milobär
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- Mitglied seit
- 11. Dezember 2013
- Beiträge
- 9
Hallo Ihr Lieben,
ich brauche Euren Rat. Mein Kater Murphy (EKH, im August wird er 10 Jahre alt) ist Freigänger und lebt vom ersten Tag an in einer sehr verkehrsruhigen Gegend mit Anschluss zum Wald & Feld. Ideale Bedingungen sozusagen. Er hatte auch nie körperliche Beschwerden, außer den üblichen Raufereien und deren Spuren. Nun bin ich vor 1,5 Jahren zu meinem Freund gezogen, allerdings wohnt er im Dachgeschoss (2,5 Zimmer mit Dachterasse) und für Murphy war das absolut keine Option, da er es liebt draußen zu sein und Rabatz macht, wenn er nicht "wildern" kann. Ich hatte es mal versucht, man war der stinkig...
Schweren Herzens habe ich ihn nun bei meinen Eltern gelassen, da hat er ein ganzes Haus und eben die tolle Gegend.
Er war noch nie dick. Schon immer eher die Sorte "lang und dünn", sein Appettit ist normal, nicht verfressen, eher weniger, als zuviel. Ende letzten Jahres habe ich seinen Zahnstein entfernen lassen und gleich ein großes Blutbild machen lassen... Alles ok. Nichts bedenkliches.
Nichtsdestotrotz wird er immer dünner, er ist jetzt aber auch kein Klappergestell...mir gefällt es aber trotzdem nicht...muss schätzungsweise so nen halbes Kilo/Kilo sein.
Meine Mutter meint, ich mache mich verrückt. Schließlich kriegt er jetzt halt auch nicht mehr so viele Leckerlies, da ich ca. 3-4 die Woche bei denen bin und ihn bei gutem Wetter auch nicht immer antreffe...darüber hinaus hat meine Mutter da ein recht pragmatisches Denken und lässt ihn öfters raus, als es mir lieb ist (bei mir gab es feste Regeln, nachts musste er rein und auch tagsüber, wenn ich da war, hab ich ihn ganz gern mal bei mir gehabt, damit er nicht den Bezug zu uns verliert).
Lange Rede, kurzer Sinn: Mache ich mich verrückt und kann die Gewichtsabnahme wirklich von mehr Bewegung und weniger Leckerlie kommen? Muss ich, obwohl ich vor knapp nem halben Jahr nen Blutbild hab machen lassen, lieber wieder eins machen? Kann sich da so schnell was tun? Ach ja, entwurmt wird er regelmäßig.
Jetzt hab ich auch noch festgestellt, dass er wohl "leichte" Katzenakne hat... Reibe diese jetzt regelmäßig mit Wasserstoffperoxid 3% ab, hab gelesen das soll was bringen. Plastiknäpfe sind auch bereits ausgetauscht. Aber da ich gelesen habe, die Katzenakne kann in Zusammenhang mit einer Immunschwäche sein, reime ich mir nun eins und eins zusammen und hab Angst, dass er was ausbrütet und ich nur zu viel Angst vor dem Ergebnis beim TA habe... Er ist ja auch nicht mehr der Allerjüngste... Aber optisch, abgesehen von seinem Körpergewicht, sieht er top aus. Tolles Fell, ganz normales Verhalten. Auch sein Fressverhalten ist wie immer...
Was würdet Ihr tun? Bin ich eine schlechte Katzenmama wenn ich erstmal noch beobachte und ihn wieder mehr vertätschel/verwöhne und strengere Aufenthalts-Regeln einführe?
Vielen Dank an jeden, der sich diesen Roman durchliest und vielleicht nen Ratschlag hat...
ich brauche Euren Rat. Mein Kater Murphy (EKH, im August wird er 10 Jahre alt) ist Freigänger und lebt vom ersten Tag an in einer sehr verkehrsruhigen Gegend mit Anschluss zum Wald & Feld. Ideale Bedingungen sozusagen. Er hatte auch nie körperliche Beschwerden, außer den üblichen Raufereien und deren Spuren. Nun bin ich vor 1,5 Jahren zu meinem Freund gezogen, allerdings wohnt er im Dachgeschoss (2,5 Zimmer mit Dachterasse) und für Murphy war das absolut keine Option, da er es liebt draußen zu sein und Rabatz macht, wenn er nicht "wildern" kann. Ich hatte es mal versucht, man war der stinkig...
Schweren Herzens habe ich ihn nun bei meinen Eltern gelassen, da hat er ein ganzes Haus und eben die tolle Gegend.
Er war noch nie dick. Schon immer eher die Sorte "lang und dünn", sein Appettit ist normal, nicht verfressen, eher weniger, als zuviel. Ende letzten Jahres habe ich seinen Zahnstein entfernen lassen und gleich ein großes Blutbild machen lassen... Alles ok. Nichts bedenkliches.
Nichtsdestotrotz wird er immer dünner, er ist jetzt aber auch kein Klappergestell...mir gefällt es aber trotzdem nicht...muss schätzungsweise so nen halbes Kilo/Kilo sein.
Meine Mutter meint, ich mache mich verrückt. Schließlich kriegt er jetzt halt auch nicht mehr so viele Leckerlies, da ich ca. 3-4 die Woche bei denen bin und ihn bei gutem Wetter auch nicht immer antreffe...darüber hinaus hat meine Mutter da ein recht pragmatisches Denken und lässt ihn öfters raus, als es mir lieb ist (bei mir gab es feste Regeln, nachts musste er rein und auch tagsüber, wenn ich da war, hab ich ihn ganz gern mal bei mir gehabt, damit er nicht den Bezug zu uns verliert).
Lange Rede, kurzer Sinn: Mache ich mich verrückt und kann die Gewichtsabnahme wirklich von mehr Bewegung und weniger Leckerlie kommen? Muss ich, obwohl ich vor knapp nem halben Jahr nen Blutbild hab machen lassen, lieber wieder eins machen? Kann sich da so schnell was tun? Ach ja, entwurmt wird er regelmäßig.
Jetzt hab ich auch noch festgestellt, dass er wohl "leichte" Katzenakne hat... Reibe diese jetzt regelmäßig mit Wasserstoffperoxid 3% ab, hab gelesen das soll was bringen. Plastiknäpfe sind auch bereits ausgetauscht. Aber da ich gelesen habe, die Katzenakne kann in Zusammenhang mit einer Immunschwäche sein, reime ich mir nun eins und eins zusammen und hab Angst, dass er was ausbrütet und ich nur zu viel Angst vor dem Ergebnis beim TA habe... Er ist ja auch nicht mehr der Allerjüngste... Aber optisch, abgesehen von seinem Körpergewicht, sieht er top aus. Tolles Fell, ganz normales Verhalten. Auch sein Fressverhalten ist wie immer...
Was würdet Ihr tun? Bin ich eine schlechte Katzenmama wenn ich erstmal noch beobachte und ihn wieder mehr vertätschel/verwöhne und strengere Aufenthalts-Regeln einführe?
Vielen Dank an jeden, der sich diesen Roman durchliest und vielleicht nen Ratschlag hat...
