Ich habe nicht nach einem Plan gefragt, nicht nach einer Vorgehensweise, nicht nach Details. Aber nachdem die TE auf diesen Punkt mit keinem einzigen Wort eingegangen ist, hätte es mich einfach interessiert, ob das für sie überhaupt eine Option ist.
Na dann berichte ich mal:
Bisher war ich inzwischen mit 3 Tierärzten im Kontakt ( am Dienstag, dann Tierklinik und dann bei meinem) drei Tierheimen, der Gemeinde und dem Sohn des Nachbarn
🙂
Zwischenstand jetzt: man arbeitet an einer Lösung. Ist aber gar nicht sooo einfach.
In der Vergangenheit war ich da auch schon im Gespräch, in unserem Dorf war auch schon das Steri-Mobil. Aber bei scheuen Katzen und uneinsichtigen Leuten bringt das nicht 100% Erfolgsquote.
Ich habe bereits auch zwei der Streuner auf eigene Kosten sterilisiert, eine weitere sterilisiert und aufgenommen, einen Wurf aufgezogen und vermittelt und ein behindertes Kätzchen behalten und bis zu seinem Tod gepflegt (nach 2 Jahren). Ich probier's wirklich!
Warum ich nicht drauf geantwortet habe: hab ich schlichtweg vergessen. Habe gerade Gott sei Dank Urlaub. Sonst würde das gerade nicht funktionieren. Mein Mann hilft fleißig mit und mein zweijähriger Sohn übernimmt ganz viel streicheln und hilft mit Fläschchen halten und Pulver abmessen. Da bin ich wirklich dankbar drum.
Andere Hilfe habe ich durch eine Übernahme von einer der Tierarztrechnungen von einem Freund.
Problem ist leider, dass die Kleinen noch nicht so süß ausschauen und da auch viel mit Eiter im Spiel ist und mit Wundversorgung (da hab ich absolut kein Problem mit, da ich das auch beruflich mache) und das trauen sich hier wenige zu. Mir wird aber ganz toll der Rücken frei gehalten, dass ich mit meinen Schlafmangel nicht Auto fahren muss (Tierarzt, Apotheker, Tierhandlung) oder in der Zeit schlafen kann, wo mein Mann die Kätzchen füttert. Fühlt sich fast wieder an wie Wochenbett 😂😅