie würde mehrere Kilometer weit streifen und da sie zwar ein Mischling ist, aber auch sehr nach Maine Coon aussieht, und zudem unglaublich zutraulich und mutig ist, hätte ich ein wenig Sorge, dass sie "geklaut" oder überfahren wird.
-Leonie kann nicht geimpft werden
-Ich wohne zur Zeit im Ruhrgebiet
Ich suche nach der besten Lösung für die Katzen, am liebsten aber möchte ich sie auch behalten.
Würdet ihr Leonie mit ihrer Krankheit (sie brauch auch unbedingt jeden Tag Tabletten) Freigang gewähren (nicht unbedingt im Ruhrgebiet)?
Wenn nein, dürfte sie ungeimpft in einen eingezäunten Garten?
Beides werde ich momentan nicht verwirklichen können und auch der Garten steht vielleicht frühestens (!) in zwei Jahren zur Möglichkeit.
Das einzige, was mir zur Zeit möglich wäre, die Situation zu verbessern, wäre in eine andere Wohnung zu ziehen. Ich denke 80, mit Glück vielleicht 90 qm könnten vielleicht drin sein, wenn ich in einen anderen Stadtteil oder eine andere Stadt ziehen würde.
Meine Frage ist, ob das wohl ausreicht. Ich denke, dass ist ja jetzt auch ihre Lebenszeit, sie sind jung, haben einen riesigen Spaß am jagen (hier leider nur Motten und was sich so in die Wohnung/auf den Balkon verirrt) und haben so viel Potential.
Mir würde es das Herz brechen beide wegzugeben (also ich spreche hier nicht von ins Tierheim oder so) aber im Moment bricht es mir auch manchmal das Herz sie hier in der Wohnung zu sehen.
Mein Freund findet ich übertreibe und sagt beiden würde es hier gut gehen, aber ich habe jetzt seit vier Monaten immer stärker werdende Bedenken und möchte etwas an der Situation ändern. (Mein Freund, der vorher nur am Wochenende hier war, ist jetzt auch eingezogen...ich empfinde es definitv als zu viele Lebenswesen auf dem Raum und zwei können nicht einmal raus...)
Was ist eure Meinung?
 
A

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Könntest Du etwas genauer beschreiben woran Du festmachst, dass sich Deine Katzen nicht bei Euch wohlfühlen?
 
Ich kann nicht beurteilen, ob sich Deine Miezen wirklich nicht wohl fühlen, aber ich begrüße es sehr, dass Du versuchst Ihnen die bestmöglichen Lebensbedingungen zu schaffen. Und diese schließen (gesicherten) Freigang aus meiner Sicht ein.

Ich habe ähnliche Bedingungen wie Du, lebe im Ruhrgebiet und meine 2 Kater waren die ersten Jahre Wohnungskatzen. Einer von beiden bekommt ebenfalls Kortison aufgrund seiner chronischen Darmentzündung. Dennoch haben beide Freigang. Allerdings dürfen sie nur nach hinten raus, nicht auf die Straße. So etwas findet man im Ruhrgebiet oft. Erdgeschosswohnungen in geschlossenen Häuserzeilen, mit eigenem Garten oder Gemeinschaftsgarten. Hier ist es so, dass der gesamte Häuserblock die Grünanlagen hinter den Häusern umschließt. Die Katzen hier haben keine Möglichkeit auf die Straße zu gelangen bzw. nur über andere Erdgeschosswohnungen oder Hinterhoftüren. Dann könnten sie theoretisch in einen fremden Hausflur und dort die Haustür erreichen. Die müsste dann aber auch noch offenstehen. Sie können durch dutzende Gärten streifen, wenn sie wollen. Aber nur der "gesunde" Kater macht davon auch ausgiebig Gebrauch. Der andere beschränkt sich auf unseren und 3-4 Nachbargärten.

Den kranken Kater lasse ich nicht mehr impfen und muss mit einem erhöhten Risiko leben. Da die Anzahl der Freigängerkatzen hier in dem Bereich aber überschaubar ist (derzeit sind es 5 weitere) und meine Kater jede andere Katze vertreiben, bisher ohne zu kämpfen, halte ich das Risiko für relativ gering.

Fazit: Es gibt auch im Ruhrgebiet freigängertaugliche Gegenden. Sicher auch welche, die vielleicht nicht so abgegrenzt vom Straßenverkehr sind wie bei mir, aber dennoch noch recht sicher. Deine Katzen sind ja auch geübt. Sie werden sich da schneller zurechtfinden. Daher möchte ich dich ermutigen tatsächlich einen Umzug in Erwägung zu ziehen.

Davon ab wäre aber noch die Frage, ob Du mit den Katzen spielst und sie beschäftigst? Wohnungskatzen brauchen eben mehr Input von ihren Besitzern als Freigänger, wobei auch ich hier täglich Spielrunden starte, denn ganz verzichten kann man darauf auch bei Freigängern nicht. Sie wollen trotzdem Interaktion mit ihren Menschen haben. Du schreibst nur, dass sie mehr schlafen als in der Vergangenheit. Aber was tun sie, wenn Du sie animierst? Lassen sie sich auf Spiele (Angel, Federwedel, Verstecken, Bällchen werfen, etc.) ein? Katzen sind oft nicht so genügsam, wie man allgemeinhin glaubt. Sie schlafen dann nur in Ermangelung einer Alternative - insbesondere, wenn sie noch so jung sind.
Wäre also gut, wenn Du hier auch mal berichten würdest, wie so ein normaler Tagesablauf für die Beiden aussieht. Dann kann man die Gesamtsituation besser beurteilen.
 
Hallo,
danke für die Antworten.
Dass sie sich nicht so wohl fühlen ist so ein Gefühl von mir. Ich habe aber auch soviel über Katzen auch hier mittlerweile gelesen, dass ich es irgendwie nicht richtig finde, dass sie so ein eingeschränktes Leben führen müssen. Ich finde manchmal sehen sie gelangweilt aus.
Der Alltag sieht so aus, dass sie um 10 Uhr Futter bekommen (sie sind aber schon vorher wach). Dann streifen sie durch die Wohnung und wollen etwas auf den Balkon (im Sommer auch gerne stundenlang aber sobald die Temperaturen unter 20 Grad fallen nicht mehr so lange).
Selten spielen wir dann eine Runde. Dann schläft meistens schon eine der Katzen, gerne dann auch in einem anderen Raum. Die andere tingelt umher, schaut was wir machen, geht auf den Balkon (ich rauche dort und meist ist eine Katze mit draussen) Gegen 18 Uhr gibt es wieder Futter (+Tablettengabe) und abends wird dann (ich muss gestehen zur Zeit aber nicht jeden Tag) gespielt.
Luna mag den Laserpointer, und danach spielen wir mit der Angel. Leonie ist da zurückhaltend seit ihrer Anämie, aber für sie wird dann im Anschluss noch Futterwerfen gespielt, das liebt sie über alles und flippt total aus. Luna macht da auch noch mit.
Dann ruhen sich beide aus und gehen später dann auf die Suche nach Resten vom Futterwerfen. Wenn wir ins Bett gehen wird gestreichelt, beide jeweils ungefähr 30 min am Tag, sonst ist an schlafen nicht zu denken.
Natürlich gibt es auch hin und wieder die Baldriankissen, neue Kartons (Leonie schreddert alles mit Hingabe) oder Papaierkugeln.
Luna spielt noch gerne mit Spielschienen.
Beide spielen auch miteinander, das passiert aber in unregelmäßigen Abständen.
Clickern hatte ich vor einem Jahr mal versucht, aber Futterwerfen ist viel toller und sie lenken sich gegenseitig ab und wenn nur eine da ist und die Tür zu, das geht natürlich gar nicht.
Mein Freund hat beide letztens mit auf den Dachboden genommen. Das findet Leonie großartig, genauso den Keller. Da war sie jetzt schon ab und zu, allerdings finde ich das nicht so gut, erstens weil wir es nicht dürfen und zweitens fing sie dann an, an der Tür zu kratzen. Habe überlegt sie jeden Tag mit in den Keller oder Dachboden zu nehmen, allerdings findet sie da kein Ende und ich habe immer ein wenig Angst von anderen Mietern erwischt zu werden. Mit der Lösung bin ich also nicht so zufrieden.
Wenn man mit Luna zwei Tage nicht spielen sollte (manchmal auch an einem Tag, an dem wir schon lange gespielt haben) fängt sie ganz herzzerreissend an zu maunzen und setzt sich vor den Schrank mit den Spielsachen und läuft maunzend umher.
Ich glaube manchmal sie könnte tatsächlich drei, vier Stunden am Tag spielen. Leonie will mehr neues entdecken und findet alles super was wir mitbringen und was neu ist.
Für beide lasse ich auch immer abends Licht an und Balkontür weit auf, in der Hoffnung Motten fliegen rein, denn das ist natürlich ein besonderes Highlight für beide.
Generell ist unserer Anspruch viel mehr mit ihnen zu machen (das sind sie auch von früher gewöhnt) aber im Moment klappt das aus verschiedenen Gründen noch nicht wieder so. Ich denke aber, selbst wenn ich hier mit ihnen super viel mache, ist es doch irgendwie nicht ganz katzengerecht.
Wir wohnen zwar zentral, aber eigentlich könnte es zentral ideal für Katzen sein, unser Häuserblock rahmt komplett einen tollen Innenhof mit riesigem alten Baum und Rasen ein. Die Genossenschaft, der jener ganze Block gehört, untersagt aber Freigänger. Und die anderen Mieter sind da auch nicht so begeistert.
 
Was mir jetzt mal so auffällt, von 6 Uhr abends bis 10 Uhr morgens finde ich eine irrsinnig lange Futterpause.
Futter ist für Wohnungkatzen eine wichtige Ablenkung, das würde ich unbedingt auf mehrere Mahlzeiten verteilen.

Vielleicht auch Futter anbieten, wo man sich mit beschäftigen kann, Rohfleisch z.B. Und wenn sie sich daran gewöhnt haben, größere Stücke anbieten oder Kücken, damit können sich Katzen wirklich über längere Zeit beschäftigen. Na ja, manche zumindest.:D
Und ist auf jeden Fall eine tolle Abwechslung.

Oder eben Futterspiele. Ein bisschen(!) Trofu in der Wohnung verstecken, damit sie suchen müssen.
Oder in einen Karton mit zusammengeknülltem Papier verstecken.

Insgesamt klingt es aber doch nicht so, als ob deine Katzen unzufrieden wären. Und einen sonderlichen Drang nach draußen scheinen sie auch nicht zu haben.
Unter 20° gehen sie nicht mehr so viel auf den Balkon. *staun*

Meine "echten" Freigänger fangen bei 5° so langsam an, sich mehr in der Wohnung aufzuhalten. Z.B. zum schlafen. Wirklich länger rein kommen die erst bei Minusgraden.
Von dem her glaube ich nicht, das deine Katzen den Freigang im Moment groß vermissen.
 
Für mich klingt das auch nicht so, als wären die Katzen unglücklich. Sie sind zwar tasächlich noch jung, aber keine Teenager mehr.
Vielleicht werden sie einfach insgesamt etwas ruhiger.

Miles geht beispielsweise immer so gegen 10 Uhr vormittags noch mal schlafen. Das ist seine Zeit und dann wird bis zum Nachmittag geratzt. In der Regel steht er dann frühestens um 15 Uhr wieder auf. Manchmal bleibt er aber auch länger liegen.

Du spielst viel mit den Beiden und sie haben einen gesicherten (?) Balkon auf den sie können.
Fummelbretter, Leckerliwerfen, Spielen - das bietet wirklich Unterhaltung. Und wenn Du die Spielsachen immer mal wieder wechselst, haben sie auch genügend Anregung.

Als Miles noch klein war, habe ich ihm und Spot aus mehreren Kartons ein Labyrinth gebaut. Einfach Kartons mit Doppelseitigem Klebeband verbinden (evtl. mit Paketklebeband verstärken) und Durchgänge in die Kartons schneiden. Das kostet nicht viel Geld und hat meinen beiden viel Spaß gemacht.

Allerdings würde ich die Katzen nicht mit auf den Dachboden oder in den Keller nehmen, wenn ihr es ihnen nicht regelmäßig ermöglichen könnt. Das kann tatsächlich dazu führen, dass sie es einfordern und dann unglücklich werden.
Lieber die Wohnung so spannend machen, dass die beiden gut zu tun haben.

Und wenn Ihr tatsächlich nach einer größeren Wohnung sucht, würde ich die Süßen auf keinen Fall abgeben. Sie haben schon schlechte Erfahrungen gemacht. Lasst sie bei Euch glücklich werden.
 
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Ich finde schon gut, dass Du da selbstkritisch und sensibel bist. Du hast auch recht, dass es ein ziemlich anspruchsvoller Job ist Katzen jeden Tag zu bespassen und zwar so dass die Katzen das auch interessant finden.
Tatsache ist, dass das viele Halter auch überhaupt nicht machen bzw. sie glauben sehr gerne und leichtfertig, dass es ihren Katzen super geht.

Katzen sind auf der einen Seie sehr anpassungsfähig und können auch in suboptimalen Verhältnissen lange leben aber sie sind eben auch so intelligente Raubtiere, dass eine Wohnung mag sie auch noch so gross für uns Menschen sind, ein kleines, reizarmes Revier darstellt, dass es zu kompensieren gilt.

Insofern kann Dein Eindruck auch stimmen. Auf der anderen Seite meine Freigänger chillen auch mal völlig ruhig ab. Die Frage ist dann aber was willst Du tun?

Eine Möglichkeit wäre noch mehr Zeit mit den Katzen zu verbringen, um sie auszulasten.

Oder wie sieht es aus wegen den Katzen umzuziehen wo sie Freigang oder zumindest einen gesicherten Garten haben könnten.

Beide Optionen sind mit erheblichen Energieaufwand verbunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du spielst viel mit den Beiden und sie haben einen gesicherten (?) Balkon auf den sie können.
Fummelbretter, Leckerliwerfen, Spielen - das bietet wirklich Unterhaltung. Und wenn Du die Spielsachen immer mal wieder wechselst, haben sie auch genügend Anregung.
Dem schließe ich mich mal an, den Eindruck hatte ich beim Lesen auch.
Hast ja schon gute Tipps bekommen, schau auch mal hier im Unterforum Spiel & Spaß klickmich gibt es auch viele Anregungen, damit es abwechslungsreich bleibt.
Habe überlegt sie jeden Tag mit in den Keller oder Dachboden zu nehmen, allerdings findet sie da kein Ende und ich habe immer ein wenig Angst von anderen Mietern erwischt zu werden. Mit der Lösung bin ich also nicht so zufrieden.
Wenn man mit Luna zwei Tage nicht spielen sollte (manchmal auch an einem Tag, an dem wir schon lange gespielt haben) fängt sie ganz herzzerreissend an zu maunzen und setzt sich vor den Schrank mit den Spielsachen und läuft maunzend umher.
Ich glaube manchmal sie könnte tatsächlich drei, vier Stunden am Tag spielen.
...
Generell ist unserer Anspruch viel mehr mit ihnen zu machen (das sind sie auch von früher gewöhnt) aber im Moment klappt das aus verschiedenen Gründen noch nicht wieder so.
Wenn es sich einrichten lässt, dann versucht mal lieber über den Tag verteilt viele "kleine" Spieleinheiten einzubauen. Manchmal reichen nur wenige Minuten, aber eben mehrere "Einheiten" am Tag, und schon sind sie insgesamt viel ausgelasteter.

So gut es sich eben im Alltag einrichten lässt, sind regelmäßige Spielstunden gut, dann haben sie Rituale, auf die sie sich einstellen. Am besten vor jeder Fütterung ein paar Spielminuten einlegen, dann haben sie täglich schonmal ihre "paar Minuten" und auch mit dem anschließenden Futtern einen "Abschluss". So in der Art entstehen "kleine" regelmäßige Spiel-Rituale ohne dass man in dem Moment viel Zeit investieren muss.

Ich mache das mit den "kurzen Einheiten" immer mal zwischendurch, aber verstärkt dann, wenn viel zu tun ist und ich nicht so viel Zeit für die Kater aufbringen kann.
Klar, sie wollen auch mal über längere Zeit herumtoben, ner Angel nachjagen, was auch immer, sich richtig schön ausgiebig auspowern - aber das machst du mit ihnen ja auch, und wenn du mehrmals am Tag "kleine" Spielstunden anbietest, "staut" sich der Spieltrieb nicht so, dass sie "stundenlang spielen könnte".
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank erst einmal für die Antworten!
Der Balkon ist natürlich mit einem Netz gesichert.
Mit der Futterzeit ist mir gar nicht so aufgefallen, wobei beide früher immer noch um 23 Uhr ein ganz bisschen Trockenfutter bekommen haben. Nur ist Luna etwas dick geworden; da haben wir es weggelassen.
Aber wir teilen die Abendportion jetzt auf und sie kriegen dann gegen 23 Uhr die zweite Hälfte. Danke für den Tipp!
Fummelbretter haben wir auch zuhause, die gibt es auch immer mal wieder. Es gibt schon viele schöne und kreative Dinge (danke für den Hinweis mit dem Thread!), aber ich muss auch gestehen, ich hatte mir am Anfang nicht vorgestellt, wieviel Arbeit es tatsächlich ist die beiden zu beschäftigen. Wir wollen jetzt versuchen mal eine stärkere Routine auch mit kürzeren Einheiten aufzubauen. Der Gedanke, dass es dennoch recht beengt ist für vier Lebewesen und dass die beiden Katzen Potenzial für noch ganz andere Dinge hätten, bleibt allerdings.
Mein Freund möchte nicht, dass Leonie irgendwann ungesicherten Freigang bekommt, er hat da einfach zu große Sorge.
Ich bin mir auf Grund des Ansteckungsrisikos auch nicht sicher. Aber ein Garten würde ich mir für beide schon wünschen.
Ich mache mir jetzt noch einmal Gedanken über eine neue Wohnung und deren Finanzierung.
 
  • #10
Hallo ReLi,

das klingt alles wunderbar.
Ich wünsche Euch alles Gute bei der Wohnungssuche.

PS.: Gärten kann man auch ausbruchsicher machen.
 

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