sammyinken
Benutzer
- Mitglied seit
- 31. August 2011
- Beiträge
- 31
- Ort
- Nähe Berlin
Hallo erstmal!
auch wenn der Anlass traurig ist, will ich mich, weil ich neu hier bin, höflicherweise kurz vorstellen, bzw. meinen Kater....
ich habe sammy aus dem TH, da war er 2 Jahre alt, Liebe auf den ersten Blick!
Er hatte vorher keine guten Erfahrungen gemacht, aber mit ganz viel Liebe und Geduld war das irgendwann vergessen.
Er ist dieses Jahr im April 15 Jahre alt geworden, all die Jahre davor hat uns der TÄ nur einmal im Jahr zum impfen gesehen.
Leider änderte sich dies schon Anfang des Jahres, der Kater aß und trank aufeinmal kaum noch und ich musste(weil WE) in die Tierklinik, Blut alle Werte ok, geröngt-auch alles ok, er war erkältet, daher wurde das erstmal behandelt. Er hatte dann wieder nicht so richtig fressen wollen, auch die leckersten Sachen nicht. Also zu meiner TÄ, auch nochmal Blut kontrolliert, soweit ok und kam dann darauf die Schilddrüsenwerte mit zu prüfen und bingo, Schilddrüsenunterfunktion, ja Unterfunktion, nicht Überfunktion! was sehr selten ist. Er hat dann immer Tabletten bekommen für seine Schilddrüse und ihm gings bestens, altes Kampfgewicht wieder zugelegt und hat sich des Lebens gefreut( das war übrigens im März2011)
vor ca. 3Wochen bemerkte ich, das er viel trinkt und bemerkte dann auch das seine Nieren fühlbar groß sind, also ab zum meiner TÄ.
Sie vermutete gleich einen Tumor und hat natürlich ein Blutbild gemacht, dann das schockierende Ergebnis, das er einen Virus hat, der auch Tumore verursacht und er diese an beiden Nieren hat.
Er hat ein Homöopathisches Mittel gespritzt bekommen, ein Pulver, was ich unter sein Futter mische. Hatte ihn dann selbst am Mo wieder gespritzt.
Er hat am letzten WE mal mehr, mal weniger gefressen und seit gestern so gut wie überhaupt nicht mehr.
Gestern ist mir dann aufgefallen, das er beim laufen schwankt und mit den Hinterbeinen wegknickt, TÄ angerufen sollte sofort nochmal spritzen und bis heute mal schauen. Leider nicht besser, er frisst immernoch nicht, ausgetrocknet ist er nicht, aber zieht sich immer mehr zurück....und da habe ich wirklich ein ungutes Gefühl bei, weil er sonst immer in meiner Nähe war.
Ich bin dann heut nacht schon heulend aufgewacht, weil ich eher das Gefühl habe ihm jegliches weiteres experimentieren zu ersparen und gehen zu lassen.
Das ist aber sehr schwer und andererseits will man ja auch nicht vorzeitig aufgeben....
hatte jemand hier schonmal dieselbe Erfahrung gemacht?
hab vorhin mit TÄ nochmal tel. und ihr auch gesagt, das ich dem erlösen nicht völlig im Wege stehe, da er gut beisamen ist (also ca. 6Kg, sicher jetzt schon etwas weniger) sollte ich ihm morgen nochmal spritzen und warten, ob er morgen oder Freitag doch wieder anfängt zu fressen und dann entscheiden, ob nicht doch der Abschied angesagt ist.
Es ist so hart! will ihn aber nicht unnötig quälen
auch wenn der Anlass traurig ist, will ich mich, weil ich neu hier bin, höflicherweise kurz vorstellen, bzw. meinen Kater....
ich habe sammy aus dem TH, da war er 2 Jahre alt, Liebe auf den ersten Blick!
Er hatte vorher keine guten Erfahrungen gemacht, aber mit ganz viel Liebe und Geduld war das irgendwann vergessen.
Er ist dieses Jahr im April 15 Jahre alt geworden, all die Jahre davor hat uns der TÄ nur einmal im Jahr zum impfen gesehen.
Leider änderte sich dies schon Anfang des Jahres, der Kater aß und trank aufeinmal kaum noch und ich musste(weil WE) in die Tierklinik, Blut alle Werte ok, geröngt-auch alles ok, er war erkältet, daher wurde das erstmal behandelt. Er hatte dann wieder nicht so richtig fressen wollen, auch die leckersten Sachen nicht. Also zu meiner TÄ, auch nochmal Blut kontrolliert, soweit ok und kam dann darauf die Schilddrüsenwerte mit zu prüfen und bingo, Schilddrüsenunterfunktion, ja Unterfunktion, nicht Überfunktion! was sehr selten ist. Er hat dann immer Tabletten bekommen für seine Schilddrüse und ihm gings bestens, altes Kampfgewicht wieder zugelegt und hat sich des Lebens gefreut( das war übrigens im März2011)
vor ca. 3Wochen bemerkte ich, das er viel trinkt und bemerkte dann auch das seine Nieren fühlbar groß sind, also ab zum meiner TÄ.
Sie vermutete gleich einen Tumor und hat natürlich ein Blutbild gemacht, dann das schockierende Ergebnis, das er einen Virus hat, der auch Tumore verursacht und er diese an beiden Nieren hat.
Er hat ein Homöopathisches Mittel gespritzt bekommen, ein Pulver, was ich unter sein Futter mische. Hatte ihn dann selbst am Mo wieder gespritzt.
Er hat am letzten WE mal mehr, mal weniger gefressen und seit gestern so gut wie überhaupt nicht mehr.
Gestern ist mir dann aufgefallen, das er beim laufen schwankt und mit den Hinterbeinen wegknickt, TÄ angerufen sollte sofort nochmal spritzen und bis heute mal schauen. Leider nicht besser, er frisst immernoch nicht, ausgetrocknet ist er nicht, aber zieht sich immer mehr zurück....und da habe ich wirklich ein ungutes Gefühl bei, weil er sonst immer in meiner Nähe war.
Ich bin dann heut nacht schon heulend aufgewacht, weil ich eher das Gefühl habe ihm jegliches weiteres experimentieren zu ersparen und gehen zu lassen.
Das ist aber sehr schwer und andererseits will man ja auch nicht vorzeitig aufgeben....
hatte jemand hier schonmal dieselbe Erfahrung gemacht?
hab vorhin mit TÄ nochmal tel. und ihr auch gesagt, das ich dem erlösen nicht völlig im Wege stehe, da er gut beisamen ist (also ca. 6Kg, sicher jetzt schon etwas weniger) sollte ich ihm morgen nochmal spritzen und warten, ob er morgen oder Freitag doch wieder anfängt zu fressen und dann entscheiden, ob nicht doch der Abschied angesagt ist.
Es ist so hart! will ihn aber nicht unnötig quälen