Top, dann hoffe ich deine Probleme lösen sich dann in Luft auf und hier gibt es dann ja nichts mehr hinzuzufügen.
Wer schön. Wenn ich was von Katzen gelernt habe, ist, dass Sie oft Langweilger sind.
Das ist auch der Grund wieso ich mir nach dieser Katze (und vielleicht eben eine Zweitkatze zu dieser) keine Katze mehr als Haustiere will.
Katzen sind Tiere, denen es oft langweilig wird.
Sie wissen nichts mit sich anfangen, wenn man Sie als "Clown" nicht ständig unterhält oder sie nicht zumind. immer mal wieder alleine raus dürfen.
Ich liebe Katzen. Aber ich habe ne Menge gelernt in dieser Zeit über Katzen.
Ich bin schliesslich täglich zuhause und beobachte Sie täglich.
Ich brauche so gesehen, nach dieser Katze keine Katzen mehr.
Ich liebe sie. Aber nach ihr brauche ich wirklich kein Katze (so auch kein Hund oder dergleichen mehr). Ich habs gesehen.
Es ist schön mit ihr. Aber die andere Seiten brauch ich dann doch nicht mehr in meinem Leben.
Mir wurde einfach klar, dass Katzen gefangen sind in ihren Körpern.
Sie sind nicht wie Menschen, die sich was bauen können, an Computer sitzen können, einkaufen gehen können, Diskussionen führen können, und ect. ect.
Katzen so wie Hunde, wissen oft gar nicht was anfangen mit ihrem Alltag.
Für sie ist Jaggen, scheissen, fressen, Putzen, ab und an spielen, Kinder bekommen, Gegend erkunden, das einzige an Möglichkeiten was Sie als Lebewesen haben, gefangen in ihren Körpern.
Wenn ihnen diese Dinge mal zur Routine werden, isst es ihnen schnell mal langweilig.
Als Kitten sind Sie wie Menschen: Sehen alles spielerisch. Aber als Erwachsene, können Sie nicht viel machen mit sich selbst, ausser die aufgezählten Möglichkeiten, durch ihren Körper als Katzen.
Das habe ich nun gelernt.
Und ich muss ehrlich zugegeben, deshalb will ich künftig keine Katze oder Hund mehr haben, nach meiner Katze.
Um es mal positiv zu formulieren:
Wenn eine Katze oder ein Hund nicht die perfekte Umgebung hat:
Zb. eine Familie, wo viel Läuft, weitere Katzen mit der Sie sich verträgt, Natur, genügend Unterhaltung usw. usf., dann ist ne Katze ein Tier das sich ziemlich, ziemlich schnell selbst langweilt.
So gesehen, für mich, ein armes Tier. Weil es als Geschöpf nicht mehr Möglichkeiten hat, sich selbst zu unterhalten, und somit sein Leben lebenswerter und Unterhaltender zu gestalten, so wie es der Mensch zb. aber eben kann.
Ich verstehe jetzt also auch, wieso in der Natur die Katzen sich so verkloppen oft, und viel faul rumliegen. Sie langweilen sich oft auch. Denn ihre körperlichen Eigenschaften geben ihnen zu wenig mit, damit Sie ein sich selbstständiges, selbst unterhaltsames, sehr kreatives Leben führen können, so wie wir Menschen das aber mehr können, wenn wir wollen.
Sie/die Tiere, sind gefangen mit ihren Krallen, Körperbau. Wir Menschen nicht.
Wir können uns Unterhaltungen bauen, machen, Hobbies suchen (auf vielerlei kreative Arten).
Die Katzen, Hunde usw. usf. sind gefangen in ihrer Tierschaft.
Es ist beinahe so, als ob ich in dieser Zeit feststellen musste, als ob eine menschliche Seele gefangen gewesen wäre, in einem Tier namens Katze.
So als Karma, ist es als Katze wiedergeboren (diese Seele) und muss nun mit diesem Karma leben, diese Seele.
Vielleicht als Strafe zu früheren Leben, als Mensch. Wer weiss das schon. Ich glaube zwar nicht daran.
Aber so kommt mir manchmal die Langeweile dieser armen Geschöpfe vor. Sie haben keine Macht ausser eine gewissen Grad an Möglichkeiten, wo diese dann auch enden, als Möglichkeit eines kreatives Lebens.
Das tut mir weh, dass zu erkennen bei den Tieren.
Die Tiere tun mir so leid. Jegliche Art von Tieren.
Sie sind gefangen in ihren Körpern in ihren Möglichkeiten.
Wo der Mensch es nicht ist.
Deshalb will ich keine Katze mehr oder geschweige einen Hund, nach mein Ableben meiner Katze eines, fernen Tages.
Ich denke diese armen Tiere brauchen ein perfektes Zuhause, damit Sie wirklich ein sehr glückliches Leben führen können.
Wenn nicht alles stimmt, ist es ein leidendes Tierleben. Und zwar im Sinne der Langeweile.
Wenn ich also sehe, dass viele Tiere, die selbst sogar doch bereits viel haben und bekommen, durch die Halter, immer noch sich schnell langweilen, dann werde ich sogar ziemlich zornig, wenn ich mir vorstelle, wie manche Fellzüchter, manche solche Tiere in Gefangenschaft in Käfigen halten, bis Sie ihnen ihr Fell abziehen.
Denn die Tiere (eben nach meiner Beobachtung) haben bereits als Tiere selbst, schon ein mühsames leben, weil sie oft es langweilig haben.
Und dann noch diese Sünde zu begehen, Sie in Gefangenschaft täglich in Käfigen zu halten, um nur an ihr Fell zu kommen. Da dreht sich mir der Magen.
Das muss ja geistig brutalst/die Hölle wortwörtlich sein für die Tiere.
Das ist auch der Grund wieso ich nie mehr Hauskatzen halten könnte.
Katzen müssen meiner Ansicht nach raus dürfen. Sich selbst auch diese Unterhaltung zumind. noch dazu gönnen dürfen.
