Katzen trennen? (Herzprobleme)

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Kätzchen88

Kätzchen88

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8. Oktober 2009
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412
Hallo zusammen,
ich habe gerade ein Problem.
Der ein oder andere kennt die Geschichte sicher schon.
Ich habe vor etwas mehr als einer Woche zwei jetzt sieben Wochen alte Findelkitten bekommen.
Jack ist Herzkrank, der TA gibt ihm eine 30%ige Chance das er älter als 6 Monate wird.
Seine Aussage: Es kann sein das es sich mit der Zeit auswächst, was für Jack nun wichtig ist ist gutes Futter, viel intensive Pflege und ganz viel Ruhe.
Letzteres ist mein Problem...
Sein Bruder Tiger ist (wie die meisten Kitten) ein kleiner Randalebolzen.
Er ist total abgedreht und Jack in der Entwicklung weit voraus.
Er spielt natürlich viel mit Jack und springt ihm auch noch nach wenn er in einer Ecke sitzt.
Jack kommt oft zu mir und versteckt sich bei mir vor Tiger. Dreimal ist es nun schon passiert das Jack beim spielen schwer atment und kläglich mauntzend auf dem Boden lag.
Meine Frage ist nun was tun?
Die beiden trennen damit Jack Ruhe hat?
Aber soll ich ein Kitten wirklich ohne Spielkamerad aufwachsen lassen?
Die beiden zusammen lassen?
Ich meine sie schmusen ja auch und mögen sich, aber Tiger lässt einfach nicht von Jack ab wenn er schreit...
Ich würde mich sehr über ernst gemeinte Ratschläge von erfahrenen Leuten freuen...
Danke!!
 
A

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Auf gar keinen Fall trennen! Die Babies sind viel zu jung, um sie allein irgendwohin geben zu können!
Sie sind die einzigen Überlebenden eines 5er oder 4er Wurfes, haben keine Mama mehr.... sie zu trennen wäre eine Katastrophe für beide!

Laß sie erstmal mind. 16 Wochen alt werden und dann schau weiter.
Es ist für Katzen völlig normal, daß es Stärkere und Schwächere gibt; bei meinen Drei Damen vom Grill war auch eine die Schwächste - diese habe ich, wenn es zuviel wurde, einfach mal innerhalb des gleichen Raumes von den beiden anderen getrennt. So konnte sie in Ruhe schlafen und die beiden anderen konnten spielen.
Juliet war die Fitteste, sie habe ich auch einige Male wieder "runtergeholt" vom exzessiven Spieltrieb - nämlich immer dann, wenn die beiden anderen quietschten und sich ersichtlich nicht wehren konnten.

Genauso solltest Du das auch handhaben.

Zieh diese zwei tapferen Jungs erstmal soweit groß, daß sie stabil sind und dann kann man immer noch andere Wege beschreiten.
Eine Trennung wäre für beide fatal.


Die schlechteste Idee wäre es übrigens, nun noch eine, möglicherweise sehr kranke Katze dazuzunehmen.
Ich habe das Gefühl, daß Du einerseits sehr schnell zu verunsichern bist und größere Probleme hast, eine feststehende Entscheidung zugunsten der Kitten (und nicht aus einem menschlichen Gefühl heraus) zu treffen.
Außerdem verzettelst Du Dich momentan ganz heftig.
Nunet ist noch nicht mal eingetroffen, diese Zusammenführung steht Dir auch noch bevor.

Wieviel Streß willst Du Deinen Katzen und den Babies noch zumuten?
(und auch Dir selbst)
Komm erst mal mit der derzeitigen Situation zur Ruhe.

Wenn nix mehr geht, mein Angebot steht immer noch. Bring sie beide hierher, umgehend. Aber GEMEINSAM.
 
Noch eine Katze kommt nicht in frage, das ist mir zu viel Stress und auch nicht gut für die Kleinen...
Ich selber würde die Kleinen auch ungerne trennen da ich der Meinung bin das Kitten nie alleine aufwachsen sollten, und meine Großen ersetzen eben keinen Raufkumpanen...
Der TA heute hat mir eben dazu geraten sie zu trennen...
Aber mein Bauchgefühl spricht da absolut dagegen.
 
Kranke Kitten geben sich auf, wenn ihnen die Geschwister oder altersgemäße Artgenossen fehlen bzw. plötzlich von ihnen getrennt werden.
Meine Victoria hätte nicht überlebt, wenn ich nicht ihre Schwester nach viertägiger Suche gefunden hätte! (die Schwester sowieso nicht.... da draußen...)

Kranke Kitten verlieren die Lebenslust und den Appetit. Deswegen sterben Einzelkitten (aus ehemals Würfen mit mehreren Geschwistern) auch häufiger. Der Mensch kann zwar viel helfen, aber essentiell notwendige Dinge nicht ersetzen.

Nicht nur der Körper eines kranken Kitten kämpft - vor allem seine Seele. Davon hängt es ab, wie die Chancen stehen.
 
Dann sag das mal jemand den Ärzten :(
Er meinte nämlich besser heute trennen als morgen :(
 
Wie gut wäre die Möglichkeit, das Herzkasperle mit Homöopathie zu behandeln?

Zugvogel
 
Hallo Kätzchen88,

die Diagnose "Herzerkrankung" bei einer so jungen Katze, verbunden mit solch einer Prognose ist furchtbar.
Als bei meinem Kater mit 8 Monaten ein Herzfehler festgestellt wurde, war ich total verunsichert, hab mir die Augen ausgeheult wenn ich ihn nur angesehen habe und war verzweifelt.
Geplant war eigentlich, dass er Einzelkater bleibt und ungehinderten Freigang bekommt.
Das konnte ich mir nach der Diagnose nicht mehr vorstellen, ich hätte bei meiner Arbeit keine Ruhe gehabt.
Also was tun - den ganzen Tag alleine in der Wohnung wollte ich ihm nicht antun.
Ich habe mich dazu entschlossen, ihm einen Katerkumpel zu spendieren.
Anfangs hatte ich ähnliche Bedenken wie Du, zumal mein Erstkater ständig krank war und sein Immunsystem absolut im Keller.
Es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.
Seit unser Neuzugang da ist, hat mein Erstkater keine Infektion mehr gehabt und sein Immunsystem ist stabil.
Beide raufen und spielen miteinander, wie es sich für Einjährige gehört.
Meinem "Herzkater" geht schneller die Puste aus, dann legt er sich hin.
Wenn ihm die Spiel- und Rauffaufforderungen seines Kumpels zu viel werden, tatzt er ihm auf den Kopf und zieht sich in ein stilles Eck zurück.
Ich habe nach langem Suchen eine gute TA gefunden, die mir in meinem (Selbst-) Mit-leid gehörig den Kopf gewaschen hat, denn mein Impuls war immer meinen kranken Katermann zu schonen. Genau das ist aber falsch.
Katzen können ihre körperlichen Grenzen gut einschätzen.

Nun sind Deine Katzen ja noch sehr, sehr jung.
Um was für ein Herzleiden handelt es sich denn? Ist es ein Shunt (Loch)?
Das könnte sich tatsächlich noch auswachsen.
Die zwei lernen ja auch noch das "Einmal-Eins" kätzischen Verhaltens.
Ich bin mir sicher, dass Dein Herzkater lernt, dem anderen Grenzen aufzuzeigen.
Und zur Not kann er sich ja zurückziehen.
Ich denke, es wäre wichtig, ihm einen Rückzugsort einzurichten und den anderen Racker mit Spielen auszulasten, wenn Du merkst, dass es dem Herzkater zu viel wird.
Von einer Trennung so junger Katzen halte ich auch nichts.
Das alleine vor-sich-hinkümmern tut auch einer herzkranken Katze, die ja die gleichen Bedürfnisse wie andere hat nicht gut.
Mein Problem bei der Sache ist nur: ich bin kein Tierarzt.
Eigentlich plädiere ich immer dafür, den Rat des TAs zu befolgen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich aber auch, dass die Diagnose und Behandlung von Herzerkrankungen immer in die Hand eines Tierkardiologen gehören.
Ich habe meinem Kater ein viertel Jahr lang eine viel zu hohe Dosis Herzmedikamente verabreicht, auf Anraten der ersten TA.
Der Kardiologe, bei dem wir dann waren hat die Hände über den Kopf zusammengeschlagen..

So, jetzt hab ich viiiiiiiiel geschrieben - ich leide bei soetwas auch immer mit.
Mein Rat wäre, Deinen Herzkater einem Spezialisten (zertifizierter Kardiologe) vorzustellen, also eine zweite und fundierte Meinung einzuholen.

Deinem Herzkater drücke ich ganz fest die Daumen, auf dass er noch viele Wiegenfeste bei Euch feiern kann.
 
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Wie gut wäre die Möglichkeit, das Herzkasperle mit Homöopathie zu behandeln?

Zugvogel

Daran arbeite ich gerade...
Ich google schon viel und hab mich mit einer Tierheilpraktikerin in Verbindung gesetzt.
 
In der Humanmedizin wird herzkranken Menschen auch geraten, ihr Leben normal zu führen, soweit möglich.

In Watte gepackt, vor allem geschützt, alleine und ohne Lebensfreude....das ist nicht gesund, nicht für die Seele und demnach auch nicht für den Körper.

Und ich denke vor allem nicht für ein Kätzchen...

Gugg mal, das Kätzchen weiss nicht, das es krank ist..es kennt es nicht anders als jetzt und wird mit seinem Problem heranwachsen...und selbst wenn der Lütte nur eine 30%ig Chance hat, dann solltest du dafür sorgen, das er - sollte es wirklich nicht besser werden- ein lustiges und schönes Leben hat...mit seinem Brüderchen...;)

Würde ich in deiner Situation sein, hier Kitten aufzunehmen wovon eines so krank ist, würde ich es nicht von seinen Geschwistern, bzw. vom Bruder trennen.
 
  • #10
Hallo Kätzchen88,

die Diagnose "Herzerkrankung" bei einer so jungen Katze, verbunden mit solch einer Prognose ist furchtbar.
Als bei meinem Kater mit 8 Monaten ein Herzfehler festgestellt wurde, war ich total verunsichert, hab mir die Augen ausgeheult wenn ich ihn nur angesehen habe und war verzweifelt.
Geplant war eigentlich, dass er Einzelkater bleibt und ungehinderten Freigang bekommt.
Das konnte ich mir nach der Diagnose nicht mehr vorstellen, ich hätte bei meiner Arbeit keine Ruhe gehabt.
Also was tun - den ganzen Tag alleine in der Wohnung wollte ich ihm nicht antun.
Ich habe mich dazu entschlossen, ihm einen Katerkumpel zu spendieren.
Anfangs hatte ich ähnliche Bedenken wie Du, zumal mein Erstkater ständig krank war und sein Immunsystem absolut im Keller.
Es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.
Seit unser Neuzugang da ist, hat mein Erstkater keine Infektion mehr gehabt und sein Immunsystem ist stabil.
Beide raufen und spielen miteinander, wie es sich für Einjährige gehört.
Meinem "Herzkater" geht schneller die Puste aus, dann legt er sich hin.
Wenn ihm die Spiel- und Rauffaufforderungen seines Kumpels zu viel werden, tatzt er ihm auf den Kopf und zieht sich in ein stilles Eck zurück.
Ich habe nach langem Suchen eine gute TA gefunden, die mir in meinem (Selbst-) Mit-leid gehörig den Kopf gewaschen hat, denn mein Impuls war immer meinen kranken Katermann zu schonen. Genau das ist aber falsch.
Katzen können ihre körperlichen Grenzen gut einschätzen.

Nun sind Deine Katzen ja noch sehr, sehr jung.
Um was für ein Herzleiden handelt es sich denn? Ist es ein Shunt (Loch)?
Das könnte sich tatsächlich noch auswachsen.
Die zwei lernen ja auch noch das "Einmal-Eins" kätzischen Verhaltens.
Ich bin mir sicher, dass Dein Herzkater lernt, dem anderen Grenzen aufzuzeigen.
Und zur Not kann er sich ja zurückziehen.
Ich denke, es wäre wichtig, ihm einen Rückzugsort einzurichten und den anderen Racker mit Spielen auszulasten, wenn Du merkst, dass es dem Herzkater zu viel wird.
Von einer Trennung so junger Katzen halte ich auch nichts.
Das alleine vor-sich-hinkümmern tut auch einer herzkranken Katze, die ja die gleichen Bedürfnisse wie andere hat nicht gut.
Mein Problem bei der Sache ist nur: ich bin kein Tierarzt.
Eigentlich plädiere ich immer dafür, den Rat des TAs zu befolgen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich aber auch, dass die Diagnose und Behandlung von Herzerkrankungen immer in die Hand eines Tierkardiologen gehören.
Ich habe meinem Kater ein viertel Jahr lang eine viel zu hohe Dosis Herzmedikamente verabreicht, auf Anraten der ersten TA.
Der Kardiologe, bei dem wir dann waren hat die Hände über den Kopf zusammengeschlagen..

So, jetzt hab ich viiiiiiiiel geschrieben - ich leide bei soetwas auch immer mit.
Mein Rat wäre, Deinen Herzkater einem Spezialisten (zertifizierter Kardiologe) vorzustellen, also eine zweite und fundierte Meinung einzuholen.

Deinem Herzkater drücke ich ganz fest die Daumen, auf dass er noch viele Wiegenfeste bei Euch feiern kann.

Danke :)
Die Aussage meines TAs ist eine kleinere linke Herzkammer.
Wie gesagt, mein Gefühl sagt sie nicht zu trennen, der TA meint ich soll sie sofort trennen... :confused:
Aber ich werde mir wohl in den nächsten Tagen noch einige Meinungen einholen und die beiden erstmal zusammenlassen. Ich hab ja auch noch Guinness der auf mein Herzkaterchen achtet wenn es ihm zu viel ist.
 
  • #11
Ich würde das Katerle auf jeden Fall einem Kardiologen vorstellen.
Schau mal hier ist eine Liste,
vielleicht ist einer in Deiner Nähe

12101 Berlin
PD Dr. Marianne Skrodzki,
Fachtierärztin für Kleintiere, Kardiologie
Kardiologische Kleintierpraxis
Manfred-von-Richthofen-Str. 40, Tel.: 030-80908604, Fax 030-80909618

14532 Kleinmachnow
Dr. Petra Kattinger
Fachtierärztin für Kleintiere
Kleintierpraxis am Uhlenhorst
Uhlenhorst 8, Tel.: 033203-70884, Fax 033203–70885

21698 Harsefeld
Dr. Andre Mischke
Danzigerstrasse 1
Tel.: 04164-811181, Fax 04164-859918

24568 Kaltenkirchen
Dr. Carsten Schmidt
Neuerweg 16
24568 Kaltenkirchen
Tel.: 04191-3930, Fax 04191-85348

30519 Hannover
Dr. Ralf Tobias
Fachtierarzt für Kleintiere, Kardiologie
(Tierärztliche Praxis für Kleintiere)
Güntherstr. 17, Tel.: 0511-830608

35392 Giessen
PD Dr. Matthias Schneider
Dipl.ECVIM-CA (Cardiology)
(Klinik für Kleintiere, Innere Medizin der JLU Gießen)
Frankfurter Str. 126, Tel.: 0641-9938666

35392 Giessen
TA Nicolai Hildebrandt
(Klinik für Kleintiere, Innere Medizin der JLU Gießen)
Frankfurter Str. 126, Tel.: 0641-9938666 Collegium Cardiologicum e.V. Kirschenwäldchen 12 35578 Wetzlar
Steuernummer: 039 250 70308 Gemeinnütziger Verein Finanzamt Wetzlar
CC Collegium Cardiologicum e.V.

35578 Wetzlar
Dr. Ralph Wendt
Kirschenwäldchen 12
Tel.: 06441-211830 Mail: ralph.wendt@vetcardio.de

47058 Duisburg
Dr. Jan-Gerd Kresken
Fachtierarzt für Kleintiere, Kardiologie, Röntgenologie & Sonographie
Tierärztliche Klinik am Kaiserberg
Wintgensstr. 81-83, Tel.: 0203-30537-0, Fax 0203–342979
Mail: kontakt@tieraerztliche-klinik.com

49565 Bramsche
Dr. Esther Grußendorf
Tierärztliche Klinik
Wiechmanns Eck, Tel.: 05461-94100, Fax 05461-941030

51069 Köln-Dellbrück
Dr. Angelika Hörauf
Fachtierärztin für Innere Medizin; Dipl. ECVIM-CA
Hatzfeldstr. 6, Tel.: 0221-634429, Fax 0221–6320426

53225 Bonn
Dr. Andrea Vollmar
Fachtierärztin für Kleintiere, Kardiologie, Augenheilkunde;
Dipl. ECVIM-CA (Cardiology)
Sankt Augustinerstr. 74 Tel.: 0228-4224403 Fax 0228-4220903

57537 Wissen
Dr. Andrea Vollmar
Heisterstr. 5, Tel.: 02742-2472, Fax 02742–723994

60487 Frankfurt
Dr. Götz Eichhorn
Fachtierarzt für Kleintiere
Juliusstrasse 12
Tel.:069-97074955

60487 Frankfurt
TA Martin Wehner
Juliusstrasse 12
Tel.:069-97074955

61130 Nidderau-Heldenbergen
Dr. Ingo Schneider
Bahnhofstraße 19
Tel.: 06187-292112 Collegium Cardiologicum e.V. Kirschenwäldchen 12

35578 Wetzlar
Steuernummer: 039 250 70308 Gemeinnütziger Verein Finanzamt Wetzlar
CC Collegium Cardiologicum e.V.

66123 Saarbrücken
Dr. Ulrike Klein
August-Klein-Str. 28,
Tel.: 0681-9104990, Fax 0681–9104944

69168 Wiesloch
Dr. Michael Deinert
Fachtierarzt für Innere Medizin
Tierklinik am Sandpfad
Ludwig-Wagner-Str. 31, Tel.: 06222-3892-0, Fax 06222-3892-22

72762 Reutlingen
TA Alexander Huettig
Kurrerstr. 40-3
Tierklinik Huettig Tel.: 07121-9321-0
Huettig@Tierklinik-Huettig.de

74246 Eberstadt
Dr. Elisabeth Lohss-Baumgärtner
Fachtierärztin für Innere Medizin
Mörikestr. 5, Tel.: 07134-6363, Fax 07134-20066
Mail: dr.e.baumgaertner@onlinehome.de

75173 Pforzheim
Dr.Andreas Kirsch
Jörg Ratgeb Str. 1 Tel: 07231/21096

79102 Freiburg
Dr. Susanne Schlieter
Glümerstr. 17
Tel.: 0175-5288898, Fax 07641-954956

80539 München
Prof. Dr. Cordula Poulsen Nautrup
(Inst.f.Tieranatomie I der Ludwig-Maximilians-Universität)
Veterinärstr. 13, Tel.: 089-21803294, Fax 089-21805907

80539 München
Dr. Gerhard Wess
Dipl. ACVIM (Cardiology), Dipl. ECVIM-CA (Internal Medicine)
Medizinische Kleintierklinik der Universität München
Abteilung für Kardiologie Veterinärstr. 13
Tel.: 089-21802650, Fax 089-21806240
Collegium Cardiologicum e.V. Kirschenwäldchen 12 35578 Wetzlar
Steuernummer: 039 250 70308 Gemeinnütziger Verein Finanzamt Wetzlar
CC Collegium Cardiologicum e.V.

83017 Rosenheim-Schloßberg
Dr. Josef Schiele
Fachtierarzt für Kleintiere, Kardiologie
Angerweg 2, Tel.: 08031-27460 Fax 08031-2746401

88142 Wasserburg
Dr. Martin Janthur
Fachtierarzt für Kleintiere
(Tierklinik Dres. Heider und Janthur)
Hasenäcker 8, Tel.: 08382-98990, Fax 08382–989960

91058 Erlangen-Bruck
Dr. Reinhard Schramm
Augenheilkunde, Tierärztliche Gemeinschaftspraxis
Kastanienweg 19, Tel.: 09131-65041, Fax 09131-63616


so hier noch einige Adressen, aber leider nicht alphabetisch


Dr. Schober, K. Klinik für Kleintiere der Univ. Leipzig
An den Tierkliniken 23
D-04103 Leipzig 0341-97 38 711

Dr. Skrodzki, Marianne Kardiologische Kleintierpraxis
Manfred-von-Richthofen-Str. 40
D-12101 Berlin 030-80 90 86 04

Dr. Kattinger, Petra Uhlenhorst 8
D-14532 Kleinmachnow 033203-70884

Dr. Mischke, A. Tierärztl. Gemeinschaftspraxis
Danziger Str. 1
D-21698 Harsefeld 04164-811181

Dr. Krohn, Ulf Kleintierpraxis
Erlenkamp 1
D-22087 Hamburg 040-22 02 331

Dr. Schmidt, Carsten Neuer Weg 16
D-24568 Kaltenkirchen 04191-3930

Dr. Lombard, Christophe Universität Bern
Klinik für kleine Haustiere
Länggass-Str. 124-128
CH-3001. Bern 0041-31-6312315

Dr. Tobias, Ralf Tierärztliche Praxis für Kleintiere
Güntherstr. 17
D-30519 Hannover 0511-830608

Dr. Hildebrandt, Nicolai Univ. Gießen
Klinik für Kleintiere
Frankfurter Str. 126
D-35392 Gießen 0641-99 38604

Dr. Schneider, Matthias Univ. Gießen
Klinik für Kleintiere
Frankfurter Str. 126
D-35392 Gießen 0641-99 38604

Dr. Wehner, Martin Univ. Gießen
Klinik für Kleintiere
Frankfurter Str. 126
D-35392 Gießen 0641-99 38604

Dr. Wendt, Ralph Kirschenwäldchen 12
D-35578 Wetzlar 06441-211830

Dr. Kresken, Jan-Gerd Tierärztliche Klinik am Kaiserberg
Wintgensstr. 81-83
D-47058 Duisburg 0203-333036

Dr. Grußendorf, Esther Wiechmanns Eck
D-49565 Bramsche 05461-94100

Dr. Hörauf, Angelika Fachtierärztin für Innere Medizin
Hatzfeldstr. 6
D-51069 Köln-Delbrück 0221-634429

Dr. Ritter, Carsten Tierärztliche Gemeinschaftspraxis
Am Hammergraben 1a
D-56567 Neuwied 02631-97 89 78

Dr. Vollmar, Andrea Tierärztliche Klinik für Kleintiere
Heisterstr. 5
D-57537 Wissen 02742-2472

Dr. Eichhorn, Götz Juliusstr. 12
D-60487 Frankfurt 069-97 07 49 55

Dr. Schneider, Ingo Fachtierarzt für Klein- und Heimtiere
Kardiologie
Bahnhofstr. 19
D-61130 Nidderau-Heldenbergen 06187-292112

Dr. Klein, Ulrike Tierarztpraxis August-Klein-Str. 28
D-66123 Saarbrücken 0681-9104990

Dr. Deinert, M. Tierklinik am Sandpfad
Ludwig-Wagner-Str. 31
D-69168 Wiesloch 06222-81521

Dr. Sinzinger, Sonja Hasenbergstr. 80
D-70176 Stuttgart 0711-63 73 80

Hüttig, Alexander Kleintierklinik Hüttig
Kurrerstr. 40-3
D-72762 Reutlingen 07121-93210

Dr. Lohss-Baumgärtner, Elisabeth Mobile Ultraschalldiagnostik
Mörikestr. 5
D-74246 Eberstadt 07134-6363

Dr. Gerritsen, R. J. De Kompaan - specialistengroep gezelschapsdieren
drs R.J. Gerritsen
specialist Internal Medicine
Van Reeuwijkstraat 34
NL-7731. EH Ommen 0031-529-452580
info@dekompaan.com

Dr. Schlieter, Susanne Glümerstr. 17
D-79102 Freiburg 0175-5288898

Dr. Schafhauser, Thomas Bürkleinstr. 13
D-80538 München 0170-46 30 676

Prof. Dr. Poulsen-Nautrup, Cordula I. Medizin. Tierklinik der Universität München
Veterinärstr. 13
D-80539 München 089-2180-2650

Dr. Glaus, Toni Universität Zürich
Veterinärmedizinische Klinik
Winterthurer Str. 260
CH-8057. Zürich

Dr. Suchfort, Christine Praxis für Tierkardiologie
Ramersdorfer Str. 3
D-81669 München 089-68890500

Dr. Schiele, Josef Angerweg 2
D-83017 Schloßberg 08031-27460

Dr. Janthur, Martin Tierärztliche Klinik für Kleintiere
Hasenäcker 8
D-88142 Wasserburg/Bodensee 08382-98990

Dr. Lechner, Josef Tierärztl. Klinik Dr. Gutbrod
Wertachstr. 1
D-90451 Nürnberg 0911-643110
gutbrod.tierklinik@t-online.de

Dr. Schramm, Reinhard Kastanienweg 19
D-91058 Erlangen-Bruck 09131-65041
 
  • #12
Mein Cosmo hat eine zu kleine linke Herzklappe die nicht richtig schliesst und noch einen Defekt an der Aorta und das habe ich erfahren als er 8 Wochen war. Damals hat man mir auch nicht viel weiterhelfen können ausser abwarten und keiner wusste wie schnell sich da was verschlechtert und wie lange er leben würde. Ich habe ihn auch mit seinen Geschwistern zusammen gelassen, auch wenn er dann öfter mal ruhen musste und nicht mit toben konnte. Er wurde nie ausgegliedert.
Inzwischen ist er fast 2 und sein herz ist stabil. Ich weiss nie wie lange er noch haben wird ob 3 monate oder 10 jahre, aber er hatte dann ein schönes Leben unter seiner Familie und den Artgenossen. Eine trennung aus rücksicht wäre nicht gut für ihn gewesen.
 

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