Katzen „schnell“ zusammenführen?

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OK... naja, also "ein paar Wochen" mach ich das nicht mit dem Gitter. Ich bekomme auch nochmal Besuch im Juli, bis dahin muss das Gitter weg sein, da Gäste im Wohnzimmer schlafen. Da müssten die Katzen dann durch.
Aber ich gehe davon aus dass es in ein paar Tagen geklärt ist.

Das ist utopisch, und das sollte man sich vorher bewusst machen, bevor man ein Tier dazu holt.
Niemand hat Dich gezwungen, die Nachbarin hätte Kedi auch anderweitig vermitteln können. Du hast Dich bewusst darauf eingelassen, also mach es bitte auch anständig.

Ist es normal, dass sie sich so verhält? Ist das Angst, oder möchte sie sich nichts gefallen lassen? Oder hat sie einfach die kätzische Kommunikation nicht mehr drauf und weiß daher nicht, wie man sich adäquat verhält, wenn ihr eine freundlich gesinnte Katze begegnet? Ich denke nur, wenn sie so weitermacht, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis meine zurückhauen, und dann wäre hier ja Rambazamba.
Vielleicht kann man auch nicht jede Katze vergesellschaften, die so lange alleine gelebt hat? Soll ich sie jetzt doch erst mal noch hinter dem Gitter lassen?

Wie kann man denn nach 5 Tagen schon solche Gedanken haben, die dazu überhaupt keine Basis haben. Es ist jetzt überhaupt noch nicht klar, wo die Reise hingeht. Und alle Katzen machen das super.
Kedi ist natürlich unsicher und versucht noch, sich die fremden unbekannten Katzen auf Abstand zu halten. Würde ich genau so machen, solange ich nicht weiß, ob mir da jemand an den Kragen will.

Aber ich verstehe ihre Attitüden nicht.

Puh.

Also irgendwann müsste sie doch ihre Angriffshaltung aufgeben?

Welche Angriffshaltung? Es gab doch nicht einen einzigen Angriff.

Also ich werde mir das jetzt ne Weile ansehen, aber wenn das nach Wochen nicht besser wird und sie meine Katzen weiterhin verhauen will, obwohl sie eigentlich die Kleinste und neu im Revier ist, dann muss sie wieder ausziehen

Ich bin sprachlos.

Die andere Bedingung ist, dass ich jetzt einige Wochen habe, aber nicht mehrere Monate. Ich habe noch ein Leben neben den Katzen und ich werde irgendwann wieder in Urlaub fahren wollen

Nochmal: das überlegt man sich vorher.

Sorry, wenn ich das so deutlich sage - aber nach dem, was Du hier so schreibst, ist aus meiner Sicht heraus nicht Kedi das Problem, denn sie macht das für ihre Vorgeschichte (und dafür, dass sie erst 5 - FÜNF - Tage da ist) enorm gut.
Das Problem ist Deine eigene Einstellung und der Druck, den Du damit aufbaust (auch, wenn das möglichweise unterbewusst geschieht).

Das.
 
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Ähm nein, sowas muss man nicht respektieren.
Katzen sind, wie andere Haustiere nun mal auch, Lebewesen mit eigenem Charakter, individuellen Gefühlen und eigenen Bedürfnissen.

Wer nicht dazu bereit ist, sich darauf einzulassen, sollte sich Stofftiere kaufen.
Lebewesen sind nunmal keine Möbelstücke oder Dekoartikel.

Mit der Erwartung an Haustierhaltung heranzugegen, dass bitteschön immer alles einfach, simpel und gut händelbar sein soll, ist naiv ohne Ende und hat mit der Realität (und auch mit Empathie anderen Lebewesen gegenüber) nicht viel zu tun.

Wohin genau diese Denke führt, hat man gesehen, nachdem die Coronapandemie vorbei war und so viele, der unüberlegt angeschafften Tiere im Tierheim landeten.
Das sind eben keine Geräte, die man an- und ausschalten kann, wie man es gerade so will.

Ich, für meinen Teil, habe für so eine Denke jedenfalls absolut überhaupt nullkommagarkein Verständnis.



Das wissen die Katzen aber nun mal nicht. 🤷‍♀️
Die Mietzen machen das schon ziemlich gut, nach dem, was man hier so liest. Da könntest du eigentlich echt froh drüber sein.

Aber die Katzen können sich nun einmal nur nach ihren eigenen zeitlichen Bedürfnissen richten und nicht nach Deinen.



P.s.:
Die Vermittlerin Deiner Katzen hat übrigens recht.
Negative Verhaltensmuster (wie Pöbeln oder Angreifen) sollte man unterbinden und positives Verhalten sollte man stärken (beispielsweise durch Leckerlis oder Loben).
Hallo? Hast du meinen Text richtig gelesen?
Ich spreche von meinen KATZENSITTERN, die selbst KEINE KATZEN haben und auch KEINE KATZEN/HAUSTIERE wollen, aber trotzdem die nötige Empathie und Liebe für Tiere mitbringen, dass sie bereit sind 2x täglich trotz Vollzeit Job und Kindern jeweils eine Std. Zeit zu invesieren, um 4 Katzenklos zu säubern, 3 Katzen zu füttern, dem Grantelopa Pali trotz Gefauche mehrere Tabletten einzugeben und auch keine Berührungsängste haben, Katzenkotze wegzuwischen, obwohl sie es vielleicht eklig finden, und Palis Markierstellen reinigen.
Doch, dass MUSS man respektieren wenn ein Katzensitter darüber hinaus nicht mehr will.
Wenn Du denkst dass der Katzensitter genauso sein muss wie Du (vielleicht hast Du ja welche, die so sind, oder aber Du fährst nie in Urlaub und brauchst daher keine/n...) dann ist das ziemlich weltfremd!
 
Das ist utopisch, und das sollte man sich vorher bewusst machen, bevor man ein Tier dazu holt.
Niemand hat Dich gezwungen, die Nachbarin hätte Kedi auch anderweitig vermitteln können. Du hast Dich bewusst darauf eingelassen, also mach es bitte auch anständig.
Die Nachbarin "hätte" Kedi nicht anderweitig vermitteln können. Die Nachbarin ist 75 Jahr alt, gesundheitlich angeschlagen und hat keine Ahnung, wie man wo eine Katze hinvermittelt. Oder sprichst Du von Tierheim?
Ich habe ein halbes Jahr versucht, einen guten Platz für Kedi zu finden, auch hier im Forum, aber alles was sich gemeldet hat, waren Interessenten, die entweder weder Tierschutzvertrag unterzeichnen noch Schutzgebühr zahlen wollten, oder aber mindestens 2 Hunde hatten (kennt Kedi noch weniger), oder aber die Fenster/den Balkon nicht absichern wollen, oder aber Freigängerkatzen haben und daher nicht gewährleisten können, dass Kedi nicht doch rauskommt.
Auch die Vermittlerin meiner Katzen hat es versucht - nichts dabei rausgekommen.
Wer nimmt schon eine 17 Jahre alte gesundheitlich angeschlagene Katze, die (zum damaligen Zeitpunkt) mehrmals täglich kotzt?

Wie kann man denn nach 5 Tagen schon solche Gedanken haben, die dazu überhaupt keine Basis haben. Es ist jetzt überhaupt noch nicht klar, wo die Reise hingeht. Und alle Katzen machen das super.
Kedi ist natürlich unsicher und versucht noch, sich die fremden unbekannten Katzen auf Abstand zu halten. Würde ich genau so machen, solange ich nicht weiß, ob mir da jemand an den Kragen will.



Puh.



Welche Angriffshaltung? Es gab doch nicht einen einzigen Angriff.
Doch, Kedi ist 1x aktiv auf Mimi zu und hat ihr eine runtergehauen und 1x das gleiche bei Pali. Die beiden sind ihr nicht zu nahe gekommen.
Ich bin sprachlos.



Nochmal: das überlegt man sich vorher.



Das.
 
Kedi hat eine Einzelkatzenvorgeschichte und wie Du selbst schreibst, wurde sie das letzte Mal in einer Katzengruppe gemobbt.

Da kann man wirklich nicht erwarten, dass sie sich ganz locker einfügt, das macht sie dafür wirklich gut.

Für sie ist es auch eine viel größere Umstellung als für deine anderen Katzen.
Völlig klar, deswegen spreche ich ja auch nicht von jetzt. Ich meinte nur, dass ich das so nicht ein halbes Jahr oder länger machen würde, weil es dann auch ein Megastress für Kedi ist. Für sie ist es tatsächlich die größte Umstellung.
 
"bringt" es etwas wenn wir hier weiter schreiben und dir ratschläge geben?

im moment habe ich das empfinden, du läuft in deinem kreisdenken, und willst da auch gedanklich nicht raus, bzw nicht umdenken.

weil, wenn das so ist, kann man dir noch ganz viel schreiben, aber es wäre auch genauso verpufft
 
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Doch, dass MUSS man respektieren wenn ein Katzensitter darüber hinaus nicht mehr will.
Kein Grund so pampig zu schreiben. Du sagtest, dass deine Katzensitter es schön haben sollen in der Wohnung und deshalb keine Lust haben auf eine Gittertür. Das ist halt etwas,was sehr schwer nachzuvollziehen ist. Ich bin jetzt das erste Mal nach der Zusammenführung in einem Kurzurlaub gewesen und ich hab eine Freundin, die zur Versorgung kommt. Die Bude hier sah aus wie Sch***. Überall stand und lag Zeug für die Katzen rum, aber ganz ehrlich, grade in meiner Abwesenheit will ich, dass es die Katzen schön haben nicht die Sitter. Die ist hier höchstens ne Stunde, aber die Tiere sollen sich wohlfühlen. Und ja, der Kater und die Mädels haben auch unterschiedliche Futterplätze, das macht doch keine Mehrarbeit 3m weiter zu latschen. Ich hab das Gefühl, du willst das alles gar nicht richtig. Entweder es läuft sofort super, dann ist okay, aber bitte keine Arbeit da reinstecken.
 
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Ich hab den Faden gesehen und mich ehrlich gesagt erstmal gewundert, dass du dir das "antust". An deine alten Fäden erinnere ich mich noch gut und es gab ja immer irgendwelche überfordernden Probleme für dich - Gesundheitliche Probleme der Kitten, irgendwie Kitten Blues (die Kleinen "reißen das Ruder nicht rum", keine Bindung/Liebesgefühle, Hinterfragen der Anschaffung), generell alles hinterfragen ... also es wundert mich, dass du jetzt eine Zusammenführung machst, aber es wundert mich gleichzeitig nicht, dass du jetzt wieder alles in Frage stellst und schon davon schreibst, dass du dir das nicht ewig antun wirst.

Ich sehe das Problem daher auch ganz klar bei dir, deiner Erwartungshaltung und dem Druck, den du aufbaust. Kedi macht das toll und ganz normal, während du schon im Katastrophenszenario hängst, als wär es schon Realität.
So was kann nunmal Monate dauern, es sind bisher ein paar lächerliche Tage und der Titel des Fadens zeigt eigentlich schon das Problem.

Sorry für die Direktheit an der Stelle. Aber ich find das echt nicht wirklich fair Kedi gegenüber.
Tja, was hätte ich denn machen sollen? Die alte Omi ins Tierheim geben?
Den Kitten geht es jetzt soweit gut, ich liebe die beiden (braucht halt alles seine Zeit), und die schwierige Zeit mit meinem Vater, der en totaler Pflegefall war und mich zeitlich immens beansprucht hat, ist ja nun auch vorbei, da er ja am 23.12.24 gestorben ist 🙁
 
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Kein Grund so pampig zu schreiben. Du sagtest, dass deine Katzensitter es schön haben sollen in der Wohnung und deshalb keine Lust haben auf eine Gittertür. Das ist halt etwas,was sehr schwer nachzuvollziehen ist. Ich bin jetzt das erste Mal nach der Zusammenführung in einem Kurzurlaub gewesen und ich hab eine Freundin, die zur Versorgung kommt. Die Bude hier sah aus wie Sch***. Überall stand und lag Zeug für die Katzen rum, aber ganz ehrlich, grade in meiner Abwesenheit will ich, dass es die Katzen schön haben nicht die Sitter. Die ist hier höchstens ne Stunde, aber die Tiere sollen sich wohlfühlen. Und ja, der Kater und die Mädels haben auch unterschiedliche Futterplätze, das macht doch keine Mehrarbeit 3m weiter zu latschen. Ich hab das Gefühl, du willst das alles gar nicht richtig. Entweder es läuft sofort super, dann ist okay, aber bitte keine Arbeit da reinstecken.
Ich habe auch Übernachtungskatzensitter, nicht nur welche, die 2x am Tag kommen.
Und es gibt tatsächlich Menschen, die das stört. Wenn es Sitter sind, die selbst Katzen haben, ist das auch was anderes als wenn es welche sind die selbst keine Tiere haben. Und ich habe tatsächlich auch Katzensitter, die keine Tiere haben, aber Katzen, bzw. meine Katzen, mögen.
Aber irgendwann ist die Grenze dann auch überschritten bei denen. Und es ist so, dass ich auf die angewiesen bin, nicht anders herum. Daher sollte sich der Katzensitter, vor allem die, die übernachten, auch wohlfühlen.
 
Runterhauen ist aber nicht wirklich ein Angriff, damit hat sie ihren persönlichen Abstand sichergestellt, den sie benötigt.

Ein Angriff bedeutet, dass sie aktiv auf die andere Katze draufspringt, evtl auch beißt oder auch jagt.

Ein Pfotenhieb und Fauchen ist wirklich nicht dramatisch.
 
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Nein, eine laaaaaaaangsame Zusammenführung mit Gittertür
Ich kann die Gittertür jederzeit wieder zumachen. Aber Kedi fühlt sich so auch nicht wohl. Und dann muss immer ein "Zimmer" zurückstecken. Entweder sehen mich die anderen und haben mich, oder Kedi. Schön ist das auch nicht.
 
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Tja, was hätte ich denn machen sollen? Die alte Omi ins Tierheim geben?
Den Kitten geht es jetzt soweit gut, ich liebe die beiden (braucht halt alles seine Zeit), und die schwierige Zeit mit meinem Vater, der en totaler Pflegefall war und mich zeitlich immens beansprucht hat, ist ja nun auch vorbei, da er ja am 23.12.24 gestorben ist 🙁
Nein, eine richtige Zusammenführung machen und den Tieren die Zeit geben, die sie brauchen.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum es für dich so ein riesen Drama ist, ihnen diese Zeit zu geben und du nach grade Mal so wenigen Tagen schon drüber nachdenkst, dass du da keine Lust drauf hast, du keine Wochen mit Gitter leben willst...

Es ist ja schön, dass du sie nicht ins Tierheim geben willst und es tut mir auch sehr leid, dass du deinen Papa verloren hast und jetzt in dieser Situation steckst, aber wenn du es nicht richtig machen willst, für wen genau hat das dann auf diese Art einen Mehrwert?

Ich verstehe halt ehrlich gesagt nicht, was das für eine "Zusammenführung" sein soll, wenn ich mir den Ablauf nochmal anschaue...

Du hast sehr früh das Tuch weg, bevor die Katzen sich überhaupt an Gerüche (und Kedi an das Umfeld) gewöhnen konnten
Die Gittertür wurde so wie so zu früh geöffnet
Trotz Unsicherheiten durfte sie durch die ganze Wohnung
Trotz Knurren, sogar gegen dich, wurden sie allein gelassen, zusammen gefüttert und einfach so getan als wärs jetzt ok, nach dem Motto "muss jetzt, keine Zeit für so was"

Sie hat doch deutlich gezeigt, dass ihr das zu schnell geht, sie sich nicht sicher fühlt.
Und statt einen Schritt zurückzurudern gibt man diesen negativen Begegnungen die Möglichkeit sich verfestigen (den anderen aus Angst eine runterhauen), so dass es nur noch schwerer wird.

Ich hatte mit meinen 3 eine super leichte, schnelle Zusammenführung, weil der Neuzugang super sozialisiert, entspannt und kontaktfreudig war. Beide Kater sofort super aufgeschlossen und freundlich zueinander waren, die Kleine aber - trotz Neugierde, teilweise etwas unsicher am Gitter war. Auch der kleine Kater hat ab und zu gefaucht, weil der Große eben SEHR aufgeschlossen war und schnell nah kam. Insgesamt aber überwiegend freundliche Neugierde. Da gabs es quasi die Situation, dass ich das Gitter am Tag schnell (so nach 5-6 Tagen) weg hatte, aber niemals unbeaufsichtigt, Nachts und bei Abwesenheit habe ich noch eine ganze Weile getrennt, obwohl alles super lief. Weil grade am Anfang wenig reicht, um alles kaputt zu machen.

Du forcierst das viel zu stark, viel zu schnell. Es mag die Ausnahmen geben, in denen man innerhalb von ein paar Tagen die Tür aufmachen kann und alles ist tutti, aber Kedi hat dir doch schon überdeutlich zu verstehen gegeben, dass ihr das zu schnell geht. Was bei den Hintergründen auch absolut logisch ist.

Mir stellt sich da die Frage, was man eigentlich erwartet? Selbst wenn sie ein Mensch wäre, dem du sagst: so, entweder raffst du dich jetzt oder das wird nichts, würde das zu keinem Ziel führen.
 
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Wenigstens ein paar Wochen hättest Du Dir für die Gittertür Zeit nehmen können.

Oder Du hättest Kedi früher geholt, um mehr Zeit vor dem Urlaub zu haben…
 
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Runterhauen ist aber nicht wirklich ein Angriff, damit hat sie ihren persönlichen Abstand sichergestellt, den sie benötigt.

Ein Angriff bedeutet, dass sie aktiv auf die andere Katze draufspringt, evtl auch beißt oder auch jagt.

Ein Pfotenhieb und Fauchen ist wirklich nicht dramatisch.

Schon klar. Aber trotzdem waren die beiden mehr als irritiert.
Ich glaube auch nicht, dass da jetzt noch mehr kommt. Inzwischen haben es meine auch verstanden und nähern sich ihr nicht. Zumindest mometan nicht.
 
Schon klar. Aber trotzdem waren die beiden mehr als irritiert.
Ich glaube auch nicht, dass da jetzt noch mehr kommt. Inzwischen haben es meine auch verstanden und nähern sich ihr nicht. Zumindest mometan nicht.
Du hast für alles eine Ausrede. Wie sieht denn dein Plan jetzt aus? Du möchtest ja keine Tips haben? Warten bis es eskaliert und dann sagen:" hab ich doch gewusst, es klappt nicht"?
 
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Wenigstens ein paar Wochen hättest Du Dir für die Gittertür Zeit nehmen können.

Oder Du hättest Kedi früher geholt, um mehr Zeit vor dem Urlaub zu haben…
Ich habe jetzt nicht grundsätzlich Urlaub. Ich habe mir kurzfristig diese Woche Urlaub genommen, damit ich überhaupt eine Weile zuhause bin.
Mehr Urlaub geht jetzt nicht, im einen Job "Urlaubssperre" und im anderen eigentlich auch. Ich habe Kedi bewusst erst geholt, nachdem die Nachbarin aus der Reha zurückkommt, damit sie das gleiche wie bei meinem Vater nicht direkt ein zweites Mal erlebt. Mein Vater ist ins Krankenhaus gekommen, und dann hat sie ihn nie wieder gesehen und wurde dann von mir aus ihrem Zuhause zur Nachbarin gebracht.
 
Du hast für alles eine Ausrede. Wie sieht denn dein Plan jetzt aus? Du möchtest ja keine Tips haben? Warten bis es eskaliert und dann sagen:" hab ich doch gewusst, es klappt nicht"?
Wo ist da jetzt eine Ausrede 🤔 Ausrede für was 🤔
 
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"bringt" es etwas wenn wir hier weiter schreiben und dir ratschläge geben?

im moment habe ich das empfinden, du läuft in deinem kreisdenken, und willst da auch gedanklich nicht raus, bzw nicht umdenken.

weil, wenn das so ist, kann man dir noch ganz viel schreiben, aber es wäre auch genauso verpufft
 

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