
Nachtsonne
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- 6. Mai 2018
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Huhu, das ist mein erster Beitrag in irgendeinem Katzenforum. Da ich derzeit ein wenig verzweifle an meinem ältesten Kater Gismo.
Letztes Wochenende Samstag ist er in die Tierklinik gekommen, da er keinen Harnablassen konnte und wir das ganze schon einmal hatten vor vier Monaten, genau die gleichen Symptome.
Er hat sich mehrmals übergeben, lag beinahe apathisch herum und ist immer zum Katzenklo gelaufen und hat versucht Harn zu lassen, ging alles nicht.
Von Samstag auf Dienstag bleib er in der Klinik und musste 5 Blasenspülungen über sich ergehen lassen.
Daheim sollten ihn wir mit der Uro-Pet Paste füttern, die hat er gaar nicht gemocht und sollten ihm Tabletten geben, die hat er dann mit Leberwurst gefressen. Nachdem er sich Freitag wieder übergeben hatte, neben mir im Bett
und ich beinahe einen Herzinfark bekommen habe, wegen der Farbe, schwarz/braun, sind wir Abends dann beim Tierarzt gewesen, wir sollten die Paste und die Tabletten absetzen und ihm stattdessen das Urinary TroFu geben..Was er bis heute auch nicht angerührt hat..Seit Freitag ist er kaum noch und man kann von Glück sprechen, wenn mal was drin bleibt, er lässt aber dennoch ganz normal Urin ab.
Den Futternapf guckt er auch nicht mehr gerne an, da wir am Anfang die Paste mit seinem Nassfutter gemischt hatten.
Der gute ist 10-12 Jahre alt, er wartet auch gut auf Futter und scheint auch Hunger zu haben, aber traut uns auch wohl nicht so recht, wenn wir mit Leckerlie oder dem Nassfutter bzw. Trockenfutter ankommen.. Die Tierärztin meint, dass sonst alles okay wäre, bis auf die Struvitsteine und er sich nur ekelt oder er Magen zu gestresst ist. Ich bin aktuell aber völlig ratlos, weil Gismos Lustlosigkeit auf das Essen schlägt sich auch auf unsere jüngeren Kater, die nur wirklich essen wollen, wenn er "Opa" isst. Die sind da auch richtig eigen mit. Trennen können wir sie also auch nicht, da es alle drei stresst, wenn sie zur gewohnten Fütterungszeit nicht nebeneinander fressen. Die erste Überlegung war die Näpfe auszutauschen damit er da wieder bessere Erfahrungen machen kann. Gerade jetzt wo es wieder wärmer wird, wäre mir es mir sehr genehm, wenn er ordentlich fressen würde.
Er war noch nie große Esser und isst immer nur das nötigste, zum Glück herrscht hier kein Futterneid. Trinken ist bei ihm auch so eine Sache und das Nassfutter wurde auch nie angerührt, wenn man es mit ein wenig Wasser angerührt hat.
Letztes Wochenende Samstag ist er in die Tierklinik gekommen, da er keinen Harnablassen konnte und wir das ganze schon einmal hatten vor vier Monaten, genau die gleichen Symptome.
Er hat sich mehrmals übergeben, lag beinahe apathisch herum und ist immer zum Katzenklo gelaufen und hat versucht Harn zu lassen, ging alles nicht.
Von Samstag auf Dienstag bleib er in der Klinik und musste 5 Blasenspülungen über sich ergehen lassen.
Daheim sollten ihn wir mit der Uro-Pet Paste füttern, die hat er gaar nicht gemocht und sollten ihm Tabletten geben, die hat er dann mit Leberwurst gefressen. Nachdem er sich Freitag wieder übergeben hatte, neben mir im Bett

Den Futternapf guckt er auch nicht mehr gerne an, da wir am Anfang die Paste mit seinem Nassfutter gemischt hatten.
Der gute ist 10-12 Jahre alt, er wartet auch gut auf Futter und scheint auch Hunger zu haben, aber traut uns auch wohl nicht so recht, wenn wir mit Leckerlie oder dem Nassfutter bzw. Trockenfutter ankommen.. Die Tierärztin meint, dass sonst alles okay wäre, bis auf die Struvitsteine und er sich nur ekelt oder er Magen zu gestresst ist. Ich bin aktuell aber völlig ratlos, weil Gismos Lustlosigkeit auf das Essen schlägt sich auch auf unsere jüngeren Kater, die nur wirklich essen wollen, wenn er "Opa" isst. Die sind da auch richtig eigen mit. Trennen können wir sie also auch nicht, da es alle drei stresst, wenn sie zur gewohnten Fütterungszeit nicht nebeneinander fressen. Die erste Überlegung war die Näpfe auszutauschen damit er da wieder bessere Erfahrungen machen kann. Gerade jetzt wo es wieder wärmer wird, wäre mir es mir sehr genehm, wenn er ordentlich fressen würde.
Er war noch nie große Esser und isst immer nur das nötigste, zum Glück herrscht hier kein Futterneid. Trinken ist bei ihm auch so eine Sache und das Nassfutter wurde auch nie angerührt, wenn man es mit ein wenig Wasser angerührt hat.