Katze schreit...

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Huhu!

Folgendes "Problem" kristallisiert sich bei uns heraus:

Unsere Luna ist schon eine recht gesprächige Katze. Solange wir beide (Freund und ich) daheim sind, ist das alles auch in normalen Rahmen. Sie maunzt uns ab und an mal an und holt sich ihre Streicheleinheiten ab, schnurrt wahnsinnig laut, maunzt beim Fressen - also alles normal.

Aber sobald einer von uns - egal wer - geht und einer bleibt daheim, fängt sie an, richtig Terror zu machen. Sie steht ständig hinter einem, läuft hinterher und schreit sich sozusagen die Kehle aus dem Leib... Sie will dann offensichtlich kuscheln - das bekommt sie dann auch. Sie geht dann irgendwann weg - offensichtlich fertig mit Kuscheln - nur um dann fünf Minuten später das gleiche Spiel zu spielen. Das Theater ging heute morgen bei meinem Freund über zwei Stunden so.

Komischerweise ist allerdings absolute Stille, sobald wir beide nicht in der Wohnung sind. Das scheint dann ja okay sein...

Was können wir dagegen machen?? Ich meine, ich hab es ja gerne, wenn ein Tier sich mit mir unterhält, aber so extrem? Ich finde, man kann es irgendwie mit einem kleinen Kind vergleichen, was ständig "Mama, Mama, Mama" sagt.

Eckdaten zu uns:

- Wir leben zu zweit (mein Freund und ich).
- Zwei Katzen (zwei Geschwister). Kastriert, geimpft, gechipt, alles so, wie es sein sollte. Jetzt in zwei Tagen ein Jahr alt.
- Genug Beschäftigung (zwei große Kratzbäume, zwei große Kratztonnen, Spielzeug, jedes Zimmer steht offen, sie dürfen auch ins Bett und auch bei uns schlafen).
- Katzen verstehen sich untereinander auch ganz gut. In letzter Zeit wird auch mehr zusammen gelegen und sich auch mehr gegenseitig geputzt. Nachts liegen beide auch mit bei uns im Bett bzw. vor dem Bett.

Sind das von ihrer Seite Verlustängste??

Liebe Grüße!
 
A

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Klingt für mich erstmal nach gelangweilt und dosi gut konditioniert ;)
Habt ihr schon probiert sie richtig auszupowern wenn sie so drauf ist? Und sie zu ignorieren wenn sie euch in diesen Momenten nicht in Ruhe lässt?
Lg
 
Naja, wenn wir sie ignorieren, quengelt sie halt immer noch weiter bzw. wird mit jedem Maunzen lauter.
Morgens bleibt zum Spielen nicht wirklich Zeit, weil wir beide ja zur Arbeit müssen.. (der eine eher, der andere etwas später).

Allerdings toben die beiden (Bailey und Luna) sehr selten miteinander. Sie sind da eh sehr ruhig, aber schon von Anfang an. Als sie klein waren, haben sie lediglich abends um 10 für eine halbe Stunde richtig aufgedreht und nun passiert das nur noch alle paar Tage mal. Können manche Katzen wirklich so wenig miteinander anfangen? Dafür haben wir ja zwei, dass sie auch miteinander spielen :grin:
 
Vlt könntet ihr es zeitlich ja mal einrichten sie pro Tag mindestens ne halbe Stunde auszupowern und zu bespielen. Mein Katerchen rauft zwar mit seinem Kumpel aber fordert dennoch täglich seine spieleinheiten ein;)
Ansonsten kann ich dir noch clickern empfehlen, strengt Körper und Geist an.
Habt ihr auch Intelligenzspielzeuge? Also fummelbrett und Co? Wäre vlt auch ne Option =)
In den momentan in welchen ihr euch nicht mit ihr beschäftigen könnt oder wollt und sie dennoch nonstop jammert würde ich sie ignorieren. Das dauert eine Zeit lang bis sie das checkt, immerhin hat es bisher ja wunderbar für sie geklappt ;)
 
Meine Diva macht das auch , meistens hat sie dann irgendwo etwas versteckt , der Kitty Boink liegt unterm Schrank oder unter der Fussmatte oder ähnliches . Oder sie hat etwas gefunden z.B. ein Stück Papier und möchte dafür gelobt werden . Sobald ich einmal hingehe und sie tätschel und ihr sage wie toll das ist , ist schlagartig ruhe .

Sprich doch mal mit ihr , vielleicht hat sie angst , das du auch noch gehst und möchte dich davon abhalten .
 
@ Polayuki

Clickern haben wir schon überlegt, aber bisher noch nicht die Zeit gefunden (wir arbeiten beide Vollzeit + ich mache zurzeit noch ein Fernstudium nebenbei) - das würde ab Mitte April dann klappen. Aber ich bräuchte wohl auch eine geeignete Anleitung.. Kannst du da Bücher empfehlen?

Sie rauft/ tobt ja kaum mit ihrer Schwester leider.

So Fummelsachen haben wir.. allerdings naja, ist sie wohl eher von der langsamen Sorte :rolleyes: Ihre Schwester hat es meistens dann schon leergeräumt, bevor sie überhaupt verstanden hat, wie es funktioniert...

@ kymaha

Mit Streicheln ist es leider nicht getan. Sie geht zwar dann, wenn sie fertig ist mit Kuschln, aber nach fünf Minuten gehts weiter.
Meinst du, sie hat sich womöglich zu eng an uns gebunden? Wir haben die beiden mit 8 Wochen bekommen (viel zu früh, ich weiß) und nach der Kastration war gerade sie sehr leidend. Hat sich nicht bewegt und nach einem gerufen, dass man zu ihr kommt, sich bekuscheln lassen und lag immer in der Nähe.
Mittlerweile verfolgt sie mich wie ein kleiner Hund und hört auch, wenn ich sie rufe.
Obwohl gerade sie am Anfang unser Schnappi war (sie hat am Anfang nur gebissen und gekratzt).

Edit:
Sie haben wohl auch etwas Maine Coon/ Norweger-Blut in sich... also so schön langhaarig wie deine =) Allerdings zierlicher
 
Ich kann dir nachher einen link schicken zum Thema clickern, sehr gut für Anfänger geeignet. Verträge ganz am Anfang wenn man gerade erst fällt beginnt musst du pro Einheit grad mal ne Minute aufwenden. Ob du das dann einmal oder 3 mal täglich machst, es sind höchstens 5 Minuten am Tag! Mit der Zeit sobald sie es begriffen hat kannst du die sessions dann verlängern und erweitern.
Lg
 
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Scheint als ob die den Moment für sich zu nutzen weiss.

Einer von euch geht außer Haus und sie sieht ihre Chance gekommen, den Daheimgebliebenen endlich als Spielparnter/Kuschelpartner/willigen Sklaven :) zu missbrauchen

Direkt wenn sie maunzt würde ich sie ignorieren (ja ich weiß, das ist schwer).
Wenn sie sich beruhigt hat und wieder still ist würde ich schauen ihr etwas Abwechslung zu bieten.
Also wenn sie nicht mehr maunzt ihr z.B ein kleines und kurzes Spiel anbieten.
Ein paar Leckerlis geworden, eine runde mit der Angel etc.
Es klingt, als ob ihr ein bisserl langweilig ist bzw. sie scheint irgendeine Form der Aufmerksamkeit einzufordern.

Klickern lässt sich auch bei vollen Arbeitstrubel einbauen. Am Anfang sind Übungen erstmal sehr kurz, meist keine 5 Minuten... die bringt man irgendwo unter...
Viele Anfangsübungen findet man im Netz beschrieben. Bücher dazu gibt es Eimerweise..
Ich hatte mal dieses hier und fand es recht gut: https://www.amazon.de/Trickschule-f%C3%BCr-Katzen-K%C3%B6pfchen-Heimtierpraxis/dp/3840440041/ref=sr_1_4?hvadid=155892720927&hvdev=c&hvlocphy=9041639&hvnetw=g&hvpos=1t1&hvqmt=b&hvrand=4635445989397725862&hvtargid=kwd-81097397859&keywords=clicker+box+katzen&qid=1553518500&s=gateway&sr=8-4&tag=googhydr08-21
 
@ Polayuki

Dankeschön! =) Einen Clicker mit Targetstick haben wir sogar schon zuhause - das letzte Mal von Fressnapf mitgenommen. :)

@ Lirumlarum

Soll das mal einer verstehen - wenn wir beide zuhause sind, sind wir ja auch immer willig, mit ihr zu Kuscheln :rolleyes:
Madame wird nur leider beim Kuscheln irgendwann grantig (bzw. sie will spielen, denk ich). Da wird sich dann auf den Boden gerollt, geschnurrt, überm Boden geschubbert, Köpfchen gegeben, noch mehr geschnurrt, bis sie einen dann einem eine latscht :D Dann hören wir halt auch auf was mit ihr zu :rolleyes:
In letzter Zeit kommt sie auch abends immer mit auf die Couch und schläft da schon nebeneinen ein.

Nur das Problem ist, wenn eine gerade von einen von uns Aufmerksamkeit bekommt, kommt die Schwester mit dazu und will auch (d. h. eifersüchtig). Und sie wollen partout dann auch nicht zum anderen von uns, sondern beide dann den einen.
 
  • #10
Ich fand diese Seite für den Anfang sehr hilfreich:

https://katzentraining.wordpress.com/2011/08/20/schritt-1/
Sind auch viele Erklärvideos dabei.

Ich mache es nichtmehr 100 prozent so wie es da drin beschrieben wird, aber um reinzukommen wars perfekt ^^

Und wie schon erwähnt...vor allem am Anfang wenn sie erstmal lernt was das click bedeutet sind das wenige Minuten am Tag ;)

lg
 
  • #11
Wenn sie nach einer Schmuserunde zuhaut, dann war's zuviel Geschmuse :D

Das machen viele Katzen so, es scheint so unvermittelt zu kommen, sie Schnurren und im nächsten Moment hauen sie grantig zu..
Aber eigentlich geben sie davor kleine Zeichen, dass es genug ist, man übersieht diese nur so leicht.
Ein leichtes zucken mit dem Schwanz, ein Zuckerer am Rücken, ein Blinseln, ein verengen der Pupillen.. eben so kleine Hinweise, dass sie den Kopf schon nicht mehr beim schmusen hat.
Ihr könnt das beobachten und findet die Anzeichen/Signale bestimmt heraus.

Eine andere Variante wäre, auch um sie zu fordern, nur kurz über sie zu streicheln und wenn sie mehr will muss sie auf euch zukommen und aktiv zeigen, dass sie mehr gestreichelt werden will.
Also sich Anschmiegen, Köpfchen geben, euch an gurren etc.
Dann wieder nur sehr spärlich streicheln und sie dann wieder die Interaktion übernehmen lassen. So entscheidet sie aktiv selber wie viel Streicheleinheiten sie will und ihr lauft nicht Gefahr eine krallige Pfote ab zubekommen.
 
  • #12
dasselbe Problem hier...

Ich habe eine ältere Katze (Lilly, 14), die seit 3 Jahren bei mir lebt. Inzwischen bin ich auch ratlos und genervt.

Anfangs war ich wochentags immer 8 Stunden im Büro. Sie hat sich eigentlich ganz gut benommen, aber geschrien wie blöd, wenn ich nachhause kam. Immer mindestens eine halbe Stunde, war durch nichts zu beruhigen. Ich verstand, dass ich offenbar zuviel außer Haus war und habe ich einem katzenverrückten Nachbarsmädchen erlaubt, nach der Schule immer mal wieder vorbeizuschauen und mit Lilly zu spielen.

Das änderte wenig, Lilly schrie immer noch beim Nachhausekommen, aber ich dachte, mehr kann ich ja nicht tun. Kann ja nicht meinen Job aufgeben, und bei der Vorbesitzerin, die sogar am Wochenende selten da war, war sie wesentlich mehr allein.

Inzwischen hat sich die Problematik zugespitzt. Lilly mauzt und quasselt den ganzen Tag. Das ist noch ok für mich, wenn auch manchmal nervig. Ich arbeite inzwischen seit einem Jahr im Homeoffice, bin also immer da. Lilly darf, während ich arbeite, fast jederzeit auf meinen Schoß kommen, wird bekuschelt und zwischendurch auch immer wieder bespielt. Kommt also echt nicht zu kurz. Wenn ich abends zu meinem Freund fahre, kommt oft das Nachbarsmädchen rüber und spielt dann mit ihr. Sie ist also wirklich nicht viel alleine und wird immer betüddelt.

Aber wenn ich auch nur Einkaufen gehe, bricht der Terror los. Alles, was eine Stunde oder länger außer Haus dauert, hat ein Schreikonzert zufolge. Auch wenn sie mal ausnahmsweise nicht auf den Schoß darf, schreit sie. Wenn ich mit Kunden oder auch privat telefoniere, also offensichtlich jemand anderes meine Aufmerksamkeit schenke, schreit sie ebenfalls. Ununterbrochen. Man versteht dann sein eigenes Wort nicht mehr, sie wird immer lauter. Meine Nachbarn denken vermutlich, dass ich meine Katze schwer misshandle.

Das Schlimmste aber ist, dass dieses Verhalten zur Folge hat, dass ich mich emotional immer mehr von Lilly distanziere. Ich fühle mich penetriert, überfordert, regelrecht emotional ausgesaugt und bin manchmal auch wirklich sauer. Deswegen habe ich massive Schuldgefühle, denn das soll ja nicht sein. Ich bin aber offen gestanden wirklich froh, wenn ich nicht zuhause bin. Ich habe ein mieses Gefühl, wenn ich nachhause komme und ein noch mieseres, wenn ich das Haus verlasse.

Ich habe auch erst versucht, das Mauzen konsequent zu ignorieren. Manchmal klappt das und sie gibt nach einer gefühlten Ewigkeit auf, sehr oft aber auch nicht. Ich habe feste Zeiten etabliert, in denen ich sie aktiv bekuschle, auch wenn mir nicht danach ist, damit sie etwas "Verlässliches" und "Wiederkehrendes" hat, wie mir empfohlen wurde. All das war nicht von Erfolg gekrönt.

Ich bin wirklich ratlos.
 
  • #13
Hallo LillyVanilli.

Wohnt Lilly alleine bei Dir in der Wohnung?
 
  • #14
@lilly: hast du es auch mal mit einer freundin für die probiert? Oder hat sie diese schon?
 
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  • #15
Lilly lebt alleine bei mir. Sie hat mal mit zwei anderen Katzen zusammengelebt, mit denen sie sich allerdings nicht vertragen habt. Die damalige Besitzerin - die Tochter der Vorbesitzerin - sagte, Lilly sei sehr zickig und vereinnamhe ihren Menschen ganz allein für sich.
Deshalb hab ich eine zweite Katze nie in Erwägung gezogen.
 
  • #16
Und das könnte auch schon das Problem bzw die Lösung sein. Deine Maus ist viel zu jung um alleine bleiben zu müssen und vermutlich sehnt sie sich nach einer Spielkameraden. Ich vermute dass die Vergesellschaftung zuvor nicht klappte weil Katze nicht passend ausgewählt wurde oder aber nicht korrekt vergesellschaftet wurde.
Wäre eine 2.Katze den eine Option für dich?
 
  • #17
das katzi ist 14! da muss man ihr jetzt nicht noch eine fremde vor die nase setzen, der zug ist abgefahren ;)
schreit sie auch nachts?
viele katzis schreien, wenn sie nicht mehr gut (oder nicht mehr) hören ;) auch eine beginnende kleine alters-demenz käme in frage.
aber die wichtigste frage ist, wann hast du sie das letzte mal beim tierarzt abchecken lassen?? ein geriatrisches blutbild (inklusive schilddrüsenwert) und ein abchecken ihrer sinnesorgane fände ich als erstes dringend angesagt.
der erste grundsatz der tierpsychologie lautet: erst alle organischen ursachen ausschliessen lassen, bevor man an eine psychische ursache denkt ;)
 
  • #18
das katzi ist 14! da muss man ihr jetzt nicht noch eine fremde vor die nase setzen, der zug ist abgefahren ;)
schreit sie auch nachts?
viele katzis schreien, wenn sie nicht mehr gut (oder nicht mehr) hören ;) auch eine beginnende kleine alters-demenz käme in frage.
aber die wichtigste frage ist, wann hast du sie das letzte mal beim tierarzt abchecken lassen?? ein geriatrisches blutbild (inklusive schilddrüsenwert) und ein abchecken ihrer sinnesorgane fände ich als erstes dringend angesagt.
der erste grundsatz der tierpsychologie lautet: erst alle organischen ursachen ausschliessen lassen, bevor man an eine psychische ursache denkt ;)

Du hast recht. Ich habe die zahlen vertauscht und hatte im Kopf dass die Katze 3 Jahre alt und nicht seit 3 Jahre bei ihr wäre. Mein Fehler.
 
  • #19
kein problem, jeder liest mal falsch :)
wäre sie 3 jahre alt, hätte ich nach ausschluss einer organischen ursache auch zu gesellschaft geraten :)
 
  • #20
An Demenz hatte ich auch schon gedacht, vor allem, weil es immer schlimmer wird.

Laut Tierarzt ist sie organisch vollkommen gesund, sogar sehr fit für ihr hohes Alter. Er meinte lediglich, "im Alter werden sie manchmal seltsam". Für mich ist das allerdings wirklich eine psychische Belastung.

Eine Zweitkatze sehe ich nicht. Lilly ist zum einen zu alt, zum anderen absolut vereinnahmend, was ihren Menschen - also mich - betrifft. Wie gesagt stört sie sich schon daran, wenn ich einem anderen Menschen oder auch nur meinem Handy Aufmerksamkeit schenke. Da muss sie dann schreien und sich dazwischen drängen. Da ich eine zweite Katze ja auch betüddeln würde, wird das wahrscheinlich nicht gut gehen.

Nachts schreit sie mittlerweile eher selten. Dass ich dann schlafe und auch nicht reagiere, hat sie irgendwann verstanden. Problematisch ist, wenn ich nachts auf Toilette gehe, da wird sich dann sofort auf mich gestürzt, vor meine Füße geworfen und Kuscheln erwartet - und bei Ausbleiben dann entsprechend Beschwerde eingelegt.

Ich trage mich inzwischen mit dem Gedanken, Lilly wegzugeben in eine Familie oder zu Rentnern, wo also immer jemand da ist und mehrere Personen Zeit haben, sich um sie zu kümmern. Das bricht mir zwar das Herz, aber vielleicht wäre das ja in ihrem Sinne.
 
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