Katze als soziales Wesen

  • Themenstarter Themenstarter Prof. Dr. Armin Wöhrle
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Es freut mich, dass der Eine oder die Andere mal auf meine Website geschaut haben und ein paar interessante Bilder gesehen haben. Das kostet ja wirklich nichts. Es tut mir leid. Ich habe mir mehr Austausch mit Katzenhalter:Innen versprochen, die auch Erfahrungen mit einer Katzenmeute haben. Aber das ist nicht der Fall. Hier haben halt alle ihre einzelne oder noch eine, aber höchsten drei. Das ist gut so! Für das, was ich mir versprochen habe, reicht das nicht. Ich suche weiter. Herzlichen Dank für die Rückmeldungen, aber ich verabschiede mich.
 
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Ich bin 75 und verstehe die Logik des Forums nicht wirklich. Gerade habe ich mich verabschiedet, weil ich keine Rückmeldungen auf meine Beiträge gefunden habe und jetzt habe ich an anderer Stelle entdeckt, dass sich doch jemand interessiert hat. Das kann auch nur so einem alten Kerl wie mir passieren. Jetzt schaue ich natürlich doch nochmal nach. Es wäre natürlich besser, wenn die Kommunikation nicht verstreut wäre, sondern sich aufeinander beziehen würde.
 
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Ich werde mich jetzt bemühen, die Beiträge, die sich auf meine beziehen, zu finden, um dann zu antworten. Ich bitte um Geduld.
 
Ich habe schon an anderer Stelle geschrieben, das ich mit meinen 75 Jahren die Logik der Kommunikation in diesem Forum nicht verstehe. Ich habe mich auch schon mal abgemeldet, weil ich keine Rückmeldungen bekam und dann habe ich an anderer Stelle doch interessante Rückmeldungen entdeckt. Für mich ist das konfus, aber vielleicht verstehe ich es auch mal. Ich möchte jedem und jeder danken, die auf meine Beiträge reagiert haben und mich entschuldigen, dass ich bisher nicht geantwortet habe. Vielleicht schaffe ich das ja mal.
 
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O.K. Jetzt kommt das wieder doppelt.
 
Ich habe hier noch nichts geschrieben, weil ich einfach nicht weiß, was das Ziel ist.
Wir hatten eine Zeitlang sieben Katzen. Freigänger, die auch regelmäßig mit uns zusammen spazieren gegangen sind.

Ich habe mal auf die genannte Homepage geschaut. Habe gesehen, dass sich die hier getroffenen Aussagen so gar nicht mit unseren decken. Aber wir hatten ja auch nur eine Mutterkatze mit ihren fünf Jungen und einen Kater. Von daher sind wir kein statistisches Mittel.
Aber Glücksi, die Mutter, war ganz gewiss nicht die Chefin. Sie war eine kleine, schüchterne Katze, die leider viel zu früh Mutter geworden ist und eine ganz innige Beziehung zu uns hatte.
Ich könnte auch gar nicht sagen, dass hier irgendjemand der Anführer war - alle waren gleichberechtig.

Nachdem ich gesehen habe, dass die Erfahrungen so auseinander gehen, habe ich mir die Internetseite nicht weiter angeschaut 🤷‍♀️
 
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Hier haben halt alle ihre einzelne oder noch eine, aber höchsten drei.
Das stimmt doch so überhaupt nicht.
14 Katzen in Wohnungshaltung finde ich jetzt auch zu viel, und viele haben keine Möglichkeit für Freigang. Aber es gibt hier, einfach mal etwas ausführlicher stöbern, durchaus Leute mit mehreren als 3 oder 4 Katzen. Auch die Pflegestellen hier haben oft mehrere als 3 Katzen. 😉
An unserem früheren Wohnort haben wir Streuner betreut, das war auch eine größere Anzahl, aber es waren eben nicht meine Katzen.
Leute mit einer Katze sind hier übrigens in der Minderheit und so manch einer von denen hat auch seinen Grund dafür.
 
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Es freut mich, dass der Eine oder die Andere mal auf meine Website geschaut haben und ein paar interessante Bilder gesehen haben. Das kostet ja wirklich nichts. Es tut mir leid. Ich habe mir mehr Austausch mit Katzenhalter:Innen versprochen, die auch Erfahrungen mit einer Katzenmeute haben. Aber das ist nicht der Fall. Hier haben halt alle ihre einzelne oder noch eine, aber höchsten drei. Das ist gut so! Für das, was ich mir versprochen habe, reicht das nicht. Ich suche weiter. Herzlichen Dank für die Rückmeldungen, aber ich verabschiede mich.
Lieber @Prof. Dr. Armin Wöhrle oder einfach Armin (wie es hier forumsüblich ist),

aufgrund deiner Verabschiedung habe ich diesen Faden wieder gesehen. Einem inhaltlichen Austausch hätte ich wohl gern beigewohnt, beitragen kann ich mit meiner sehr geringen Erfahrung dazu nicht.

Katzen waren bei meinen Großeltern natürliche Mitläufer am Bauernhof - leider gibt es keine Überlieferung zu ihrem Verhalten. In meiner Jugend gab es einen uns begleitenden Einzelkater (im Freigang) und vor 10 Jahren gesellte sich eine Katze zu uns, ebenfalls Freigängerin. Sie entwickelte in kürzester Zeit ein uns beiden Menschen sehr zugewandtes - und wir sind überzeugt: liebevolles - Verhalten, während sie dem etwa gleichaltrigen Clochard, der sich in unserem Garten und Wintergarten dann doch häuslich niedergelassen hatte, stets mit Argwohn begegnete. Sie duldete ihn aber, wohl weil wir ihn, der unsere Anwesenheit mied, als zugehörig behandelten und fütterten.

Letztes Jahr hat eine 10 Monate alte schwangere Katze um Aufnahme gebeten. Nachdem wir die gewährten, hat sie sich uns angeschlossen und ihren Wurf in unserer Obhut geboren und aufgezogen. Ob sie (stets Freigängerin) dauerhaft geblieben wäre, wissen wir nicht, denn sie verunglückte, als die drei Kitten 4 Monate als waren.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Mein Interesse an grösseren Gruppen ist nun tatsächlich geweckt. Sie zu beobachten, während wir von ihnen toleriert/akzeptiert/integriert mit ihnen leben, wird uns vielleicht möglich sein, wenn ich selbst in Rente bin.

Werden Sie auf Ihrer Seite weitere Erfahrungen berichten? Ich wäre an weiteren Informationen sehr interessiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, ich nehm mir jetzt mal ein wenig zeit um meine erfahrungen mit grossen katzengemeinschaften zu schreiben.
Hier oder da hole ich vielleicht etwas aus und das ganze wird vielleicht zu langatmig
Vielen lieben Dank für deinen tollen Bericht!
 
Mal etwas zum Sozialverhalten der vielbescholtenen Freigängereinzeldorfkatze:

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Hallo @Prof. Dr. Armin Wöhrle
Du wirst bei genauerem lesen hier im Forum feststellen, dass die komplette Bandbreite von der Einzelkatze bis zur Großgruppe mit 30 Samtpfoten hier zu finden ist.
Ich bin , wie gar nicht so wenige hier, Ü 60 und habe seit vielen Jahren Katzen.
Aktuell lebt bei mir eine KatzenWG aus Chefkatze Lissy und Ziehsohn Diesel sowie 2 brasilianische Kater mit ihrer Dosine , die auch bei uns leben und Nachbarskater Fussel, der mit Diesel um die Häuser zieht und sein Futter teilt. Zusätzlich leben noch weitere 7 Katzen auf den Nachbargrundstücken, die man je nach Temperament regelmäßig zusammen abhängen sehen kann oder auch sich gaaanz unauffällig aus dem Weg gehen sieht.
Über die Jahre kamen und gingen dann immer wieder andere Katzen ( 90% Kater) der Nachbarschaft, Streuner, Einzelkatzen die etwas Gesellschaft brauchten, verirrte Hauskatzen...Irgendwo scheint ein nur für Katzen sichtbares Schild zu stehen : Casa Gatto , hier werden Sie geholfen 😆. Dass unsere olle Mutz damals durch versprengtes Gewebe immer wieder schrinrollig wurde hat die Attraktivität für Kater vermutlich deutlich gesteigert 🤭.
Auch bei uns haben und hatten immer die Ladies die "mentale Führung" auch wenn Kater vorhanden waren. Die Jungs haben unter sich Zusätzlich auch noch eine Rangordnung. Bei uns sind aktuell 3 Cheffinnen unterwegs, die dann untereinander ihre Zuständigkeiten geklärt haben bzw sich den männlichen Harem teilen.
Das ist fein untereinander abgestimmt und nur selten kommt es in dieser Zusammenstellung seit 5 Jahren gewachsenen Struktur mal zu mehr als einem Fauchgalopp...

An unserem Wochenendhaus lebte eine Freundin mit bis zu 12 Katzen. Auch hier ein fein abgestimmtes Rudel mit einer Doppelspitze aus einem Geschwisterpaar Kater/Katze. In den letzten Jahren verstarben hier die Leitkatzen, aktuell sind es noch 5 Kätzinnen, die keine echte Chefin haben.

Ich denke große Gruppen sind so einzigartig wie ihre Mitglieder . Eine starre Regel erkenne ich da nicht. Bei mir waren es oft die Kätzinnen, die die Führung übernahmen - halt aus der Mutterrolle mit verbliebenem Kitten heraus.
 
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Es freut mich, dass der Eine oder die Andere mal auf meine Website geschaut haben und ein paar interessante Bilder gesehen haben. Das kostet ja wirklich nichts. Es tut mir leid. Ich habe mir mehr Austausch mit Katzenhalter:Innen versprochen, die auch Erfahrungen mit einer Katzenmeute haben. Aber das ist nicht der Fall. Hier haben halt alle ihre einzelne oder noch eine, aber höchsten drei. Das ist gut so! Für das, was ich mir versprochen habe, reicht das nicht. Ich suche weiter. Herzlichen Dank für die Rückmeldungen, aber ich verabschiede mich.
Ich habe 4 🙂
 
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Ich habe mir mehr Austausch mit Katzenhalter:Innen versprochen, die auch Erfahrungen mit einer Katzenmeute haben. Aber das ist nicht der Fall.
Ich glaube, die Bedingungen, unter denen wohl die meisten Foris hier mit ihren Katzen leben, sind nicht mit Deinen vergleichbar.
Ohne es wirklich zu wissen vermute ich, der überwiegende Teil wohnt in einer Wohnung oder in einem Haus.
Ein Vierseitenhof, auf dem Katzen einfach auftauchen, wird eher die Ausnahme sein. Daher gibt es auch keine Katzenmeuten.
Hier haben halt alle ihre einzelne oder noch eine, aber höchsten drei.
Das ist nicht korrekt.
Ich selber habe eine ganze Handvoll und weiß von einer Forine, daß sie mit 9 Pelzen ihr Leben teilt. Es gibt also durchaus Mehr/Vielkatzenhaushalte hier aber wie gesagt unter anderen Bedingungen.
 
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Leider erfahre ich durch die unsystematische Organisation erst jetzt von euren Beiträgen. Das ist doch interessant. Und was macht ihr für Erfahrungen mit größeren Gemeinschaften?
Für mich stellt sich immer noch die entscheidende Frage, ob Katzen im Matriarchat leben oder von Katern dominiert werden. Ich habe das eine wie das andere Modell erlebt. Sympathischer war das mit meiner Momo als Matriarchin. Weniger das mit Willi als Tyrann.
Ich habe das ja mal auf meiner Website angedeutet, aber nicht, dass jetzt jemand wieder meint, dass ich ein Buch verkaufen will. Wer da schauen will, muss nichts bezahlen.
 
Für mich stellt sich immer noch die entscheidende Frage, ob Katzen im Matriarchat leben oder von Katern dominiert werden.
Ich finde diese Vorstellung ziemlich seltsam.
Wir haben jetzt seit ca. 20 Jahren mehrere Katzen in verschiedener Anzahl. Erst zwei, dann sieben, bis vor einem Jahr 5 jetzt 4. Immer gemischte Gruppen im Freigang. Nur einmal mit einem Muttertier und ihren fünf Jungen, sonst waren immer alle kastriert.

Patriachat? Matriarchat?
Nichts davon. Die Katzen leben unabhängig von einander. Manche mögen sich, manche nicht so. Keiner dominiert den anderen. Keiner tyrannisiert den anderen.

Ich muss gestehen, dass ich dieser ganze Klassifizierung skeptisch gegenüberstehe. Was ist denn das Ziel?
Das ist so, als ob man verschiedenen WGs verschiedener Größe untersucht und die WG-Mitglieder unbedingt in irgendwelche Schubladen einordnen will
Das geht aber nicht. Mal gibt es dominante Männchen, mal ist es ein Weibchen. Mal keiner - so wie bei uns.
Bei allen Konstellationen, die bei uns gelebt haben, habe ich nie einen "Chef" ausmachen können. Kein Geschlecht hat das andere dominiert. Ob alt oder jung - jeder war gleichberechtig (ja, o.k., als Kitten vielleicht nicht).

Das einzige, was mir aufgefallen ist: auch wenn jedes Tier immer sein Ding gemacht hat, wenn etwas Außergewöhnliches war, ist das "Rudel" plötzlich aus allen Ecken zusammen gekommen. Das konnte sein, dass wir spazieren gehen wollten und sich plötzlich eine nach der anderen zu uns gesellt hat und wir am Ende mit sieben Katzen unterwegs waren.
Es konnte aber auch ein Feind sein. Einmal ist ein Dackel in unseren Garten gekommen. Zuerst war keine Katze im Blickfeld, plötzlich war der Hund von sechs Katzen eingekreist. Das fand ich tatsächlich erstaunlich.
 
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Was ich in größeren wie auch kleineren Katzengruppen bisher beobachtet habe, ist, dass es sowas wie einen Chef, ein Rudelführer egal ob Katze oder Kater in allen Bereichen, nicht existiert hat. Es gibt verschiedene Bereiche, wo mal ein Tier oder ein Anderes etwas die Oberhand hat, das gilt aber eben nicht pauschal für alle Situationen und Breiche des Rudellebens. Was bei Katzen auch nicht in dem Sinne ein Rudelleben zu sein scheint, sondern eher ein loser Zusammenschluss.
Also z.B eine Katze die es schafft die Futternäpfe erstmal komplett für sich zu beschlagnahmen. Oder eine Katze, der Andere Platz machen, wenn sie einen Schalf-/Ruheplatz für sich auserkoren hat. Hier kann man, so man will, sagen Katze xyz ist der Chef an den Futternäpfen oder Katze xyz ist der Meister aller Schlafplätze..(wobei selbst das bei genauerer Betrachtung häufig nicht stimmt)
Also in verschiedenen Bereichen mal hier der Eine und dort der Andere mal mehr die Hosen anhat, aber einen "Chef" üder die gesamte Truppe konnte ich bisher bei keiner Katzengruppe wirklich ausmachen.
Zudem sich inerhalb des Rudels auch Dinge immer wieder mal verschieben. Eine Katze die droht im Rudel unterzugehen z.B sich weiterentwickelt und vom schüchteren Hasi zum durchsetzungsstarken Tier sich entwickelt oder die nervenden Pausenclowns nach einiger Zeit "Erziehung" durch die Gruppe anfangen chilliger zu werden oder bei den gespinnerten 5 Minuten vorsichtiger aggieren, Wem man dabei auf den Senkel geht in der Truppe. Neue Tiere kommen hinzu und die Dynamiken in der Gruppe wechseln. Zwei Katzen können die sich rund um den Fressnapf spinnefeind aufführen, dennoch wenn es ums gemeinsame Ruhen und Fellpfelge geht, ein sehr inniges Verhältnis zu einander haben, so dass man auch hier häufig nicht sagen kann, das eine Katze immer und auf allen Gebieten sich z.B dominant verhält.

Also die Frage nach Patriachat/Matriarchat von Katzengruppen, würde ich deshlab aus den bisher gesamelten Erfahrungen mit "weder noch" beantworten.
Allerdings, was mir Fangaktionen, Kastraaktionen etc. etwas ins Auge springt, dass die "Kerngrupen" häufig eher mehr weibliche Katzen enthalten und die Kater eher unabhängiger und großzügiger um das Kernrudeln drum rum leben.
 
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Vielleicht ist das auch eine typisch männliche Überlegung ?
„Einer MUSS doch das Sagen haben!“

Aber warum ?
Wozu soll die Hierarchie dienen ?
Katzen jagen bekanntlich nicht zusammen (wie ein Löwenrudel).
Und Katzen sind keine Fluchttiere (wie eine Pferdeherde).

Wozu sollte es also in einer „Katzen-WG“ einen Chef oder eine Cheffin geben müssen ?
 
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Ich glaube auch, dass es das gar nicht unbedingt gibt, also einen klaren Chef.

Ich musste dazu an die Wolfsdiskussionen in der Vergangenheit denken, mittlerweile weiß man, dass es bei freilebenden Wölfen keinen Anführer/Alphawolf gibt. Sie leben im Familienverband.

Rudelstruktur bei Wölfen - NABU

Alphamännchen sind ein Mythos – zumindest unter Wölfen

Ich habe es selbst auf zwei Mal 5 Katzen gebracht, aktuell sind es 5 und früher hatten wir eine Streunerin mit 4 Jungen adoptiert und behalten.

Es gab in keiner dieser Gruppen einen klaren Anführer, in verschiedenen Situationen ist jeweils eine andere Katze mal „dominierend“.

Ich sehe dabei auch keinen Vorteil für die Gruppe, so wie meine Vorgängerinnen es auch schreiben.
 
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