Kater und Katze kommen nicht klar

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Nguyen

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18. Januar 2025
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Guten Abend liebe Katzenfreunde



da eure Ratschläge das letzte Mal super geholfen haben, komme ich mit meinem etwas anderen Problem.



Wie ihr ja bestimmt vom vorherigen Thema mitbekommen habt, hatte ich ein kleines Familienmitglied erhalten, da er von der Mutter ausgestoßen wurde. Kurz gefasst nochmal: Er war ja ziemlich klein und hatte auch die Katzenseuche, konnte nicht aufs Klo gehen, was sich zum Glück alles gebessert hat. Er ist putzmunter.



Als er noch kleiner war, kam unsere erste Katze Mia eigentlich gut zurecht mit ihm. (Vielleicht, weil er einfach auch klein und bedürftig war.)



Inzwischen merke ich, dass unsere Mia leicht angenervt ist, da unser Leo auch langsam erwachsen wird und immer raufen möchte. Wir spielen zwar sehr oft mit ihm, aber ihm gefällt es auch ab und an, mit ihr zu raufen. Nur sie mag es nicht wirklich.



Zu ihrem Wesen muss ich auch sagen, dass sie nicht wirklich sozial mit anderen Tieren ist. Sie mag einfach keine anderen Artgenossen, aber ich merkte, dass ihr dieses alleine sein auch traurig macht, da ich auch tagsüber arbeiten bin und sie immer geweint hat.



Mia ist übrigens meine erste Katze überhaupt. Deswegen habe ich mir auch etwas Zeit lassen wollen mit der Zweitkatze, wobei ja 2 immer besser seien als eine.



Ich versuche mit beiden gemeinsame Spiele zu gestalten, gemeinsames Essen, gemeinsame Kuschelzeiten. Aber ich merke, dass allein, wenn ich Mia streichle, ihre Augen immer nach Leo Ausschau halten.



Sie prügeln sich nicht. Sie kratzen sich auch nicht gegenseitig, nur sehe ich immer wieder, dass Leo etwas „raufen“ möchte. Mia möchte das nicht und sie faucht ihn ständig an.



Leo zb macht Mia gerne sauber, möchte sich manchmal auch rankuscheln, sie hat auch nichts dagegen, aber sobald er anfängt mit ihr zu raufen, hat sie keine Lust. Manchmal legt er sich auch zu ihr auf die Couch aber immer mit Abstand.



Vorerst habe ich nicht eingegriffen, was das raufen angeht, aber inzwischen sage ich, dass er das nicht tun soll, also mit einem „Nein“. Aber vielleicht ist das der falsche Ansatz. Im Endeffekt hat sich das nicht gebessert.



Wir hatten zu Beginn, als wir Leo adoptiert haben auch getrennt halten müssen, aufgrund seiner Krankheit und dann war er ja sowieso einen Monat in der Tierklinik wegen der Seuchen Behandlung. Als er da war, war alles noch im Rahmen mit Mia und ihm.



Aber ich habe das Gefühl, dass alles eskaliert, weil er sie jetzt so zieeeemlixj bedrängt. Mia wird jetzt 2 und er wird im Oktober 1. Beide sind kastriert und sterilisiert. Mia verliert durch den ganzen Stress viel mehr ihr Fell als sonst.



Ich halte sie ab und an sogar in getrennten Räumen, aber mir tut es total im Herzen weh. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Leo ist im allgemeinen so hippelig, vielleicht, weil er noch jung ist. Ich werde auch langsam wahnsinnig und manchmal werde ich auch sauer, weil er so unberechenbar ist. Ich sage auch dauernd NEIN, aber es geht ihm am Katzenpopo vorbei denke ich mir…



Der Text ist ziemlich lang geworden. Vielleicht mache ich etwas falsch. Wenn ihr irgendwelche Fragen habt, stellt sie ruhig. Ich hab mal so alles beschrieben, was mir so aufgefallen ist.

Ich danke euch im Voraus für die Antworten.
 
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Für mich klingt das so, als ob du zwei ganz normale Katzen hast, die leider vom Spielverhalten nicht zusammenpassen - und auch auf absehbare Zeit nicht zusammenpassen werden. Leo wird weiter raufen wollen, Mia nicht. Mit Erziehung wirst du das nicht regeln können. Also vielleicht über ein anderes Setting nachdenken: Könnte Leo Freigänger werden? Könnte eine dritte Katze als Raufpartner infrage kommen? Könntest du dir vorstellen, dich von einer Katze zu trennen?
🍀
 
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Für mich klingt das so, als ob du zwei ganz normale Katzen hast, die leider vom Spielverhalten nicht zusammenpassen - und auch auf absehbare Zeit nicht zusammenpassen werden. Leo wird weiter raufen wollen, Mia nicht. Mit Erziehung wirst du das nicht regeln können. Also vielleicht über ein anderes Setting nachdenken: Könnte Leo Freigänger werden? Könnte eine dritte Katze als Raufpartner infrage kommen? Könntest du dir vorstellen, dich von einer Katze zu trennen?
🍀

Also, wir wohnen auf einer stark befahrenen Straße. Deswegen ist das mit dem Freigang etwas schwierig.

Ich hatte letztens für eine kurze Zeit eine Drittkatze aufgenommen, weil der Besitzer keine Lust mehr auf ihn hatte. Aber die Wohnung ist zu klein. Und Leo war schon neugierig. Ich habe ihn dann einer liebevollen Familie weiterleiten können.

Aber ich hab eine Riesenterrasse, die ich etwas vom Geländer her sichern möchte. Sie ist relativ groß und wegen dem Gelände unsicher aus dem Grund konnte ich auch noch nicht viel machen. Ich hoffe, dass das vielleicht eine Lösung sein könnte für die Zukunft, weil Mia es liebt draußen zu sein. Und die Terrasse ist etwa 85qm groß, also echt ein top.

Ich möchte keines von beiden eigentlich abgeben. Sie sind Teil der Familie und Vertrauen Spielt natürlich eine große Rolle. Beide hatten eine Vorgeschichte. Sie sind beide liebevoll. Nur ich möchte etwas finden, dass beide glücklich machen kann. 🙁
 
Ich kenne deinen anderen Thread nicht, aber nachdem was du hier beschreibst, hast du ein typisches "Kater-Katze-Problem".

Bei Katzen sind die zwei Geschlechter häufig sehr unterschiedlich, was das Spielverhalten angeht. Kater möchten raufen und toben...was ihren weiblichen Artgenossen oftmals zuviel ist.
Wie bereits geschrieben wurde, wird auch Erziehung da nicht allzuviel nützen, da der Kater einfach andere Spielbedürfnisse hat und diesbezüglich nicht ausgelastet ist.

Ein weiterer Katerkumpel in seinem Alter könnte da eine gute Option sein.
Ansonsten vielleicht mal probieren, ihn mit Raufspielen etwas auszulasten - es gibt ja diverse Spielzeuge dafür auf dem Markt, die er dann "verprügeln" könnte (Stinkefrettchen, Kong, einfach ein robustes Stofftier etc.).
 
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Ich kenne deinen anderen Thread nicht, aber nachdem was du hier beschreibst, hast du ein typisches "Kater-Katze-Problem".

Bei Katzen sind die zwei Geschlechter häufig sehr unterschiedlich, was das Spielverhalten angeht. Kater möchten raufen und toben...was ihren weiblichen Artgenossen oftmals zuviel ist.
Wie bereits geschrieben wurde, wird auch Erziehung da nicht allzuviel nützen, da der Kater einfach andere Spielbedürfnisse hat und diesbezüglich nicht ausgelastet ist.

Ein weiterer Katerkumpel in seinem Alter könnte da eine gute Option sein.
Ansonsten vielleicht mal probieren, ihn mit Raufspielen etwas auszulasten - es gibt ja diverse Spielzeuge dafür auf dem Markt, die er dann "verprügeln" könnte (Stinkefrettchen, Kong, einfach ein robustes Stofftier etc.).

Ich werde mich mal, was Spielzeuge angeht, nochmal schlau machen. Das scheint eine gute Idee zu sein.

Wenn wir evtl. in eine größere Wohnung ziehen sollten, am besten mit Garten, werde ich das in Erwägung ziehen mit dem Drittkater.
 
Aber die Wohnung ist zu klein.
Darf man fragen, wie groß deine Wohnung ist?
Wenn du tatsächlich die Möglichkeit hättest, die Terasse katzensicher zu gestalten, würden ja auch nochmal einige Quadratmeter dazukommen.
 
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Ich würde selbst versuchen ruhig zu bleiben, denn die Tiere wissen um die Gefühlswelt der Menschenwesen.
Solange das nicht zu Verletzungen führt würde ich die Beiden machen lassen, sie wissen am Besten was ihnen passt und was nicht.
Momo hatte zu Balu auch keinerlei Beziehung, aber die Katzen haben sich ja an einen Pudel "rangemacht".
Da bei Euch keine Pudel wohnen kann das aber auch ein Mensch übernehmen.
Also liebevoll zu beiden, wenns zu Krass wird, trennen aber ohne selbst Emotionen zu haben.

Haustiere sind wundervolle Erzieher ihrer Menschen, wenn die sich darauf einlassen wollen.
 
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Darf man fragen, wie groß deine Wohnung ist?
Wenn du tatsächlich die Möglichkeit hättest, die Terasse katzensicher zu gestalten, würden ja auch nochmal einige Quadratmeter dazukommen.

Also nur die Wohnung ist glaube ich 80-90qm. Die Terrasse allein ist 80qm. Die genauen Maße der Terrasse weiß ich noch genau, weil wir die Terrasse als Wintergarten umgestalten wollten. (Ist aber viel zu teuer) Deswegen wollen wir da jetzt einen Zaun machen lassen, damit die Katzen nicht vom Geländer stürzen (ist unserer Mia nämlich passiert).
 
Ich würde selbst versuchen ruhig zu bleiben, denn die Tiere wissen um die Gefühlswelt der Menschenwesen.
Solange das nicht zu Verletzungen führt würde ich die Beiden machen lassen, sie wissen am Besten was ihnen passt und was nicht.
Momo hatte zu Balu auch keinerlei Beziehung, aber die Katzen haben sich ja an einen Pudel "rangemacht".
Da bei Euch keine Pudel wohnen kann das aber auch ein Mensch übernehmen.
Also liebevoll zu beiden, wenns zu Krass wird, trennen aber ohne selbst Emotionen zu haben.

Haustiere sind wundervolle Erzieher ihrer Menschen, wenn die sich darauf einlassen wollen.
Dankeschön für den Tipp. Da hast du auch völlig recht damit, weil ich habe das Gefühl, dass das so meine Prüfung ist im Moment. Mia beobachtet ihn auch sehr oft. Aber sobald ich sie streichle und er in der Nähe ist, knurrt Mia extrem. Sie faucht ihn echt an. Aber sie ist nicht pfotengreiflich. Aber sie ist generell bei anderen Katzen auch so.
Leo ist eigentlich der neugierige.
 
Also nur die Wohnung ist glaube ich 80-90qm.
Ich hätte nach deinen vorherigen Aussagen jetzt irgendwas mit 40qm erwartet...
Bei der jetzigen Größe sollte da doch locker Platz für 3 Katzen sein, gerade wenn irgendwann noch die Terasse hinzukommt. Man könnte auch hier und da noch einen Catwalk anbringen um in der Höhe zusätzlich Platz anzubieten.
 
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Solange das nicht zu Verletzungen führt würde ich die Beiden machen lassen, sie wissen am Besten was ihnen passt und was nicht.
Hi,
da muss ich doch mal widersprechen, das kann dann ganz schnell komplett aus dem Ruder laufen und dann hat man ein echtes Problem! Moderieren ist ganz grundsätzlich immer empfehlenswert!
Einen adäquaten Raufkumpel hat der Kater dadurch natürlich trotzdem nicht. Aber manchmal gelingt es, die Sache so zu entspannen, dass beide (wieder) miteinander spielen können.
 
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Wir Menschen können nicht erreichen, dass sich zwei Tiere mögen. Wir können nur helfend eingreifen wenn einer unterlegen ist oder es zu Verletzungen kommt.

Das Verhalten der Katze ist völlig normal, da kommt ein "etwas", weil für die Katze weder Weiblich noch männlich aber auch kein Welpe mehr, ins Umfeld, das mag sie nicht und das zeigt sie dem Eindringling.

Ich würde die Beiden nie allein zusammenlassen, weil man nicht weiß wann es eventuell eskaliert.

Mit Geduld und eigener Ruhe kann es aber gelingen, dass sie zusammen leben können, wie sie das gestallten, das sollte man den Beiden überlassen.
 
Ich hätte nach deinen vorherigen Aussagen jetzt irgendwas mit 40qm erwartet...
Bei der jetzigen Größe sollte da doch locker Platz für 3 Katzen sein, gerade wenn irgendwann noch die Terasse hinzukommt. Man könnte auch hier und da noch einen Catwalk anbringen um in der Höhe zusätzlich Platz anzubieten.
Nein, nein. Die Terrasse ist fast so groß, wie die Wohnung selber. Nur ist das Problem, dass die zu offen steht. Deswegen lasse ich die Katzen nicht gern raus. Wir haben es mal versucht, dass wir mal dabei sind mit meinem Mann. Aber da huschen sie wieder in die Wohnung. Sie mögen es eher, wenn wir drin sind und sie die Terrasse ganz für sich allein haben.

Sei es auch zum Nachbarn oder auf die Straße. Das Geländer ist viel zu niedrig und oberhalb ist die Terrasse komplett offen. Das mit dem catwalk ist eine gute Idee eigentlich. Nur wir haben die Terrassentür, schlafzimmerfenster, wohnzimmerfenster, die alle den Blick auf die Terrasse haben, das ist wegen dem Platzmangel an den Wänden etwas blöd.

Den Zaun müssen wir noch erst anbringen. Dann habe ich überlegt, etwas katzengerechtes hinzuzufügen.

Aber das mit dem Catwalk wäre nicht schlecht. Das müssten wir erst mal fragen, ob so etwas möglich wäre.
 
Hi,
da muss ich doch mal widersprechen, das kann dann ganz schnell komplett aus dem Ruder laufen und dann hat man ein echtes Problem! Moderieren ist ganz grundsätzlich immer empfehlenswert!
Einen adäquaten Raufkumpel hat der Kater dadurch natürlich trotzdem nicht. Aber manchmal gelingt es, die Sache so zu entspannen, dass beide (wieder) miteinander spielen können.
Also, ich versuche tatsächlich immer gemeinschaftspiele zu finden, was beide mögen. Zb scheut sich Leo gar nicht bei Spielen. Mia möchte auch, ist aber immer vorsichtig, wenn Leo dabei ist. Sie konzentriert sich dann auf zwei Sachen. Auf das Spiel und auf Leo.

Wenn es andere Wege gibt, dann lass es mich bitte wissen 😊
 
Knurrt sie oder faucht sie?
Sie tut beides tatsächlich. Fauchen tut sie, wenn er sie nur noch belästigt. Knurren tut sie mehr, wenn ich sie auf den Arm nehme und er sie dann beobachtet. Deswegen nehme ich sie nicht mehr so oft in den Arm aber streicheln tu ich sehr oft, da ist das auch kein Problem. Sie mag es auch am Bauch gekrault zu werden. Nur wenn Leo kommt, dann dreht sie sich schnell.
 
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Wir hatten ein Geschwisterpaar.
Maya und Willi.
Die hießen so weil er ein Moppelchen war der am liebsten seine Ruhe hatte, die Kätzin ihn aber immer überfallen hat, er hat das ertragen aber besser war schlafen.
Als die beiden Erwachsen waren haben sie nebeneinander gut gelebt, aber keiner wollte eigentlich vom anderen etwas, beide waren kastriert und sterilisiert.
 
Wir Menschen können nicht erreichen, dass sich zwei Tiere mögen. Wir können nur helfend eingreifen wenn einer unterlegen ist oder es zu Verletzungen kommt.

Das Verhalten der Katze ist völlig normal, da kommt ein "etwas", weil für die Katze weder Weiblich noch männlich aber auch kein Welpe mehr, ins Umfeld, das mag sie nicht und das zeigt sie dem Eindringling.

Ich würde die Beiden nie allein zusammenlassen, weil man nicht weiß wann es eventuell eskaliert.

Mit Geduld und eigener Ruhe kann es aber gelingen, dass sie zusammen leben können, wie sie das gestallten, das sollte man den Beiden überlassen.
Ich glaube, wenn sie alleine sind, ist das nicht so ein Problem. Weil entweder sie schlafen oder sie fressen. Beide begrüßen uns gleichzeitig, wenn wir durch die Tür kommen.

Warum ich das auch vermute ist: wenn sie raufen verliert Mia extrem viel Fell und das liegt immer auf dem Boden. IMMER! Und ich weiß dann, dass da was war. Und ich sauge tatsächlich jeden Tag deswegen. Aber wenn wir nachhause kommen am abend, ist da nichts.

Kann das auch eine Möglichkeit sein? Ich habe sogar überlegt ne Kamera anzubringen, um das zu überprüfen.

Manchmal sitzen beide sogar auf der Fensterbank und schauen, ob wir nachhause kommen.
 
Wir hatten ein Geschwisterpaar.
Maya und Willi.
Die hießen so weil er ein Moppelchen war der am liebsten seine Ruhe hatte, die Kätzin ihn aber immer überfallen hat, er hat das ertragen aber besser war schlafen.
Als die beiden Erwachsen waren haben sie nebeneinander gut gelebt, aber keiner wollte eigentlich vom anderen etwas, beide waren kastriert und sterilisiert.
Ohhhhh, hoffentlich wird es bei meinen auch so. Manchmal denke ich, dass es an dem Alter liegt, dass es sich legen wird, wenn er älter wird. Aber keine Ahnung, ich möchte Mia immer ungern so lassen, bis er erwachsen wird.

Aber deine Nachricht gibt mir Hoffnung 🥹
 
Das würde ja meine Idee, der Mensch ist Teil des "Problems" unterstützen.
Nicht falsch verstehen, ich will nicht recht haben, sondern durchforste mein Hirn nach Möglichkeiten, die ich aus 60 Jahren Erfahrung mit Katzen zusammen tragen lassen-
 

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