Kater tötet Eichhörnchen

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Markus1977

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Wir haben zwei athletische Abessinierkater (Freigänger), die leider auch sehr gute Jäger sind.

Bis jetzt haben sie uns tote Mäuse, Schlangen, Blindschleichen und Vögel gebracht. Heute früh lag plötzlich ein totes Eichhörnchen im Haus.

Mich hat das verwundert, weil Eichhörnchen relativ groß sind und ich nicht gedacht habe, dass unsere Kater ein Eichhörnchen angreifen würden. Dass einer der Kater mit etwas Glück ein Eichhörnchen fangen könnte, kann ich mir aber schon vorstellen..... zumal die Eichhörnchen derzeit oft am Boden sind, um ihre Wintervorräte zu sammeln / einzugraben.

Hat jemand Erfahrung mit diesem Thema und was könnte man da tun (katzengerechtes wahrscheinlich leider nicht viel, nehme ich an)?
 
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Tja, kleines Raubtier eben......der Kater meiner Kindheit (hatte ca. 8-9 kg) hat große Kaninchen erlegt und teilweise auch gefressen, die waren manchmal fast so groß wie er selber. Erst haben sich die Nachbarn darüber aufgeregt, allerdings hatten wir damals in unserer Gegend ne Kaninchenplage und er hat doch sehr dazu beigetragen die zu dezimieren.

Eigentlich kann mans nur akzeptieren,oder!?
 
Ach, ich hab hier eine unterdurchschnittlich kleine mindestens 4,5 jährige Hauskatze, die bringt auch Tauben und ich bin mir sicher sie würde Eichhörnchen bringen wenn es hier in der Nähe welche geben würde.

Ich kenne nichts, das man dagegen unternehmen könnte sofern man sie nicht einsperren will. Deine Kater sind auch nicht die einzigen, die Eichhörnchen bringen. Je nach Lage werden auch Kaninchen, Rehkitze, Ratten oder Hühner von Katzen erlegt.
 
Ich kann noch einen Fasan und eine Fledermaus bieten :eek:
Machen kannst du da nichts, Katzen fangen nur zu langsame (alte oder kranke) oder blöde Tiere.
 
Ja, es gibt allerlei kurioses, was sie auch bringen. Wobei ich am bisher abstoßendsten das frisch geschlüpft lebendige Taubenküken fand. :dead:
 
Als Manfred und Ramses noch Streuner waren, hat sich der (nicht nur) körperlich etwas zart geratene Ramses an Tauben angeschlichen, die ihn aber nach Strich und Faden veralbert haben.

Wir hatten auch immer 4 Grauhörnchen in einer riesigen Lebenseiche hinter der Veranda, die haben immer mit Manfred und Ramses, eher aus Spaß?, wilde Jagd gespielt. Eines Tages hat es hinter unserem Haus übel gestunken, es waren auch nur noch 3 Grauhörnchen da. Kann sein, einer der Beiden hatte Jagdglück.
 
Katzen fangen nur zu langsame (alte oder kranke) oder blöde Tiere.
Jungtiere sind leider alle mal im blöden Alter.
Meinem ersten Kater, schon völlig altersschwach, zahnlos und mit stumpf geschnittenen Krallen, ist mal ein neugieriges Junghörnchen praktisch zwischen die Pfoten gehüpft. Das konnte ich ihm zum Glück schnell wieder abnehmen. 😅
Die erwachsenen Eichhörnchen haben den Kater aber auch immer geärgert, sind absichtlich nah vorbeigelaufen und so (das kleine Kerlchen hat sich den Leichtsinn wahrscheinlich von den großen abgeschaut 🙄).
 
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Jungtiere sind leider alle mal im blöden Alter.
Meinem ersten Kater, schon völlig altersschwach, zahnlos und mit stumpf geschnittenen Krallen, ist mal ein neugieriges Junghörnchen praktisch zwischen die Pfoten gehüpft. Das konnte ich ihm zum Glück schnell wieder abnehmen. 😅
Die erwachsenen Eichhörnchen haben den Kater aber auch immer geärgert, sind absichtlich nah vorbeigelaufen und so (das kleine Kerlchen hat sich den Leichtsinn wahrscheinlich von den großen abgeschaut 🙄).
Also Hörnchen mit Darwin - Award?
 
Zweimal hat Mojo schon Tauben angeschleppt.

Annie hat einmal eine lebende Elster durch die Katzenklappe gebracht die dann Amok geflogen ist und einmal leider auch ein totes Eichhörnchen.

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Zweimal hat Mojo schon Tauben angeschleppt.

Annie hat einmal eine lebende Elster durch die Katzenklappe gebracht die dann Amok geflogen ist und einmal leider auch ein totes Eichhörnchen.

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OMG:eek: Meine haben bisher Goldfische, Frösche und Mäuse mitgebracht und natürlich allerhand Blätter und Grünzeug...sie dürfen aber auch nur in den Garten... Hätte gedacht, dass Eichhörnchen zu groß sind bzw. sich auch zur Wehr setzen können. Was für "Killer"-Katzen :oops:
😅
 
  • #11
Die einzigen Dinge, die helfen würden, wären nicht mehr rauslassen (was Du den Katers aber nicht antun kannst), Freigang sichern (wenn das möglich wäre) und ein Glöckchen. Es gibt Halsbänder, die im Notfall aufgehen, ob das Glöckchen für die Katzen angenehm ist (ständiges Gebimmel) ist die andere Frage. Vielleicht wäre eine Kompromisslösung möglich und Du hängst den Miezern wenigstens im Frühjahr zur Brutzeit und wenn es viele Jungtiere gibt, ein Glöckchen um.
Katzen sind leider mitverantwortlich dafür, dass vorallem Vögel es sehr schwer haben. Das ist so und damit muss man als Katzenhalter leben können. Man kann versuchen, ihren Jagderfolg einzuschränken, aber die Sache mit dem Halsband ist für viele auch eine nachvollziehbare Hürde.

Ich hab dem Kater in letzter Zeit einen Tracker umgehängt mit Sicherheitshalsband und das ging wunderbar.
 
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  • #12
Die einzigen Dinge, die helfen würden, wären nicht mehr rauslassen (was Du den Katers aber nicht antun kannst), Freigang sichern (wenn das möglich wäre) und ein Glöckchen. Es gibt Halsbänder, die im Notfall aufgehen, ob das Glöckchen für die Katzen angenehm ist (ständiges Gebimmel) ist die andere Frage. Vielleicht wäre eine Kompromisslösung möglich und Du hängst den Miezern wenigstens im Frühjahr zur Brutzeit und wenn es viele Jungtiere gibt, ein Glöckchen um.
Katzen sind leider mitverantwortlich dafür, dass vorallem Vögel es sehr schwer haben. Das ist so und damit muss man als Katzenhalter leben können. Man kann versuchen, ihren Jagderfolg einzuschränken, aber die Sache mit dem Halsband ist für viele auch eine nachvollziehbare Hürde.

Möchtest du tagein, tagaus mit einer Kuhglocke um den Hals herumlaufen? Das ständige Gebimmel ist für die feinen Katzenohren ein Höllenlärm und führt mit Sicherheit zu Verhaltensauffälligkeiten.
Das Thema Freigänger und Vögel bzw. andere Beutetiere hatten wir doch schon bis zum Überdruß.
Im gesicherten Garten gibt es auch Vögel und andere Tiere. ;)
Freigänger (zeitweise) einsperren, OK, wenn man mit zerfetzten Tapeten, Unsauberkeit und zerfledderten Möbeln leben will...

Die wenigen Freigänger sind keine Bedrohung. Ein Problem sind die Millionen von Streunerkatzen, und denen müßte mal ganz ernsthaft an ihre Reproduktionsorgane gegangen werden, damit deren Zahl mal abnimmt.

Es sind auch nicht nur die Katzen Räuber; Eichhörnchen, Elstern, Krähen, Waschbären sind auch patente Nesträuber.

Und man kann sehr viel für Vögel und andere Wildtiere tun, indem man einen möglichst bionahen Garten anlegt, wo Insekten leben und dgl., das wäre die bessere Idee statt Glöckchenhalsband.
 
  • #13
Möchtest du tagein, tagaus mit einer Kuhglocke um den Hals herumlaufen? Das ständige Gebimmel ist für die feinen Katzenohren ein Höllenlärm und führt mit Sicherheit zu Verhaltensauffälligkeiten.
Das Thema Freigänger und Vögel bzw. andere Beutetiere hatten wir doch schon bis zum Überdruß.
Im gesicherten Garten gibt es auch Vögel und andere Tiere. ;)
Freigänger (zeitweise) einsperren, OK, wenn man mit zerfetzten Tapeten, Unsauberkeit und zerfledderten Möbeln leben will...

Die wenigen Freigänger sind keine Bedrohung. Ein Problem sind die Millionen von Streunerkatzen, und denen müßte mal ganz ernsthaft an ihre Reproduktionsorgane gegangen werden, damit deren Zahl mal abnimmt.

Es sind auch nicht nur die Katzen Räuber; Eichhörnchen, Elstern, Krähen, Waschbären sind auch patente Nesträuber.

Und man kann sehr viel für Vögel und andere Wildtiere tun, indem man einen möglichst bionahen Garten anlegt, wo Insekten leben und dgl., das wäre die bessere Idee statt Glöckchenhalsband.
Was soll das jetzt? Ich hab in meinem Post doch gesagt, wie´s ist? Lies doch mal richtig?!
Und ja, Streunerkatzen sind das Problem. Aber das lösen wir jetzt nicht, also kann man als Freigängerhalter ruhig auch schauen was man tun kann. Denn auch Katzen mit Zuhause jagen. Und ehrlich gesagt: was wär schlimmer? Gebimmel für Hauskatzen oder der Druck den sie auf Wildtierpopulationen ausüben? Da können wir jetzt wieder nen Ethik-Thread draus machen und uns fragen, ob unsere Tierliebe wirklich bei der Schwanzspitze des eigenen Haustieres aufhören muss. Wollte ich nicht, deshalb hab ich erwähnt, dass Halsbänder für viele eine nachvollziehbare Hürde sind. Weil ich es nämlich respektieren kann, wenn jemand das nicht machen möchte und ich die Gründe dafür verstehe.
 
  • #14
Wally, du müßtest dann vor allem all den Streunern eine Bimmel umhängen und nicht den paar Freigängern. Und genau die üben keinen Druck auf Wildtierpopulationen aus, sondern die Streuner.
Meine Tierliebe hört weiß Gott nicht bei der Schwanzspitze meiner eigenen Tiere auf, auch nicht bei Katzen generell.
Ein Ethik-Faden voller Scheinmoral nützt auch nichts, außerdem gibt es schon Hunderte solcher Fäden.
 
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  • #15
Da muss man doch jetzt keinen Glaubenskrieg draus machen…

Man kann doch das eine tun und das andere nicht lassen, und gerade wir hier im Forum haben auch die nötigen Connections dazu. Da kann man sich ja zum Beispiel mal zum Geburtstag die Kastration einer StreunerKatze wünschen, vielleicht eine der Niemandskatzen von Mascha05....

Oder pro Beutetier einen Euro in die Spardose schmeißen, und davon die Kastration bezahlen. (Wäre ich bösartig, würde ich den Euro der Katze vom Futter abziehen, aber ich bin ja nicht bösartig). Nur so als Anregung....

Aber zurück zum eigentlichen Thema: ich denke auch, das Eichhörnchen war es irgendwelchen Gründen genetisch nicht gut ausgestattet, oder einfach nur zu jung, und der Jagdtrieb der Katze war einfach zu gut ausgeprägt.

Als meine Katze nach Bänderriss und Boxenhaltung in der Wohnung langsam doll drehte, bin ich mit Geschirr und Schleppleine mit ihr raus in den Garten, die Schleppleine habe ich mir von meiner Nachbarin mit Hundehaltung geliehen. Katze hatte mittlerweile gelernt, mit dem bis zur Schulter eingegipsten Bein relativ gut umzugehen.

Resultat: Katze runtergelassen, Katze humpelt zum Teich, Katze bohrt Gipsbein im Boden, fingert mit der anderen Pfote, dreht sich zu mir um und hat Maus im Maul. In 3 Minuten, maximal....
 
  • #16
Wally, du müßtest dann vor allem all den Streunern eine Bimmel umhängen und nicht den paar Freigängern. Und genau die üben keinen Druck auf Wildtierpopulationen aus, sondern die Streuner.
Meine Tierliebe hört weiß Gott nicht bei der Schwanzspitze meiner eigenen Tiere auf, auch nicht bei Katzen generell.
Ein Ethik-Faden voller Scheinmoral nützt auch nichts, außerdem gibt es schon Hunderte solcher Fäden.
Fangen Freigänger keine Vögel, räumen Nester aus und töten Spitzmäuse oder warum sind die da ausgenommen? Wieviele Hauskatzen gibt es in Deutschland? Willst du mal ausrechnen wie viele Kleintiere die alle zusammen jedes Jahr töten?

Es gibt nicht die bösen Streuner und die guten Hauskatzen. Alle Katzen üben Druck auf Wildtiere aus und bei Streunern hat man keine Handhabe, bei Hauskatzen schon.
 
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  • #17
Ich fürchte, da kannste nix machen.

Wir hatten früher einen alten riesigen roten Kater auf dem Hof. Der ward oft tagelang nicht gesehen, wer weiß, wie weit sein Revier reichte. Er muss irgendwann einen Schlaganfall gehabt haben, da er eines Tages mit schiefem Kopf und sabbernd auftauchte. Dieses Tier war ein Quasimodo unter den Katzen. Aber verschmust war er (man war halt hinterher vollgesabbert. Sehr.)

Und dieser schmusige, schiefköpfige, alte, sabbernde Brummer... Der hat sich pro Woche eine Taube meines Großvaters (der sich eh nicht gekümmert hat, die Tauben nahmen überhand ...) weggefangen. Wie oft wir über einen taubenlosen Haufen Federn gestolpert sind und wussten "Ah, gab wieder Sonntagsbraten".
Ein toller Kerl war er.
 
  • #18
Bin ich froh, dass mein Streuner sich auf Ratten spezialisiert hat.... beschwert hat sich da noch keiner und einige Nachbarn finden das toll.... (einige heizen noch mit Holz und unter den Holzstapeln sind immer mal wieder Rattennester... da liegt dann mein Rambo auf der Lauer, irgendwann macht es "hops" und "quiek" und es ist eine weniger) auch seine Eskapaden auf dem Friedhof werden dann übersehen.... (er ist übrigens wieder weg🤣)
 
  • #19
Fangen Freigänger keine Vögel, räumen Nester aus und töten Spitzmäuse oder warum sind die da ausgenommen? Wieviele Hauskatzen gibt es in Deutschland? Willst du mal ausrechnen wie viele Kleintiere die alle zusammen jedes Jahr töten?

Es gibt nicht die bösen Streuner und die guten Hauskatzen. Alle Katzen üben Druck auf Wildtiere aus und bei Streunern hat man keine Handhabe, bei Hauskatzen schon.

Von dem, was du hier schreibst, habe ich so ganz und gar nichts behauptet. Lies doch mal sinnverstehend.
Wie viele Hauskatzen es in D gibt? Um die 14 Mio, davon sind die meisten Wohnungskatzen. Dann kommen noch die Streuner dazu, wie viele das in D sind, weiß ich nicht. Schätzungen gehen von 100 Mio aus. In den USA, und dahin kamen die ersten Katzen 1492, und zwar aus Europa, sind es mittlerweile zwischen 70 Mio und 700 Mio Streuner.
5 davon hab ich wieder ihrem Ursprung, also D, zurückgeführt. ;)

Freigänger sind, im Gegensatz zu den vielen Streunern, gut ernährt und fressen einfach WENIGER Beutetiere draußen pro Katze, als Streuner. Ist das jetzt endlich verständlich?
Und der Vorschlag von mrs.filch, etwas gegen die Vermehrung der Streuner zu unternehmen, ist eine sehr weiterbringende Idee.
Ich fange mal an. Streuner hab ich etliche -zig eingefangen und mitkrastriert, dazu hab ich etliche Tausende Streuner mitgeholfen zu kastrieren. Hab kranke und verletzte Streuner gepflegt, an sich ging meine gesamte Freizeit dafür drauf. Finanzielle Aspekte erwähne ich mal nicht.
Ich denke mal, das ist doch ein guter persönlicher Beginn. Finde ich jetzt jedenfalls besser, als einer Katze ein Glöckchen umzuhängen. ;)

Unser Garten ist seit 1969 komplett insekten-, Vogel-, Igel-freundlich und komplett giftfrei. Auch ein wichtiger Ansatz, finde ich. Sind ja immerhin 1000 qm. Da schwirrt es summt und brummt und flattert.
Freigänger hab ich keine, weder böse noch gute. Bei 2 blinden Katzen, eine noch dazu zahnlos, geht das nicht so, wobei der eine mit Sicherheit Beute machen könnte.

Wally, bei dir vermisse ich, und das betrifft auch andere Fäden, ein wenig Respekt, den du deinen Diskussionspartnern entgegenbringen könntest.
Und Taten ergreifen, nicht nur futern, wettern und andere schräg anmachen. ;)
 
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  • #20
Von dem, was du hier schreibst, habe ich so ganz und gar nichts behauptet. Lies doch mal sinnverstehend.
Wie viele Hauskatzen es in D gibt? Um die 14 Mio, davon sind die meisten Wohnungskatzen. Dann kommen noch die Streuner dazu, wie viele das in D sind, weiß ich nicht. Schätzungen gehen von 100 Mio aus. In den USA, und dahin kamen die ersten Katzen 1492, und zwar aus Europa, sind es mittlerweile zwischen 70 Mio und 700 Mio Streuner.
5 davon hab ich wieder ihrem Ursprung, also D, zurückgeführt. ;)

Freigänger sind, im Gegensatz zu den vielen Streunern, gut ernährt und fressen einfach WENIGER Beutetiere draußen pro Katze, als Streuner. Ist das jetzt endlich verständlich?
Und der Vorschlag von mrs.filch, etwas gegen die Vermehrung der Streuner zu unternehmen, ist eine sehr weiterbringende Idee.
Ich fange mal an. Streuner hab ich etliche -zig eingefangen und mitkrastriert, dazu hab ich etliche Tausende Streuner mitgeholfen zu kastrieren. Hab kranke und verletzte Streuner gepflegt, an sich ging meine gesamte Freizeit dafür drauf. Finanzielle Aspekte erwähne ich mal nicht.
Ich denke mal, das ist doch ein guter persönlicher Beginn. Finde ich jetzt jedenfalls besser, als einer Katze ein Glöckchen umzuhängen. ;)

Unser Garten ist seit 1969 komplett insekten-, Vogel-, Igel-freundlich und komplett giftfrei. Auch ein wichtiger Ansatz, finde ich. Sind ja immerhin 1000 qm. Da schwirrt es summt und brummt und flattert.
Freigänger hab ich keine, weder böse noch gute. Bei 2 blinden Katzen, eine noch dazu zahnlos, geht das nicht so, wobei der eine mit Sicherheit Beute machen könnte.

Wally, bei dir vermisse ich, und das betrifft auch andere Fäden, ein wenig Respekt, den du deinen Diskussionspartnern entgegenbringen könntest.
Und Taten ergreifen, nicht nur futern, wettern und andere schräg anmachen. ;)
Und bei Dir vermisse ich das beim Thema bleiben und andere Meinungen einfach mal gelten lassen und es nervt, dass Du überall ein Fass aufmachen musst, wo es keines gibt. Ich hab keinen Bock auf die Diskussion.
 

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