Katze bleibt auf der Straße hocken, wenn Auto kommt! Hilfe...!!!

  • Themenstarter Wicki
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    katze hat keine angst vor autos
  • #41
Wow,

und ich wollte nur ein paar Zeilen schreiben. War wohl ein Fehler.
 
A

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  • #42
Das ist sogar sehr einfach möglich! Wenn Du mal gescheit gelesen hättest - ausbruchssicheres GEHEGE bauen oder DRINLASSEN und schon ist Ruhe und 100% dafür gesorgt das Miez der straße fernbleibt.

wenn ich so was lese bekomm ich echt schreikrämpfe! Ich find ein Katzenknast eine echte bereicherung für Wohnungskatzen. Aber einen Katze die Freigang kennt in den Katzenknast zu sperren finde ich einfach FURCHTBAR!! Das würde ich nie, nie, nie übers Herz bringen! Ich find das ist echt kein konstruktiver Vorschlag!
 
  • #43
Und dann soll jemand nochmal sagen wir wären unfair zu unseren Kater weil wir ihn nachts rauslassen Boahh das ist ja schon seelische Grausamkeit

"Angst" vor etwas einem Tier anzutrainieren, kann ja nicht soft und ruhig ablaufen, seelische Grausamkeit nenne ich das nicht.
Halt eine Möglichkeit, meine Mädels bekamen auch erst Angst vor "Autodingern" weil sie zufällig druntersaßen als mal Jemand wegfuhr! :eek: Das habe ich erst gemerkt als ein Auto gestartet wurde und Katz noch schnell drunter wegflitzte! Das war wohl heilsam!
 
  • #44
Entschuldigung eine Katze im Korb an eine Straße zu stellen halte ich für seelische Grausamkeit und echt heftig. DAS ist ein echter Schock und ich möchte mal wissen was noch für Ideen hier kommen:rolleyes:
 
  • #45
und die Katz kann nicht weg sie hockt da in Panik im Korb :eek: Was soll sie machen? sich schlafen legen während die PKW´s und LKW´s an Ihr vorbeidonnern? Ehrlöich ich glaube einfach nicht das das jemand ernsthaft macht.
 
  • #46
Yoah man stellt sich auf mit Katz im Korb an eine Autobahn, starkbefahrende Landstraße :rolleyes: Was für eine absurde Vorstellung!

Wer sowas macht hat nix verstanden und ist eh ein Depp! Ich würds tun wenn es sein müsste und eine "normal" befahrende Straße nehmen, wo eben nicht LKWs vorbeidonnern!
wer eine starkbefahrene Straße vor der Haustür hat sollte seine Katzen ohnehin nicht rauslassen!
 
  • #47
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  • #48
Ist trotzdem Seelische Grausamkeit.

:rolleyes: Plattgefahrende Katze iat auch grausam. Ach Nee die merkt ja dann nichts mehr *ironie* Ich bin nur froh dass meine masochistischen Katzen sich selbst konditioniert haben! :cool:

Unter Autos hocken ist doof, weil werden laut und stinkend wenn Menschen einsteigen!
 
  • #49
...für einen chronisch dummen StraßenSitzenBleib-Kater ('tschuldige liebe TE!) wahrscheinlich nicht!
 
  • #50
wenn ich so was lese bekomm ich echt schreikrämpfe! Ich find ein Katzenknast eine echte bereicherung für Wohnungskatzen. Aber einen Katze die Freigang kennt in den Katzenknast zu sperren finde ich einfach FURCHTBAR!! Das würde ich nie, nie, nie übers Herz bringen! Ich find das ist echt kein konstruktiver Vorschlag!

Lieber eine Katze im Gehege, als plattgefahren auf der Straße - so einfach ist das. Sowas nennt man auch Verantwortung, ein Tier vor sich selber schützen.
Viele Tiere sterben nach einem Unfall nämlich nicht sofort, sondern schleppen sich todverwundet irgendwo in ein verstecktes Plätzchen und sterben dann langsam über Stunden und Tage unter grausamen Schmerzen vor sich hin.
Wenn das Deine Alternative zu einem Gehege ist - dann bin ich gerne furchtbar zu meinen Tieren!
 
  • #51
sorry, aber du machst es dir echt ein bisschen zu einfach. Im zweifelsfall immer einsperren, egal was ist du kommst sofort mit Knast! Und das find ich einfach nicht richtig.

Wenn man so lebt, dass man sich für Freigang entscheidet, muss man auch mit den konsequenzen leben und 100% sicherheit gibt es eben nirgends. Im hier geschilderten Fall müsste man wirklich versuchen der Katze beizubringen Respekt bzw Angst vor Autos zu haben. Wie man so was am besten macht, da bin ich leider auch überfragt, hatte noch nie eine Katze die keine para vor Autos hatte. Aber eine Freigängerkatze deswegen einsperren? Ne, dass kann es echt nicht sein.

Ich kann dir sagen wo ich in dem Fall meine Verantwortung dem Tier gegenüber sehen würde. Wenn ich feststellen würde, dass mit diesem Tier in dieser Wohnlage Freigang nicht verantwortungsvoll møglich wäre, so würde ich entweder einen Umzug in erwägung ziehen und wenn das nicht drin wäre, würde ich nach einem neuen Zuhause für die Katze suchen. Aber nicht die Freiheit der Katze durch einen Knast begrenzen!
 
  • #52
Alter Schwede...

Bevor ich eine Katze im Korb an die Straße stelle (und mich danach in einem Katzenforum anmelden muss, weil ich partout nicht verstehe, dass ich meine Katze noch partouer nicht in einen Korb bekommen kann) *achtungironie*
würde ich doch mal überlegen was ich:
1. erreichen will, und wie ich das nachhaltig und GEFAHRLOS
2. erreichen kann.

Problem: Keine Angst vor Autos.
Das hatten wir hier auch. Naja schon Respekt, oft gingen sie auch an den Rand, aber die Straße hier ist SO schmal, dass da ein Satz doch sinniger wäre.

Unsere Katzen kennen unsere Autos, ganz klar. Fatima muss regelmäßig davon abgehalten werden VOR Thomas Auto zu rennen wenn er kommt.

MEIN Anspruch war: Katzen sollen Respekt vor den Fahrzeugen bekommen, nicht vor den Fahrern darin. D.h. hier wird WEDER aus dem Auto heraus "Angst" gemacht, noch aus dem Auto herraus mit den Katzen gesprochen.

Bange machen: JA. Vorranging mit Motorengeräuschen. Hupe im Notfall.
Das Motorengeräusch kommt eben einem Auto am nächsten.

Daher würde ich in diesem Falle hier alle Nachbarn bitten "mitzumachen".
Liegt/ sitzt/ schlendert Mietz auf der Straße ein kurzes Motorengeräusch.

ABER: Eine große Gefahr besteht, wenn Mietz auf die "falsche" Straßenseite geht, d.h. gegenüber ihres Hauses. Denn dann könnte sie sich nochmal "umentscheiden". Das sollten alle wissen, die mitmachen.

Nur sollte eben der Respekt vor dem AUTO das Ziel sein, und nicht vor den Menschen darin die dann aussteigen und Mietz davon scheuchen.

Das war MIR wichtig. Und klappt hier jetzt ganz gut.
 
  • #53
Die Situation ist schwierig.
Wenn die Katze mit einem "Knast" auch zufrieden ist, wäre das eine Möglichkeit.

Was "Angst machen" angeht - was bitte lernt eine Katze, die man in einen Korb steckt und an einer Straße abstellt?

Doch wohl nur eines: "Wenn man mich packt und in einen Korb steckt, wird es laut und angsteinflößend. Warum es laut wird, weiß ich nicht, aber wenn sie mit dem Korb kommen, nehme ich die Beine in die Hand"

Wie soll die Katze dieses Erlebnis mit heranbrausenden Autos auf einer Straße assozieren und das richtige Verhalten lernen?
Im Korb lernt sie eines: "wird es laut und beängstigend, mach dich klein und werd ganz starr, dann passiert dir mal nichts". Wenn man das erreichen will, ja Glückwunsch. :rolleyes:

Generell stehe ich den Lernen durch Angst-Methoden skeptisch gegenüber. Wenn sie funktionieren würden, hätten die Leute, die ein Kitten mal fröhlich über die Balkonbrüstung halten, bis es sich vor Angst löst, und dann keinen Gedanken mehr an eine Balkonsicherung verschwenden, alle Recht. Dann können wir die Netze einpacken und keine Katze würde je wieder vom Balkon fallen.

Man müßte eine Katze auch nur einmal anbrüllen oder ihr wehtun, damit sie nie wieder auf X raufspringt oder an Y kratzt.
 
  • #54
Ich hab mal mit der TK meiner Nachbarin gesprochen. Abgesehen davon dass sie mit deren Katze kommuniziert hat und sie gefragt haben soll ob sie als Spielgefährten lieber einen Kater haben möchte, dem die Katze übrigens zugestimmt hat. Jetzt gibts tägliches Geraufe oder komplette Ignoranz. Keine schöne Zweisamkeit - aber jetzt is zu spät. Übringens die TK hat € 100,-- für diese Frage bekommen.
Zurück zum Thema: Die sog. TK ist eine, nennen wir es nicht besonders intellegente 30-jährige Frau, die arbeitslos ist und auf diese Weise, nämlich durch Ausnutzen von nicht wissenden oder unsicheren Menschen eine Menge Geld, und das steuerfrei verdient.
So was gibts bei Menschen ned und schon gar ned von Mensch zu Katze!
Auf ein Leben nach dem Tod glaub ich - Betonung liegt bei "glaube ich".
Wissenschaftlich ist weder das Eine noch das Andere belegt.
Hätte sie a wengerl was von Katzen überhaupt verstanden, hätte sie nie zu einem Kater geraten. Denn die 1. Katze war eine sehr ruhige weibliche Katze, bereits 2 Jahre alt. Bekommen hat sie dann einen verlausten 15 Wochen alten aufgeweckten, neugieren Kater - was soll ich euch da noch erzählen. Ah ja und dass er Läuse hat hat der Kater der TK nach einem angeblichen Gespräch auch verheimlicht. Ich finde es traurig, dass man mit solchen Methoden um Hilfe suchenden Menschen, Geld aus der Tasche zieht!
 
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  • #55
Was mich interessieren würde, wenn ich der Katze die Panik antrainiere, wie bekomme ich sie dann in den Transportkorb und dann ins Auto ohne das die Katze Panik bekommt?
 
  • #56
Kein "normaler" Mensch würde seiner Katze Panik antrainieren - is jo tierquälerisch!!
Wir haben einen, durch langer Krankheit, sehr sensiblen Kater der sehr oft erschreckt. Ich leide dann mehr als er. Nie, nie im Leben würde ich ihn absichtlich panisch machen wollen - is jo krank!
Gebe Pierre Recht!
 
  • #57
Ich hab mal mit der TK meiner Nachbarin gesprochen. Abgesehen davon dass sie mit deren Katze kommuniziert hat und sie gefragt haben soll ob sie als Spielgefährten lieber einen Kater haben möchte, dem die Katze übrigens zugestimmt hat. Jetzt gibts tägliches Geraufe oder komplette Ignoranz. Keine schöne Zweisamkeit - aber jetzt is zu spät. Übringens die TK hat € 100,-- für diese Frage bekommen.

So viel zur mentalen Ferndiagnose hätte ich Geld zu viel und wollte einfach nur mal wissen was meine Katzen "so denken" würde ich zum Spaß TK auch mal ausprobieren! Aber nie bei Problemen!

Von wegen Katze/Transportkorb/Straße, war der Tipp einer Tierpsychologin! zu Erinnerung :
Vllt. hilft ja das was im ersten Antwortposting dieses Threads zu lesen ist:
http://www.mietzmietz.de/freigaenger/32948-keine-angst-vor-autos/
Ziat:"....dass man die katze im Katzenkorb zugedeckt an die viel befahrene strasse stellen soll. Man soll sie nicht beruhigen, sondern einfach nur stehen lassen. Dann nimmt man die Decke ab und lässt sie nochmal etwas dort stehen. und nicht beruhigen ist wichtig. Danach soll man immer schritt für schritt mit dem Korb richtung Haus und Garten gehen, damit sie sieht dass es da ruhig ist und sie da in Sicherheit ist. So kann man, ch habs selbst nicht versucht war aber ein Rat einer Tierpsychologin, die Katzen vor Autos schrecken."


Wäre ich an Stelle der TE, ich wüsste nicht was ich machen sollte wenn Drinlassen des Katers oder gesicherter Freigang keine Option wären.
Was bleibt dann noch? Einzig zittern und Beten dass der Gute nicht überfahren wird.
 
  • #58
ad VelvetRose
Ich musste mich derart beherrschen als ich mit der TK sprach. Ich habs von ihrem Mund als völlige Abzocke gesehen. Es ist schlimm was manche selbsternannten TK aus den Ängsten besorgter Tierhalter für Profite ziehen.
Die saß doch echt 2 Meter von der Katze entfernt, diese hat sie nicht mal angesehen und hat behauptet mir ihr kommuniziert zu haben. Bei dem Anblick wird einem regelrecht schlecht.
 
  • #59
ad VelvetRose
Ich musste mich derart beherrschen als ich mit der TK sprach. Ich habs von ihrem Mund als völlige Abzocke gesehen. Es ist schlimm was manche selbsternannten TK aus den Ängsten besorgter Tierhalter für Profite ziehen.
Die saß doch echt 2 Meter von der Katze entfernt, diese hat sie nicht mal angesehen und hat behauptet mir ihr kommuniziert zu haben. Bei dem Anblick wird einem regelrecht schlecht.

So denke ich auch und deshalb fand ich den Tipp mit der TK in diesem Thread mehr als gaga!
Mal angenommen die TE würde an eine "gute Kommunikatorin" geraten, wenn Kinder schon Warnungen vor Gefahren in den Wind schlagen, wie ist das dann erst bei Tieren?
 
  • #60
es ist ganz sicher der falsche Weg einem Tier Panik anzutrainieren. Aber das eine Katze Autos respektieren muss, da denke ich schon das man da was machen kann. Auf keinen Fall mit transportbox, damit richtet man glaube ich mehr unheil an als man nutzen erreicht. Aber vieleicht mit dem aufheulen eines Motors neben der Katze und das kombiniert mit Wasserspritze? Halt das die Katze mit dem Motorgräusch etwas negatives assoziiert und lernt sich zu entfernen wenn sie das Geäusch hørt.

Ich bin absolut der Meinung das man Wohungskatzen mit einem Katzenknast was sehr gutes tun kann und das dies eine absolute Bereicherung und ein Plus an Lebensqualität sein kann. Aber Freigänger einsperen? Nein, dass kann nicht die Løsung sein und auch wenn jetzt mancher User sich hier angegriffen fühlen wird, so bin ich der Meinung das Katzenknast Propaganda und Katzenknast Thematik nix im Freigängerthread verloren hat. Katzenknast hat mit Freigang nämlich ungefähr soviel zu tun wie der der Vatikan mit dem Rotlichtviertel.
 

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