Kater bald 14 Jahre - Osteosarkom

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Jozi

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22. Mai 2024
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Hallo an alle!

Unser Kater - mein Seelenkater - hat ein Osteosarkom am Hinterbein (Sprunggelenk).
Bis jetzt wurden keine Metastasen entdeckt als Zufallsdiagose. Ich habe es leider selbst nicht entdeckt, was mir schwer zu sagen schaffen macht, da ich ihn eigentlich immer alles abtaste, nachdem wir seinen Bruder schon wegen Krebs gehen lassen mussten.

Ich vertraue unserem Tierarzt, er kennt ihn seit er ein Baby war und er ist nicht für eine Amputation da er einige Handicaps hat und er nicht sicher ist, ob ihn wie gut er die OP übersteht.

Die Geschichte von meinem Kämpfer ist eine lange. Er hatte mit knapp 3 Jahren einen Unfall mit einem Auto bei dem er ein Auge verloren hat, der Kiefer war gebrochen und die sein ganzer Schädelknochen etwas deformiert. Sein Leben hing am seidenen Faden. Er hatte schon einige OPs, da immer wieder Tumore entdeckt wurden - alles Lipome und daher gutartig. Er hat nur mehr wenige Zähne, da die aufgrund einer Erkrankung alle raus müssen. Er hatte eine Erkrankung der Niere, die sich aber behandeln lies. Seit ca. 1 1/2 Jahren ist er taub und eventuell Dement. Er hat auch Atrose. Nach einer Behandlung mit Injektionen gegen diese bildete sich eine dicke Hautschuppenblatte die auch operiert werden musste. Nach jeder OP brauchte er lange Zeit, um diese zu verdauen.

Er ist mein Ein und Alles und ich lese schon tagelang berichte über Amputationen usw. Ich will ihn nicht gehen lassen, aber ich will ich will ihm auch nicht Leid aufzwingen, nur, weil ich nicht loslassen kann. Ich habe schon so oft gedacht, dass ich ihn gehen lassen muss.
Im Moment geht es ihm gut. Er genießt sein Leben aber hat eben einige Handicaps.

Sein Bruder hatte Fibrosarkome, wurde öfters operiert. Wir machten eine Therapie - Leider mussten wir ihm dann doch kurze Zeit später gehen lassen. Ich wollte auch alles versuchen, damit er noch Zeit hat, aber im Endeffekt glaube ich, dass er es dadurch nicht hatte.

Ich weiß gar nicht, was ich eigentlich hören möchte, aber was würdet ihr aufgrund der Fakten dazu sagen?
Er ist ein Kämpfer und ich will ihm keine Chance auf ein längere Leben nehmen, aber ihm Leid zufügen will ich auch nicht - davon hatte er schon so viel.

Danke fürs Lesen!
 
A

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Hallo Jozi, das tut mir unfassbar leid. So eine niederschmetternde Diagnose und so viel Scheiss im Vorfeld. Manchmal ist es wirklich ungerecht im Leben.

Ganz rational betrachtet, würde ich es, denke ich, nicht machen...nachdem was du erzählst. Ich hab so eine Krebs Amputationsgeschichte auch hinter mir. Das war sehr hart und leider hat uns etwas anderes, genau ein Jahr später, das Genick gebrochen.

Aber ich kenn deinen Kater nicht und es ist wirklich keine Entscheidung die man leicht trifft.
Egal wie du dich entscheidest, ich wünsche euch von Herzen alles Gute!
 
Es tut mir sehr leid. Darf ich fragen, ob eine Knochenbiopsie gemacht wurde?
Bei meinem Kater Felix gab es damals die Verdachtsdiagnose, wir haben in einer Tierklinik eine Knochenbiopsie machen lassen. Bei ihm war es eine Exostosen-Knochenwucherung.
 
Hallo Jozi, das tut mir unfassbar leid. So eine niederschmetternde Diagnose und so viel Scheiss im Vorfeld. Manchmal ist es wirklich ungerecht im Leben.

Ganz rational betrachtet, würde ich es, denke ich, nicht machen...nachdem was du erzählst. Ich hab so eine Krebs Amputationsgeschichte auch hinter mir. Das war sehr hart und leider hat uns etwas anderes, genau ein Jahr später, das Genick gebrochen.

Aber ich kenn deinen Kater nicht und es ist wirklich keine Entscheidung die man leicht trifft.
Egal wie du dich entscheidest, ich wünsche euch von Herzen alles Gute!
Hallo XpeanutX!

Danke für deine Antwort!
Deine Nachricht hat mich dazu gebracht nachzudenken, was mein Kater machen würde.

Er war so ein aktiver Tiger. Mit den Jahren und seinen Erkrankungen und dem Alter ging das alles langsam zurück. Er würde wahrscheinlich sein Leben genießen wollen, solange es ihm gut geht. Ich möchte für ihn ein schönes Leben bis zum Schluss.

Ich bin, wie er, eine Kämpferin und möchte eigentlich nichts unversucht lassen, aber um welchen Preis? Ich würde alles tun, damit es ihm gut geht, aber ich will ihm kein zusätzliches Leid zufügen. Wenn ich ihn operieren lassen würde und er überlebt diese OP gar nicht und ich bin in seinen letzten Atemzügen nicht bei ihm (auch darum macht sich der Tierarzt Gedanken) oder er ist danach nicht mehr er selbst, kommt damit nicht zurecht und muss dann so seine letzte Lebenszeit verbringen, können ich mir das auch nicht verzeihen....

Liebe bedeutet für mich eigentich um ihn kämpfen, aber vielleicht muss ich dieses Mal loslassen und es bedeutet nicht weniger Liebe...

Tut mir leid, dass ich dich so zutexte, aber es kommt alles gerade hoch.

Ich glaube, ich habe deine Geschichte gelesen. Es tut mir so leid. Das Leben ist oft einfach nicht fair...

LG
 
Es tut mir sehr leid. Darf ich fragen, ob eine Knochenbiopsie gemacht wurde?
Bei meinem Kater Felix gab es damals die Verdachtsdiagnose, wir haben in einer Tierklinik eine Knochenbiopsie machen lassen. Bei ihm war es eine Exostosen-Knochenwucherung.
Hallo Poldi!

Danke! Es wurde keine gemacht - alles was mit Narkose zu tun hat ist ein ganz schmaler Grad bei ihm.

Kannst du mir ein bisschen was dazu schreiben? Was bedeutete diese Diagnose usw.?
 
Ich rufe mal @Lisa Herr Doktor
Deren Kater hatte eine Amputation, war aber jünger.

Wenn Narkose solch ein Risiko ist, dass er noch nicht mal für eine Biopsie oder Stanze in Narkose gelegt werden kann, dann frag Dich bitte, ob Du damit leben könntest, wenn er in der Narkose bleibt, also die Op nicht überlebt.

Ich will Dir keine Angst machen, aber nicht nur Dein Kater, auch Du musst mit der Entscheidung, die Du triffst, leben können.
 
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Ich rufe mal @Lisa Herr Doktor
Deren Kater hatte eine Amputation, war aber jünger.

Wenn Narkose solch ein Risiko ist, dass er noch nicht mal für eine Biopsie oder Stanze in Narkose gelegt werden kann, dann frag Dich bitte, ob Du damit leben könntest, wenn er in der Narkose bleibt, also die Op nicht überlebt.

Ich will Dir keine Angst machen, aber nicht nur Dein Kater, auch Du musst mit der Entscheidung, die Du triffst, leben können.
Hallo Max Hase!

Ja genau diesen Gedanken habe ich auch in meinem Kopf. Habe gerade einen Beitrag darüber davon geschrieben. Damit könnte ich nicht sehr schwer (oder gar nicht) umgehen. Aber ich will mich nicht in den Vordergrund stellen, sondern meinen Kater.

Durch die Geschichte vom Herrn Doktor bin ich auf dieses Forum gestoßen und habe mich getraut zu schreiben, da ich zwar nun mit allen Antworten umgehen muss, aber ich beim Lesen von vielen Geschichten das Gefühl hatte, dass ich hier mit allen Gedanken und Gefühlen verstanden werde.
 
Er war so ein aktiver Tiger. Mit den Jahren und seinen Erkrankungen und dem Alter ging das alles langsam zurück. Er würde wahrscheinlich sein Leben genießen wollen, solange es ihm gut geht. Ich möchte für ihn ein schönes Leben bis zum Schluss.
Dann lass ihn sein Leben genießen bis zum Schluss, wie er es möchte. Ich fürchte, mit einer großen Operation und einem fehlenden Bein würde er nicht mehr zurechtkommen.
 
Dann lass ihn sein Leben genießen bis zum Schluss, wie er es möchte. Ich fürchte, mit einer großen Operation und einem fehlenden Bein würde er nicht mehr zurechtkommen.
Hallo Romulus!

Danke für deine ehrliche Antwort!
 
  • #10
Es ist eine sehr sehr schwierige Entscheidung, das ist klar.
Aber wenn ich den Bericht von @Poldi lese, wo sich bei einer Biopsie lediglich eine gutartige Knochenwucherung herausgestellt hat und mir dann vorstelle, das könnte bei Deinem Kater auch der Fall sein, Du lässt ihn aber wegen fehlender exakter Diagnose amputieren - das finde ich unerträglich.
Wäre es mein Kater, würde ich es darauf ankommen lassen und nicht operieren. Vll. ist der Tumor - wenn es tatsächlich ein Osteosarkom ist - so langsam im Wachstum, dass der Kater es aus Altersgründen sowieso nicht erleben würde, wer weiß schon?
 
  • #11
Hallo Poldi!

Danke! Es wurde keine gemacht - alles was mit Narkose zu tun hat ist ein ganz schmaler Grad bei ihm.

Kannst du mir ein bisschen was dazu schreiben? Was bedeutete diese Diagnose usw.?
Also Felix (lebt leider nicht mehr) hatte an einem Vorderbein eine Verknöcherung die wir beobachten sollten. Später wurden in einer OP Knochenstückchen entnommen und pathologisch untersucht. Die Diagnose war Exostose, eine gutartige Knochenwucherung. Für Felix hat es nichts bedeutet, weil die Exostose nicht behandelt werden brauchte. Er hatte keine Schmerzen sm Bein.
 
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  • #12
Hallo jozi (danke fürs Rufen, @Max Hase ),
mein Kater hatte vor knapp zweieinhalb Jahren die Diagnose, am Oberschenkel, da war er 12. Er hat alles gut überstanden, wenn es auch gedauert hat, und er ist noch bei uns. Bei Knochenkrebs ist die Amputation oft die Heilung, sofern es nicht gestreut hat. Allerdings muss ich sagen, dass die Voraussetzungen bei uns doch anders waren. Es ist eine sehr aufwändige Operation, bei uns hat es dreieinhalb Stunden gedauert, er bekam danach viele Medikamente. Wenn ihr eine Vorgeschichte mit der Niere habt, muss man da sehr genau überlegen und ich würde den Arzt nach seiner Einschätzung fragen. Auch die bereits vorhandenen Arthrosen machen die Bedingungen für das Leben auf drei Beinen nicht besser. Ich glaube, an deiner Stelle würde ich mich schweren Herzens dagegen entscheiden und dem Kater eine gute Restzeit ermöglichen. Im Sprunggelenk kann es durchaus etwas anderes sein.

Etwa ein halbes Jahr nach der Amputation wurde bei meinem Kater das Sprunggelenk im verbliebenen Hinterbein dick. Nach dem Röntgen hieß es, der Krebs ist zurück. Allerdings wies und die Physiotherapeutin darauf hin, dass es sich auch um eine Arthritis handeln könnte und was soll ich sagen? Er ist immer noch hier, das Bein ist konstant dick aber es ist nicht weiter gewachsen. Wir haben keine Diagnostik mehr gemacht, da wir eh keine Behandlungsmöglichkeit mehr hatten, aber nach nunmehr zwei Jahren glaubt niemand mehr, dass es wirklich ein Tumor war. Vielleicht könnt ihr mit Cortison arbeiten, das könnte sowohl beim Tumor als auch bei Arthrose oder Arthritis unterstützen.

Ich drücke die Daumen, dass ihr noch lange miteinander habt und das beste draus macht, egal, wie die Entscheidung ausfällt.
 
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  • #13
Das ist eine ehrliche und sehr eindrucksvolle Beschreibung von @Lisa Herr, das sollte eine Entscheidung erleichtern 👍
 
  • #14
Ich habe diese Entscheidung noch nicht treffen müssen. Weil der Tag aber sicher irgendwann kommen wird habe ich mich schon viel mit dem "was wäre wenn" beschäftigt.
Der Grat zwischen zu früh aufgeben und sinnloser Quälerei ist so verdammt schmal und mit der Entscheidung muss man dann leben und seinen Frieden machen können.
Wenn schon die OP wg der Narkose überdurchschnittlich risikobehaftet ist und selbst im besten Fall - OP erfolgreich, keinen Metastasen - die Chancen für eine gute Erholung eher schlecht sind, weil das Tierchen schon alt oder krank ist und die Niere die postoperativ nötigen Medikamente vermutlich nicht mehr verkraftet...würde ich wohl nur palliativ behandeln lassen und ihm seine verbleibende Zeit so schön und schmerzfrei wie möglich machen. Das sagt sich jetzt theoretisch leicht....es tut mir so leid dass das für euch gerade Realität ist.
 
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  • #15
Also Felix (lebt leider nicht mehr) hatte an einem Vorderbein eine Verknöcherung die wir beobachten sollten. Später wurden in einer OP Knochenstückchen entnommen und pathologisch untersucht. Die Diagnose war Exostose, eine gutartige Knochenwucherung. Für Felix hat es nichts bedeutet, weil die Exostose nicht behandelt werden brauchte. Er hatte keine Schmerzen sm Bein.
Danke für deine Antwort und Erklärung! Tut mir leid, dass er nicht mehr lebt.
 
  • #16
Ich habe diese Entscheidung noch nicht treffen müssen. Weil der Tag aber sicher irgendwann kommen wird habe ich mich schon viel mit dem "was wäre wenn" beschäftigt.
Der Grat zwischen zu früh aufgeben und sinnloser Quälerei ist so verdammt schmal und mit der Entscheidung muss man dann leben und seinen Frieden machen können.
Wenn schon die OP wg der Narkose überdurchschnittlich risikobehaftet ist und selbst im besten Fall - OP erfolgreich, keinen Metastasen - die Chancen für eine gute Erholung eher schlecht sind, weil das Tierchen schon alt oder krank ist und die Niere die postoperativ nötigen Medikamente vermutlich nicht mehr verkraftet...würde ich wohl nur palliativ behandeln lassen und ihm seine verbleibende Zeit so schön und schmerzfrei wie möglich machen. Das sagt sich jetzt theoretisch leicht....es tut mir so leid dass das für euch gerade Realität ist.
Danke auch dir für deine ehrliche Antwort und dein Mitgefühl!
Das Nierenleiden hatte er vor Jahren und hatte seither keine Probleme damit - aber man weiß ja im Vorhinein nie, ob das dann nicht doch nochmal aufkommen würde bei solch einer Belastung mit Medien (so wie du es auch schreibst).
 
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  • #17
Es ist eine sehr sehr schwierige Entscheidung, das ist klar.
Aber wenn ich den Bericht von @Poldi lese, wo sich bei einer Biopsie lediglich eine gutartige Knochenwucherung herausgestellt hat und mir dann vorstelle, das könnte bei Deinem Kater auch der Fall sein, Du lässt ihn aber wegen fehlender exakter Diagnose amputieren - das finde ich unerträglich.
Wäre es mein Kater, würde ich es darauf ankommen lassen und nicht operieren. Vll. ist der Tumor - wenn es tatsächlich ein Osteosarkom ist - so langsam im Wachstum, dass der Kater es aus Altersgründen sowieso nicht erleben würde, wer weiß schon?
Ich teile deine Gedanken!!!
Für mich genauso unerträglich.
Ich möchte auch nicht "voreilig" handeln und ihm Leid zufügen... ohne genaue Untersuchung werden wir nicht 100%ig wissen, was es wirklich ist.
 
  • #18
Hallo jozi (danke fürs Rufen, @Max Hase ),
mein Kater hatte vor knapp zweieinhalb Jahren die Diagnose, am Oberschenkel, da war er 12. Er hat alles gut überstanden, wenn es auch gedauert hat, und er ist noch bei uns. Bei Knochenkrebs ist die Amputation oft die Heilung, sofern es nicht gestreut hat. Allerdings muss ich sagen, dass die Voraussetzungen bei uns doch anders waren. Es ist eine sehr aufwändige Operation, bei uns hat es dreieinhalb Stunden gedauert, er bekam danach viele Medikamente. Wenn ihr eine Vorgeschichte mit der Niere habt, muss man da sehr genau überlegen und ich würde den Arzt nach seiner Einschätzung fragen. Auch die bereits vorhandenen Arthrosen machen die Bedingungen für das Leben auf drei Beinen nicht besser. Ich glaube, an deiner Stelle würde ich mich schweren Herzens dagegen entscheiden und dem Kater eine gute Restzeit ermöglichen. Im Sprunggelenk kann es durchaus etwas anderes sein.

Etwa ein halbes Jahr nach der Amputation wurde bei meinem Kater das Sprunggelenk im verbliebenen Hinterbein dick. Nach dem Röntgen hieß es, der Krebs ist zurück. Allerdings wies und die Physiotherapeutin darauf hin, dass es sich auch um eine Arthritis handeln könnte und was soll ich sagen? Er ist immer noch hier, das Bein ist konstant dick aber es ist nicht weiter gewachsen. Wir haben keine Diagnostik mehr gemacht, da wir eh keine Behandlungsmöglichkeit mehr hatten, aber nach nunmehr zwei Jahren glaubt niemand mehr, dass es wirklich ein Tumor war. Vielleicht könnt ihr mit Cortison arbeiten, das könnte sowohl beim Tumor als auch bei Arthrose oder Arthritis unterstützen.

Ich drücke die Daumen, dass ihr noch lange miteinander habt und das beste draus macht, egal, wie die Entscheidung ausfällt.
Danke Lisa für deine Schilderungen und ehrliche Worte!

Wir haben ausführlich mit unserem Arzt - dem wir sehr vertrauen - gesprochen und auch er würde nicht amputieren - wegen seiner ganzen Geschichte. Er kennt meine Fellnase seit er ein Baby war.
Durch seine Antrisits bekommt er schon Cortison, dass wir dann gegebenenfalls in der Dosierung erhöhen sollen/werden und wenn Schmerzen dazukommen, bekommt er natürlich auch Schmerzmittel.
Es tut gut in dieser schwierigen und traurigen Zeit nette, ehrliche und hilfreiche Nachrichten zu bekommen.
 
  • #19
  • #20
Alle eure Worte helfen mir sehr mit der Situation umzugehen und sie anzunehmen!
Das beruhigt mich sehr, denn das ist ja der Sinn unserer Einlassungen. Wir wissen alle, wie elendiglich schwer diese Entscheidung für ein geliebtes Tier ist und welche Konsequenzen es hat -aber man kann der Entscheidung nicht ausweichen und darum ist es so wichtig, sich alle Seiten anzusehen und zu erwägen.
Ich hoffe, Du kannst ein wenig zur Ruhe kommen.
 
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