Katze......mit ALG2/Hartz4/Bürgergeld

  • Themenstarter Mutzele70
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    bürgergeld hartz4 katze
  • #41
Ich finde es ist die eine Sache, wenn man die Tiere hat und rutscht dann in die Situation. War bei uns auch so und dann guckt man halt, dass man das Tier mitversorgt bekommt und hofft das beste. Aber bewusst eines anschaffen, wenn man von Harz4 lebt? Würde ich nicht machen, sicher wurden die ein oder anderen Stellschrauben seit damals gedreht aber es ist ja im Endeffekt nur ein gerade so auskommen.
Und gerade der Punkt Tierarzt. Ne, das würde mir arge Magenschmerzen bereiten. Es muss ja nicht mal was dramatisches sein aber gerade so Forl Geschichten, das trifft ja bald jede 2-3 Katze. Da ist man bei einer Untersuchung und OP ja schon bei 1000€+ und wenn man Pech hat zweimal im Jahr, weil der nächste Schub so schnell gekommen ist. Da hat die Katz noch nichts chronisches und das kommt ja dann doch oft im Alter irgendwann. Gerade so Herz und Nierengeschichten. Muss nicht, aber alten Tieren gehts wie alten Menschen, die wenigsten haben keine Baustellen. Selbst "nur" Athrose geht gut ins Geld.
Und ob mit oder ohne Versicherung einen Puffer von mehren tausend Euro, pro Tier, braucht es so oder so. Denn wie oben erwähnt muss man auch bei den Versicherungen in Vorkasse treten und ein gewissen Notpolster, falls die nämlich nicht zahlen sollten, oder der nächste Tierarztbesuch ansteht während die letzte Rechnung noch von der Versicherung geprüft wird, wäre auch nicht verkehrt. Das geht unter Harz4 einfach nicht.
 
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  • #42
Denn wie oben erwähnt muss man auch bei den Versicherungen in Vorkasse treten und ein gewissen Notpolster, falls die nämlich nicht zahlen sollten, oder der nächste Tierarztbesuch ansteht während die letzte Rechnung noch von der Versicherung geprüft wird, wäre auch nicht verkehrt. Das geht unter Harz4 einfach nicht.
Dann frag ich mich, wieso das bei mir absolut geht...
Ich denke, dass kann schon gehen, wenn man bereits bei Erstantrag das Schonvermögen entsprechend vorweisen kann, Versicherung hat, sich bis die Versicherung zahlt bei Freunden und Familie was leihen kann, etc.
 
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  • #43
Ich hätte die Katzen gern versichert, aber ich konnte mir das nicht leisten und dann waren sie irgendwann zu alt, deswegen hat der Tiger auch keine Versicherung.. ich bin oft genug nicht mal selber zum Arzt gegangen, weil ich mir die 10€ Praxisgebühr nicht leisten konnte - aber irgendwie hab ich's geschafft, dass die beiden (FORL) Kater immer was zu fressen hatten und die Zähne wurden gemacht, bei Fälligkeit. Ein Checkup einfach mal so war nicht drin und mein Tierarzt hat teilweise monatelang auf sein Geld warten müssen.

Seit 2013 arbeite ich wieder und bin da raus, aber die letzten Hartz4-Schulden bin ich erst vor ein paar Monaten losgeworden.. Irgendwann waren einfach alle Polster aufgebraucht, alles verkauft, was man verkaufen konnte (aber gar nicht wollte..) und einfach nichts mehr übrig. Neue Polster ansparen, unmöglich.. manche (nicht alle) gehen ab einem gewissen Punkt da auch langsam psychisch kaputt.

Den Tiger mit seiner Herzgeschichte, SDÜ und regelmäßigen Kontrollen hätte ich mir damals nicht mehr leisten können. Oder Sunnys Mäkelei, wo von 5 Futtersorten grad mal eine überhaupt gefressen wird.. ich habe wirklich keine Ahnung, wie andere das schaffen, aber wenn sie das schaffen, dann ist das ja schön und gut für die. So gut läuft das aber nicht bei jedem und es wird einem ja auch nichts geschenkt, von niemandem.
 
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  • #44
Ob und was man dich leisten kann, wenn man auf Arbeitslosengeld angewiesen ist, kann ich nicht beurteilen.

Wohl aber, was es kostet eine Katze zu halten.

Katzenfutter.... es hängt natürlich sehr von der Qualität ab, aber Ultrabilligzeug macht halt die Katze krank... etwa 35 bis 40 Euro im Monat, wenn Du Mittelklassefutter nimmst.

Streu etwa 8 Euro pro Katze im Monat mit Discounter Streu.

Grundversicherung - irgendwas zwischen 20 und 25 Euro (damit sind wirklich richtig teure Posten aber leider nicht gedeckt).

Ein bischen was an extras weil es braucht ja auch mal ein Kratzbaum, ein paar Leckerlis, ein bischen Spielzeug, eine Bürste usw. . Sagen wir auch mit selber basteln und gebraucht kaufen. Etwa 10 Euro.

Unter 70 Euro im Monat wirst Du kaum schaffen, eine anständige Versorgung zu gewährleisten. Und das ist wirklich eher zu wenig hoch gegriffen.

Bei meinen rechne ich mit allem drum rum mit über dem doppelten pro Monat und Katze. Zumal ich auch noch eine chronisch kranke habe, die dankend von den Versicherungen abgelehnt wird.

Ich weiss nicht ob man es schafft vom ALG soviel Geld monatlich ab zu knappsen, den auch der Mensch braucht ja hier und da extras und wer muss dann versichten... z.B. auf eine sinnvolle ärztliche Massnahme, die aber nicht von der Versicherung gedeckt ist....

Viele denken immer noch, Katzen sind billig... sind sie nicht.
 
  • #45
Ob und was man dich leisten kann, wenn man auf Arbeitslosengeld angewiesen ist, kann ich nicht beurteilen.

Wohl aber, was es kostet eine Katze zu halten.

Katzenfutter.... es hängt natürlich sehr von der Qualität ab, aber Ultrabilligzeug macht halt die Katze krank... etwa 35 bis 40 Euro im Monat, wenn Du Mittelklassefutter nimmst.

Streu etwa 8 Euro pro Katze im Monat mit Discounter Streu.

Grundversicherung - irgendwas zwischen 20 und 25 Euro (damit sind wirklich richtig teure Posten aber leider nicht gedeckt).

Ein bischen was an extras weil es braucht ja auch mal ein Kratzbaum, ein paar Leckerlis, ein bischen Spielzeug, eine Bürste usw. . Sagen wir auch mit selber basteln und gebraucht kaufen. Etwa 10 Euro.

Unter 70 Euro im Monat wirst Du kaum schaffen, eine anständige Versorgung zu gewährleisten. Und das ist wirklich eher zu wenig hoch gegriffen.

Bei meinen rechne ich mit allem drum rum mit über dem doppelten pro Monat und Katze. Zumal ich auch noch eine chronisch kranke habe, die dankend von den Versicherungen abgelehnt wird.

Ich weiss nicht ob man es schafft vom ALG soviel Geld monatlich ab zu knappsen, den auch der Mensch braucht ja hier und da extras und wer muss dann versichten... z.B. auf eine sinnvolle ärztliche Massnahme, die aber nicht von der Versicherung gedeckt ist....

Viele denken immer noch, Katzen sind billig... sind sie nicht.
Vielleicht mal als Vergleich: Wenn ich von meinen Ausgaben ausgehe, die ich zwingend tätigen muss (Strom, Haftpflicht, Internet, Einkauf, Busticket) benötige ich 275€ im Monat, mit der Stromerhöhung ab Februar 285€. Bei 449€ blieben dann 174 bzw. 164€ im Monat für die Katzen. Bei reinem Hartz4-Bezug.
Ab Januar dann 224 bzw. 214€ weil der Regelsatz für mich auf 502€ steigt.
Wenn du von 70€ ausgeht + das Doppelte für eine unversicherte chronische Katze, dann wäre da bei mir immer noch 60-70€ zur freien Verfügung.

Wenn man dann noch einen Nebenjob hat ggf. noch ein paar 100€ mehr.
Ab Januar hab ich durch meinen Nebenjob noch 147,50€ an Freibetrag.

Also 247,50€ für die Katzen wenn ich auf alle nicht notwendigen Extras verzichte.

Um das klarzustellen: Ich sage nicht, dass jede Hartz4 empfangende Person so viel Geld übrig hat. Aber es hat auch nicht jede Hartz4 emfangende Person nur den Grundbedarf von 449 bzw. 502€.

Ich für meinen Teil müsste ca. 2000€ brutto verdienen, um keinen Anspruch auf Hartz4 zu bekommen. Solange ich unter ca. 2000€ brutto verdiene, bin ich Hartz4-Empfängerin, hab aber trotzdem wesentlich mehr als nur den Grundbedarf von 449/502€.

Darum finde ich, man sollte hier dann ganz klar differenzieren auf welche Art Hartz4-Empfängerinnen man sich bezieht. Denn als Aufstocker hat man gut und gerne mehrere hundert Euro mehr in der Tasche, als jemand, der nur Hartz4 bekommt ohne Eigenverdienst.

Deswegen finde ich, dass man da pauschal gar nicht urteilen kann/sollte ohne die konkrete Einkommens- und Lebenssituation zu kennen. Und Letzteres fehlt mir hier bei einigen Beiträgen. (Dies meine ich nicht auf das Zitat, sondern insgesamt auf den Thread bezogen)
 
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  • #47
Vielleicht könnte eine Alternative zur eigenen Katze sein, eine Pflegestelle anzubieten? Bei der Katze, die ich damals in Pflege hatte, hat der Tierschutzverein die Kosten für Tierarztbesuche, Medikamente und das Spezialfutter (die Katze war nierenkrank) weiter übernommen, so dass ich eigentlich nur das Streu bezahlt habe. Ich weiß, dass das nicht alle Tierschutzvereine so halten können (die meisten haben ja selbst nie genug Geld), aber du kannst dich ja mal umhören. Das ist zwar nicht das gleiche, wie eine eigene Katze, weil man das Tier ja nur auf Zeit aufnimmt, aber bei Granny war damals schon klar, dass sie nicht mehr weiter vermittelbar ist und sie ist bis zu ihrem Tod, etwa ein Jahr später, bei mir geblieben.
 
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  • #48
Bevor es nochmal seitenlang um Versicherung und was alles geht und nicht geht ;), noch eine Stimme für Pflegestelle.
Da werden die Tierarztkosten nach Absprache übernommen, Dauerpflege ist bei älteren Tieren sehr häufig, und Spezialfutter wird auch meist bezahlt. Den Rest kann man kalkulieren.
 
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  • #49
ich habe auch schwierigkeiten damit menschen die geringverdiener sind, oder hartzIV beziehen, tierhaltung abzusprechen.
wir selbst hatten sehr viele jahre , trotz dass wir beide arbeiten, wenig geld....
unsere tiere haben nie not leiden müssen, weder futtertechnisch, noch haben wir arztbesuche aufgeschoben. und wir haben iwie immer schon "montagsmodelle" ;-) erwischt

mit dem heutigen wissen über tierkrankenversicherungen würde ich solche abschließen.
klar, man muss es vorstrecken... wobei viele tierärzte, wenn man einen haustierarzt hat, auch warte, wenn man anständig kommuniziert.
 
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  • #50
Ich möchte das eher "abraten" nennen. Würde ich auch jedem Arbeitnehmer, mit geringem Einkommen und Geldproblemen, weil Haustiere einfach teuer sein können und kosten verursachen, die man nicht planen kann.

Als ich Hartz4 hatte, lag der Regelsatz zb 100€ niedriger als heute. Eine Krankenversicherung für die Katzen war da einfach nicht drin. Das klingt immer so einfach, aber es gibt Leute, die sich diese monatlichen Zusatzkosten nicht leisten können.

Wer trotz ALG II gut zurecht kommt und das Geld übrig hat, bei dem spricht ja nix dagegen..

Ich wünschte nur, ich hätte meine Heizung damals reparieren lassen.. da hätte das das Amt gezahlt.. wenn ich jetzt jemand kommen lasse, muss ich selber zahlen.
 
  • #51
Warum gehen die Tierschutz-Orgas nicht hin und vermitteln AUCH an arme Menschen mit der Hilfe, daß bei einer heftigen (gesundheitlichen) Versorgungslage SIE einspringen? Dann fallen doch für die Orga zumindest die "normalen Haltungskosten" weg?

Diesen Gedanken hatte ich auch schon. Nachteil, die Tiere sind dann nicht mehr in der Vermittlung und die Tierheime tragen, so lange das Tier lebt bzw. der Halter sich das nicht leisten kann, die gesundheitliche und somit finanzielle Verantwortung. Aber als Pflegestelle, um weiterhin hin in der Vermittlung zu bleiben, wäre es eine Möglichkeit.
 
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  • #52
Hallo, ich möchte mich mal bei euch erkundigen.
Wir hatten früher vor vielen Jahren Katzen gehabt. Gerne würde ich mir wieder eine zulegen.
Ich habe nun nur wegen eventuellen Kosten Tierarzt, OPs etc meine Bedenken weil als ALG2 Bezieher das Geld halt immer ein Thema ist.

Gibt es statistische Werte mit welchem Geld man jährlich rechnen muss. Gibt es Versicherungen die ihr empfehlen könnt mit denen man teure Tierarztrechnungen entschärfen könnte?

Die Katze wäre bei mir IN wie auch OUTDOOR unterwegs.
Liebe Grüße
Naja da du zwei Katzen brauchst wird das schon teuer, du solltest auch gutes Futter holen genauso an das Streu den Kratzbaum usw. Denken.
 
  • #53
Das Problem ist ja nicht die eigenen finanziellen Möglichkeiten einzuschätzen sondern einzuschätzen was Katzenhaltung kostet. Und wenn die halbwegs vernünftig von Futter bis medizinische Versorgung laufen soll, dann ist das ne ganze Stange mehr Geld als die meisten vermuten.
 
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  • #54
Ich glaube wir haben hier in D eine recht luxuriöse Vorstellung davon, was der - private! - Tierschutz zu leisten HAT. Die hat mit der Realität aber nicht viel zu tun, denn der Großteil dessen was der Tierschutz leistet ist nichts weiter als privates Engagement.
Ich glaube wir haben eine ebenso luxuriöse Vorstellung davon, wie Katzenhaltung auszusehen hat. Bis auf die tierärztliche Versorgung halte ich so einiges nicht wirklich für wichtig. Da kann man meiner Meinung nach durchaus Abstriche machen, ohne dass die Katze massiv darunter leidet.
 
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  • #55
einzuschätzen was Katzenhaltung kostet

Das sagt der deutsche Tierschutzbund dazu:

Katzen

Allerdings hilft einem das auch nur bedingt, wenn es darum geht alle Eventualitäten abzuschätzen und genau das wollte die oder der TE hier eigentlich wissen, sie wollte Durchschnittwerte und Lösungen für unkalkulierbare Kosten. Und der unsicherste Faktor sind die Tierarztkosten bzw. Kosten die aufgrund von Krankheit entstehen und das WEISS die oder der TE und wollte deshalb wissen, was in Bezug darauf möglich ist.

Es wurde ja nicht gefragt: Was kostet EURE Katze/wie ging es EUCH unter Harz4... sondern es wurde nach durchschnittlichen Richtwerten und nach Möglichkeiten unsichere Kosten abfangen zu können gefragt.
 
  • #56
Das sagt der deutsche Tierschutzbund dazu:

Katzen

Allerdings hilft einem das auch nur bedingt, wenn es darum geht alle Eventualitäten abzuschätzen und genau das wollte die oder der TE hier eigentlich wissen, sie wollte Durchschnittwerte und Lösungen für unkalkulierbare Kosten. Und der unsicherste Faktor sind die Tierarztkosten bzw. Kosten die aufgrund von Krankheit entstehen und das WEISS die oder der TE und wollte deshalb wissen, was in Bezug darauf möglich ist.

Es wurde ja nicht gefragt: Was kostet EURE Katze/wie ging es EUCH unter Harz4... sondern es wurde nach durchschnittlichen Richtwerten und nach Möglichkeiten unsichere Kosten abfangen zu können gefragt.
Entschuldigung aber die jährlichen Kosten... das ist aber aus Utopia oder? 700€ im Jahr für Futter, Streu, Impfungen und Entwurmungen. Das ist mehr als unrealistisch.
 
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  • #57
Entschuldigung aber die jährlichen Kosten... das ist aber aus Utopia oder? 700€ im Jahr für Futter, Streu, Impfungen und Entwurmungen. Das ist mehr als unrealistisch.
Sicher? Rechne nur mal mit 1€ Futterkosten pro Tag, dann bist du Ende des Jahres schon bei 356€.

Es sei denn, du meinst "utopisch günstig"... Was von sich aus schon verkehrt klingt.
 
  • #58
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  • #59
Sicher? Rechne nur mal mit 1€ Futterkosten pro Tag, dann bist du Ende des Jahres schon bei 356€.
Und mein Streu da reicht eine Packung 1 Monat. 4 Packungen als Großbestellung kosten 42,99€ für 12 Monate also aufgerundet 129€ (für 2 Katzen).

Bei mit 1€ Futterkosten pro Tag 485€, bleiben also noch 215€ für Impfungen und Entwurmungen. Oder für besseres Futter.

Wobei ich gerade nicht ganz schlau werde aus dem Link: Beziehen sich die 700€ auf eine oder auf zwei Katzen?
 
  • #60
Ich schätze für eine. Aver beim Futter... so günstig kommt ja auch nur mit billigem Trofu hin. Nichtmal mit dem günstigen Supermarkt nafu.
 

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