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Peggysue82
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- Mitglied seit
- 25. Februar 2018
- Beiträge
- 18
Hallo,
ich habe zwei Geschwister BKH, beide schon sehr früh kastriert. Sie kamen mit einem Jahr zu uns und lebten davor in reiner Wohnungshaltung. Die ersten Tage bei uns haben sie noch viel zusammen gekuschelt. Jetzt sind zwei Jahre vergangen und es klappt eigentlich wunderbar. Es sind richtige Traumkatzen. Sie dürfen den Tag übe raus, gehen aber nie wirklich lange und weit weg und in der Nacht sind sie drinnen. Nur leide merke ich immer mehr wie sehr die Katze unseren Kater dominiert. Zusammen kuscheln ist schon lange vorbei.Manchmal spielen sie noch miteinander ,aber auch das wird immer weniger.
Ich zähle mal auf, was ich damit meine
1. Sie essen zusammen ,jeder hat seinen Napf. Sobald die Katze fertig ist (beeilt sich extra) geht sie an de Napf vom Kater und frisst die Reste weg. Kate geht dann weg, überlässt ihr bereitwillig den Napf und geht auch erstmal nicht mehr dran (selbst wenn ich die Katze "verscheuche").
2. Katze liegt abends bei uns im Bett. Hier geht der Kater nicht mehr drauf. Ich glaube er traut sich nicht. Ansonsten wechseln sie sich aber bei den anderen Schlafplätzen ab.
3. Er traut sich fast nicht an ihr vorbeizugehen, weil er dann oft eine gewischt bekommt oder angefaucht wird!Das tut mir sehr leid für ihn, denn er ist eigentlich sehr verträglich und wehrt sich eben (so gut wie) nie.
Ich habe einfach den Eindruck, dass wenn die Katze schlecht gelaunt ist, der Kater es abbekommt.
Positiv zu erwähnen ist, dass sich beide in unserem Haus und natürlich auch draußen aus dem Weg gehen können. Also genug Rückzugsmöglichkeiten haben
Aber trotzdem frage ich mich, ob der Kater unter der Ablehnung bzw. Dominanz leidet. Ob vielleicht eine dritte Katze helfen könnte??Wenn ja, kleiner, älter, Katze oder Kater?
Vielleicht ist da auch ganz normal und ich mache mit unnötig Sorgen. Wir sind Erstkatzenhalter!
PS: Der Kater heißt Rufus, die Katze Sansa ;-)
Danke und liebe Grüße
ich habe zwei Geschwister BKH, beide schon sehr früh kastriert. Sie kamen mit einem Jahr zu uns und lebten davor in reiner Wohnungshaltung. Die ersten Tage bei uns haben sie noch viel zusammen gekuschelt. Jetzt sind zwei Jahre vergangen und es klappt eigentlich wunderbar. Es sind richtige Traumkatzen. Sie dürfen den Tag übe raus, gehen aber nie wirklich lange und weit weg und in der Nacht sind sie drinnen. Nur leide merke ich immer mehr wie sehr die Katze unseren Kater dominiert. Zusammen kuscheln ist schon lange vorbei.Manchmal spielen sie noch miteinander ,aber auch das wird immer weniger.
Ich zähle mal auf, was ich damit meine
1. Sie essen zusammen ,jeder hat seinen Napf. Sobald die Katze fertig ist (beeilt sich extra) geht sie an de Napf vom Kater und frisst die Reste weg. Kate geht dann weg, überlässt ihr bereitwillig den Napf und geht auch erstmal nicht mehr dran (selbst wenn ich die Katze "verscheuche").
2. Katze liegt abends bei uns im Bett. Hier geht der Kater nicht mehr drauf. Ich glaube er traut sich nicht. Ansonsten wechseln sie sich aber bei den anderen Schlafplätzen ab.
3. Er traut sich fast nicht an ihr vorbeizugehen, weil er dann oft eine gewischt bekommt oder angefaucht wird!Das tut mir sehr leid für ihn, denn er ist eigentlich sehr verträglich und wehrt sich eben (so gut wie) nie.
Ich habe einfach den Eindruck, dass wenn die Katze schlecht gelaunt ist, der Kater es abbekommt.
Positiv zu erwähnen ist, dass sich beide in unserem Haus und natürlich auch draußen aus dem Weg gehen können. Also genug Rückzugsmöglichkeiten haben
Aber trotzdem frage ich mich, ob der Kater unter der Ablehnung bzw. Dominanz leidet. Ob vielleicht eine dritte Katze helfen könnte??Wenn ja, kleiner, älter, Katze oder Kater?
Vielleicht ist da auch ganz normal und ich mache mit unnötig Sorgen. Wir sind Erstkatzenhalter!
PS: Der Kater heißt Rufus, die Katze Sansa ;-)
Danke und liebe Grüße