
Römchen
Erfahrener Benutzer
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- 3. September 2020
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- Ort
- Rudersberg
Hallo zusammen, ja, ich weiß, dieses Thema wurde schon 1.000.000 mal diskutiert. Und trotzdem brauch ich mal "psychologische" Unterstützung:
Also, Fips ist 16. Er ist vor 2 Wochen bei uns eingezogen. Er ist eigentlich Freigänger. Aber er hatte bisher einen ziemlich geschützten Außenraum unter einer Pergola mit eigenem Korbsessel und der Fluchtweg durch Keller und Katzenklappe war nur einen Katzensprung entfernt. Der Garten war relativ klein und obwohl er nicht eingezäunt war, ist Fips selten weiter weg gewesen.
Nun sieht das bei uns anders aus: Wir wohnen so, dass hinten an unseren kleinen Garten die Streuobstwiesen abstossen, ohne Zaun oder ähnliche Hindernisse. Und jede Menge anderer Katzen, Marder, Füchse und Waschbären. Wir haben auch eine Katzenklappe, die auf gechipte Katzen reagiert, so dass wir mit dem anderen Viecher nie Probleme hatten.
Wir hatten auch immer Katzen, aber die waren ja auch gechipt. Das ist Fips aber nicht! Und es ist leider nicht so einfach ihn chipen zu lassen. Zum einen lässt er sich nicht unbedingt gern von anderen Leuten anfassen. Vor allem nicht von Tierärzten. Und damit meine ich nicht, dass er sich ein bisschen wehrt, sondern, dass er ohne Vorwarnung so richtig zuhaut, wenn man ihn irgendwie falsch anfasst oder eben Tierarzt ist.
Das heißt, er müsste betäubt werden, damit der Tierarzt ihn überhaupt mal untersuchen, impfen und chipen könnte. Und genau davor hab ich Angst. Er ist zwar ganz fit, aber eben 16 Jahre alt, übergewichtig und wahrscheinlich Arthrose.
Aber wenn er ungechipt draußen rumrennt und ich die Katzenklappe umstelle, kommt das ganze andere Viehzeugs rein. Und wenn ich gar keine Katzenklappe hab, hab ich Angst, dass er sich nicht retten kann, im Fall, dass ein anderer Kater ihn angreift, weil ich ja nicht 24/7 an der Terrassentür stehen kann.
Was mach ich denn nur?? Könnt ihr mir helfen?
Also, Fips ist 16. Er ist vor 2 Wochen bei uns eingezogen. Er ist eigentlich Freigänger. Aber er hatte bisher einen ziemlich geschützten Außenraum unter einer Pergola mit eigenem Korbsessel und der Fluchtweg durch Keller und Katzenklappe war nur einen Katzensprung entfernt. Der Garten war relativ klein und obwohl er nicht eingezäunt war, ist Fips selten weiter weg gewesen.
Nun sieht das bei uns anders aus: Wir wohnen so, dass hinten an unseren kleinen Garten die Streuobstwiesen abstossen, ohne Zaun oder ähnliche Hindernisse. Und jede Menge anderer Katzen, Marder, Füchse und Waschbären. Wir haben auch eine Katzenklappe, die auf gechipte Katzen reagiert, so dass wir mit dem anderen Viecher nie Probleme hatten.
Wir hatten auch immer Katzen, aber die waren ja auch gechipt. Das ist Fips aber nicht! Und es ist leider nicht so einfach ihn chipen zu lassen. Zum einen lässt er sich nicht unbedingt gern von anderen Leuten anfassen. Vor allem nicht von Tierärzten. Und damit meine ich nicht, dass er sich ein bisschen wehrt, sondern, dass er ohne Vorwarnung so richtig zuhaut, wenn man ihn irgendwie falsch anfasst oder eben Tierarzt ist.
Das heißt, er müsste betäubt werden, damit der Tierarzt ihn überhaupt mal untersuchen, impfen und chipen könnte. Und genau davor hab ich Angst. Er ist zwar ganz fit, aber eben 16 Jahre alt, übergewichtig und wahrscheinlich Arthrose.
Aber wenn er ungechipt draußen rumrennt und ich die Katzenklappe umstelle, kommt das ganze andere Viehzeugs rein. Und wenn ich gar keine Katzenklappe hab, hab ich Angst, dass er sich nicht retten kann, im Fall, dass ein anderer Kater ihn angreift, weil ich ja nicht 24/7 an der Terrassentür stehen kann.
Was mach ich denn nur?? Könnt ihr mir helfen?