Ist mein Kater zu dick?

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Gattopardo

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4. Oktober 2014
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Hallo liebe Katzenfreunde,

ich habe seit dem Sommer zwei Ragdolls, einen Kater und eine Katze. Die Katze ist ca. 8 Monate alt, der Kater etwas über 6 Monate. Ich weiß, dass diese Katzenrasse sehr groß werden kann und dass vor allem die Kater um einiges größer werden als die Kätzinnen. Allerdings macht es mir doch etwas Sorgen, dass der Kater bereits jetzt um einiges größer (und dicker) ist als die Katze. Er wiegt mit seinen 6 1/2 Monaten bereits ca. 4,5 kg und ist ein echter Vielfraß und auch ein Bewegungsmuffel. Daher habe ich doch Angst, dass er dazu neigt übergewichtig zu werden.
Ich habe die beiden vor ca. 2 Wochen kastrieren lassen, füttere aber derzeit (auf Anraten der Züchterin, bei der ich den Kater geholt habe) noch mit dem Kitten-Futter weiter. Auf Nachfrage, ob das in Ordnung wäre bzw. ob ich den Kater etwas auf Diät setzen sollte, sagte sie mir, der Kater wäre noch im Wachstum und sollte zumindest bis zum 1. Lebensjahr soviel Futter bekommen wie er wünscht, da er das zum Wachsen auch braucht. Das ist für mich nachvollziehbar und in Ordnung, allerdings hätte ich gerne noch weitere Meinungen eingeholt, da ich gerne früh genug eingreifen möchte und mir später nicht anhören will, ich hätte das arme Tier gemästet.
Was meint ihr dazu? Ist dieses Gewicht für einen 6-monaigen Ragdoll-Kater OK? Oder sollten doch die Alarmglocken bei mir klingeln?
Bei der Katze habe ich das Gefühl, sie isst nur was sie braucht. Dementsprechend wirkt sie auch sehr schlank und agil. Der Kater aber scheint unersättlich zu sein. Ich will ihn natürlich auf keinen Fall unnötig hungern lassen. Aber mästen eben auch nicht...
 
A

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Hallo,
ein Foto wäre gut und was du genau fütters wäre auch wichtig.

Eigentlich sollte man sich keine Gedanken machen, denn der Speck verwächst sich wieder.
Warum er nicht/wenig tobt und spielt wäre wichtig rauszubekommen.
 
Ein Kater mit 6 Monaten kann niemals "zu dick" sein und darf auch unter keinen Umständen auf Diät gesetzt werden!
In diesem Alter sind hohe Futtermengen vollkommen normal und durch das Wachstum bedingt, welches allerdings niemals vollkommen gleichmäßig verläuft. Ein gerade eben noch eher pummeliges Kitten kann zum Beispiel schon zwei Tage später ein gewaltiges Stück größer und sehr viel dünner sein.

Wichtig ist nur, dass du hochwertig fütterst (also ausschließlich Nassfutter und/oder BARF) und Trockenfutter bzw. Leckerlies nur als Belohnung oder im Spiel eingesetzt werden (allerdings natürlich nicht in rauen Mengen).

Gesunde Katzen, die niemals Hunger leiden mussten, entwickeln von selbst ein natürliches Sättigungsgefühl, so dass es in der Regel auch mit Vollendung des Wachstums nicht notwendig ist, restriktiv zu füttern. Natürlich gilt das wiederum nur, wenn man gesund füttert.

Ich füttere meinem Trio auch jetzt mit 1,5 und 2 Jahren so viel Nassfutter bzw. Rohfleisch, wie sie möchten und habe definitiv keine zu dicken Katzen hier sitzen. Tiere wissen selbst sehr gut, wie sie ihren Energiebedarf decken, und fressen darüber hinaus normalerweise keine unnötigen Mengen an Futter.
Gewisse Schwankungen sind durch natürliche Umstände wie die Jahreszeiten natürlich gegeben (wenn es auf den Winter zugeht wird immer mit etwas mehr Appetit gefressen, im Sommer eher weniger) aber grundsätzlich hat sich die Menge bei uns ganz von selbst auf ca. 800g pro Tag (für drei Katzen) eingependelt.
Einer meiner Kater hat mit 6 Monaten übrigens auch schon deutlich mehr gewogen als seine gleichaltrige Pflegeschwester und ist inzwischen mit 6kg doppelt so schwer (und deutlich größer).

Generell musst du auch kein Kittenfutter kaufen, sondern kannst ganz normales, hochwertiges Nassfutter verfüttern. Schließlich ernähren sich junge Katzen von den gleichen Mäusen und anderen kleinen Beutetieren wie ihre erwachsenen Artgenossen. Spezielles Kittenfutter ist eigentlich nicht mehr als eine ziemlich unnötige "Erfindung" der Futtermittelindustrie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Kater mit 6 Monaten kann niemals "zu dick" sein und darf auch unter keinen Umständen auf Diät gesetzt werden!

Das kann schon sein... Wenn ein Kater 1.000 Gramm NF mit massig Kohlehydraten zu fressen bekommt, kann das schnell stark auf die Hüften gehen. Zudem gibt es ja auch noch gesundheitliche Aspekte.
 
Das kann schon sein... Wenn ein Kater 1.000 Gramm NF mit massig Kohlehydraten zu fressen bekommt, kann das schnell stark auf die Hüften gehen. Zudem gibt es ja auch noch gesundheitliche Aspekte.

Es gibt trotzdem kein "zu dick" bei jungen Katzen, die das Wachstum noch nicht abgeschlossen haben. In diesem Alter sehen die Zwerge zeitweise oftmals ein wenig unproportional aus, da Energie natürlich nicht vollkommen gleichmäßig in das Größenwachstum umgesetzt wird.
Ob der Kater zu dick ist, kann man also wirklich erst beurteilen sobald er komplett ausgewachsen ist.

Und 1000g Nassfutter (von minderwertiger Qualität) sind nicht unbedingt viel für einen hungrigen, jungen Kater.
Wenn ich Futter aus dem Discounter kaufen würde, wären solche Mengen damals sicher auch weggegangen, als Finn ca. 6 Monate alt war.

Von daher halte ich es für vollkommen falsch Kitten auf Diät zu setzen.
Man sollte einfach gesund füttern (nicht nur des Gewichtes wegen) und für ausreichend Bewegung sorgen.
 
Und ob ein Kater in dem Alter zu dick sein kann..ich find diese Mythenverbreitung echt gefährlich..
Essstörungen sind nicht nur anerzogen, sondern können genauso krankhaft angeboren oder Charakterbedingt entstehen, zudem gibte sbei Jungtieren schon extreme Unterschiede im Energielevel..

Ich würd mir allerdings nicht all zu den großen Kopp machen so wie sich das anhört, WENN der Kater hochwertiges Futter bekommt...;)
Schmeiss das Kittenfutter weg, ist Blödsinn.

Und wenn er agil ist, du über ausreichend Platz verfügst, er also auch die Chance hat das was er isst zu verbrauchen denn nicht alles geht ins Wachstum..dann würd ich mich entspannen.

Schön viele kleine Mahlzeiten am Tag machen und da muss auch kein immer volles Napf stehen, das ist erstens Todlangweilig, zweitens Unnatürlich und drittens Unnötig wenn du arttypisch viele kleine Mahlzeiten am Tag machst. 3-4 besser 5 + Futterspiele...

Es verhungern keine Wohnungskatzen und leiden auch nicht 24/7 hunger wenn das Napf nicht 24/7 immer voll ist..;9
Man nimmt den Tieren damit eine Menge Lebensqualität..

Draussen isst eine Katze zwischen 10-20 Mahlzeiten je nach Fangquote...;)
 
Und ob ein Kater in dem Alter zu dick sein kann..ich find diese Mythenverbreitung echt gefährlich..
Essstörungen sind nicht nur anerzogen, sondern können genauso krankhaft angeboren oder Charakterbedingt entstehen, zudem gibte sbei Jungtieren schon extreme Unterschiede im Energielevel..

Und woran möchtest du festmachen ob ein junger Kater zu dick ist oder einfach nur vor einem größeren Wachstumsschub steht?

Schau dir zum Beispiel mal Desperado von Frau K an: http://www.katzen-forum.net/ernaehr...-monate-alt-wird-immer-dicker-und-dicker.html
(Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich den Thread hier verlinke.)
Der junge Mann war mit 9 Monaten ein ordentlicher Klops, der deutlich zu dick aussah, und einige Monate später ist aus ihm ein ranker, sportlicher Kater geworden (Fotos auf Seite 7).
Hätte man den Armen jetzt mit 9 Monaten auf "Diät" setzen sollen?
 
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Hätte man den Armen jetzt mit 9 Monaten auf "Diät" setzen sollen?

Nach Angaben der Threaderstellerin hat man nach den ersten Fotos die Leckerlies gestrichen und den Kater deutlich mehr zum spielen animiert...
Das ist doch der klassische erste Ansatz einer Katzendiät (genau wie beim Menschen... Süßigkeiten weglassen und Bewegung steigern).
 
Nach Angaben der Threaderstellerin hat man nach den ersten Fotos die Leckerlies gestrichen und den Kater deutlich mehr zum spielen animiert...
Das ist doch der klassische erste Ansatz einer Katzendiät (genau wie beim Menschen... Süßigkeiten weglassen und Bewegung steigern).

In diesem Fall hier denkt die TE aber darüber nach, im Rahmen einer Diät die generelle Futtermenge zu reduzieren.
Deswegen habe ich zum Ausdruck gebracht, dass eine "Diät" meines Erachtens für einen 6 Monate alten Kater nicht angebracht ist.

Den Hinweis auf ausreichend Bewegung und kontrollierte Mengen von Leckerlies habe ich ja vorher schon gegeben.

Und ich bin ziemlich sicher, dass sich bei Desperado der Babyspeck einfach verwachsen hat mit der Zeit. Das war garantiert nicht das alleinige Ergebnis irgendeines Abspeck-Programms.

Im Übrigen bin ich wirklich die letzte Person, die dicke Katze auch nur ansatzweise "süß" findet oder es begrüßt wenn Tiere fett gefüttert werden. Es ist viel mehr ein sehr trauriger Anblick.
Aber bei Jungtieren halte ich es einfach für absolut unangebracht durch restriktive Fütterung irgendwelche Arten von "Diäten" durchzuziehen. Im schlimmsten Fall hat man dann am Ende einen Kater, der wirklich kein Sättigungsgefühl mehr kennt, weil er über Monate hinweg kurz gehalten wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Klar ist es ok den Thread hier zu verlinken. War ja bei uns ähnlich damals. Auch bei mir haben viele dazu geraten weniger zu füttern und zu rationieren. Das habe ich nicht getan und würde ich aus meiner Erfahrung auch nicht empfehlen. Es gab Zeiten da haben die beiden jungen Kater an einem Tag 1kg Nafu gefressen. In der Zeit allerdings in der Despo so dick war hab ich desöfteren abgewogen wieviel er frisst und es war nicht viel. das hat sich alles eingependelt. Die beiden sind jetzt fast zwei Jahre alt.

Was mir noch einfällt Gattopardo, kann es vielleicht auch sein, dass dein Kater wegen seinem Fell dicker aussieht? Kitara sah im Winter furchtbar dick aus wegen dem ganzen Plüsch, dabei hatte sie nur 100g mehr und eben viiieel Winterfell.
 
  • #11
Hallo an alle,

vielen lieben Dank für die zahlreichen Antworten und Tipps. Ich bin erleichtert, dass die meisten von euch das auch so sehen, dass eine Diät bei einem so jungen Tier nicht notwendig ist. Um auf eure Fragen zu antworten: Ich habe eigentlich recht früh beim Nassfutter auf Almo Nature umgestellt, weil ich nach einiger Recherche doch der Meinung bin, dass es eines der hochwertigsten Nassfutter am Markt ist und meine Katzen es auch sehr gerne mögen. Beim TroFu bin ich immer noch bei Josera Minette (eben für Kitten), weil die beiden dieses Futter von den Züchtern her gewohnt waren und mir dieses so empfohlen wurde. Sobald der Vorrat aber aufgebraucht ist, werde ich dann auf ein normales Futter umstellen.
Bezüglich der Mengen ist es im Vergleich zu dem was ich hier gelesen habe, gar nicht so viel. Ich füttere etwa 300g Nassfutter am Tag, wobei der Kater bestimmt 3/4 davon ist. Trockenfutter steht zusätzlich eigentlich immer zur Verfügung. Da fällt es mir allerdings schwer die Mengen einzuschätzen. Bisher hab ich auch mindestens 3 mal am Tag gefüttert, da ich viel zu Hause bin. Ich möchte aber demnächst auf 2 mal Nassfutter umstellen, da ich eventuell wieder außer Haus arbeiten werde und die Katzen daran gewöhnen möchte, dass sie etwas größere Mengen, aber dafür nur 2 mal bekommen. Ist das noch zu früh?

Frau K, du hast mit deiner Annahme nicht ganz unrecht :)! Der Kater hat sehr dichtes Fell, um einiges dichter als die Katze. Bei beiden ist das Fell etwas länger (Ragdoll eben). Deswegen hab ich ihn dann auch gewogen, weil ich auch den Eindruck hatte er sieht nur durch das Fell etwas moppelig aus. Als ich dann 4,5 kg auf der Waage gesehen habe, hat mich das aber doch stutzig gemacht, daher hab ich mich an euch gewandt ;-)

Da die Mengen aber allem Anschein nach nicht zu groß - sondern eher klein - sind, muss ich mir über eine Diät wohl keine Gedanken mehr machen...

Danke nochmal für die vielen Tipps!!!
 
  • #12
Von Almo Nature gibt es meines Wissens nach ausschließlich Ergänzungsfutter, was bedeutet, dass eine Katze dadurch auf Dauer sehr krank wird, da wichtige Nährstoffe fehlen. Ergänzungfutter sollte wenn überhaupt höchstens 1-2 mal in der Woche gefüttert werden. (Meiner Meinung nach kann man sich das Geld sparen. Kauf ihnen lieber ein paar große Brocken Suppenfleisch vom Rind oder anderes Rohfleisch außer Schwein.)
Noch dazu ist der Fettgehalt viel zu niedrig, so dass dieses Futter überhaupt nicht sättigt. Kein Wunder, dass dein Kater immer Hunger hat!

Du solltest die Katzen dringend auf hochwertiges Nassfutter, das auch als Einzelfuttermittel geeignet ist, umstellen und das Trockenfutter vom Speiseplan streichen. Sonst besteht wirklich die Gefahr, dass sie auf Dauer sehr dick werden (dafür sorgen vor allem Kohlehydrate, aus denen Trockenfutter zum Großteil besteht) und auch krank durch Mangelversorgung.
Da du nur 300g Ergänzungfutter am Tag fütterst, ernähren sich die Katzen wohl wirklich hauptsächlich von Trockenfutter.
Unter diesen Umständen besteht auch eine gesundheitliche Gefahr durch unzureichende Flüssigkeitsversorgung (dadurch werden Harnwegs- und Nierenleiden gefördert).

Zum Thema artgerechte Ernährung kann du dich zum Beispiel hier noch weiter einlesen:
https://www.katzen-forum.net/threads/kein-zucker-kein-getreide-oder-so-einfach-ist-das-nicht.117397/
http://www.miau.de/tips/ernaehr/futter.html
http://haustiger.info/fertigfutter/
http://www.hauspuma.de/Gesundheit/Ernaehrung/start.htm
http://haustierwir.blogspot.de/2011/09/artgerechte-katzenernahrung_6423.html
http://www.tatzenladen.de/infoseiten/Wahrheit_ueber_Trockenfutter.html

Ich würde an deiner Stelle auch in Zukunft mindestens 3-4 mal am Tag füttern. Zum Beispiel eine Portion nach dem Aufstehen, dann füllst du die Näpfe noch einmal komplett mit Nassfutter bevor du aus dem Haus gehst, wenn du wieder kommst gibt es die nächste Mahlzeit und vor dem Schlafengehen werden die Näpfe dann noch einmal richtig voll gemacht.
So können die Katzen sich richtig satt futtern, auch ohne dass dauerhaft ungesundes Trockenfutter zur Verfügung steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Hallo an alle,

Ich habe eigentlich recht früh beim Nassfutter auf Almo Nature umgestellt, weil ich nach einiger Recherche doch der Meinung bin, dass es eines der hochwertigsten Nassfutter am Markt ist und meine Katzen es auch sehr gerne mögen.

Welches Almo verfütterst Du? Wenn Du das Filetfutter verfütterst, ist das nicht wirklich hochwertig, da dort so ziemlich alles an Vitaminen und Mineralstoffen fehlt.

Wenn Du wirklich hochwertige Sorten suchst, die das alles bieten, dann schau Dir mal Futtersorten wie Pfotenliebe, Nehls, Auenland, Herrmanns Bio, BioforCats etc. an. Für das Geld, was man für Almo ausgibt, kann man sich auch diese - ziemlich teuren - Futtersorten leisten.

Man sollte eh drei bis vier Sorten im Wechsel verfüttern, da nur eine Sorte zu einseitig wird.
 
  • #14
Das mit dem Ergänzungsfuttermittel war mir nicht klar :reallysad:
Ich habe darauf geachtet, dass der Fleischanteil sehr hoch ist, was bei Almo Nature der Fall ist. Auch die Tierärztin (der ich gesagt habe, dass ich Almo Nature füttere) hat mich nicht darauf aufmerksam gemacht, dass dies nicht gesund wäre :sad: Ich füttere das Legend...
Ich hab nach den Marken geschaut, aber bei uns gibt es leider nicht dieselben (ich wohne nicht in Deutschland sondern in Südtirol - Italien). Über zooplus kann ich ev. Hermann's bestellen. Oder Granata Pet... Wie sieht es damit aus? Laut zooplus ist dies ein Alleinfuttermittel und hat ebenfalls einen sehr hohen Fleischanteil. Was sagt ihr dazu?
 
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  • #15
Das mit dem Ergänzungsfuttermittel war mir nicht klar :reallysad:
Ich habe darauf geachtet, dass der Fleischanteil sehr hoch ist, was bei Almo Nature der Fall ist. Auch die Tierärztin (der ich gesagt habe, dass ich Almo Nature füttere) hat mich nicht darauf aufmerksam gemacht, dass dies nicht gesund wäre :sad: Ich füttere das Legend...
Ich hab nach den Marken geschaut, aber bei uns gibt es leider nicht dieselben (ich wohne nicht in Deutschland sondern in Südtirol - Italien). Über zooplus kann ich ev. Hermann's bestellen. Oder Granata Pet... Wie sieht es damit aus? Laut zooplus ist dies ein Alleinfuttermittel und hat ebenfalls einen sehr hohen Fleischanteil. Was sagt ihr dazu?

Almo Nature Legend ist eindeutig als Ergänzungfutter deklariert.
Ich habe extra noch mal nachgesehen bei Zooplus: "Fütterungsempfehlung
Almo Nature Classic & Legend 6 x 70 g ist ein Ergänzungsfuttermittel."

(Und auch an der Zusammensetzung ist es klar erkennbar, da keine notwendigen Nährstoffe zugesetzt werden und das Futter viel zu wenig Fett enthält.)

Die Hermann's Bio-Beutel sind auf jeden Fall recht hochwertig, allerdings bekommt man diese leider nur in 85g Portionen. (Bei den Dosen handelt es sich wieder um Ergänzungsfutter.)
Granata Pet finde ich persönlich auch gut und von meinen Katzen wird dieses Futter sehr gerne gefressen.

Hast du dir Catz Finefood und Grau mal angesehen? Diese Marken wären auch in größeren 400g Dosen erhältlich und damit auf Dauer vielleicht eine gute Ergänzung zu den Hermann's Beuteln.
 
  • #16
Vielen lieben Dank! Diese Sorten kann ich über zooplus.de bestellen, das ist super! Werd mir diese mal genauer ansehen und Probierpackungen bestellen, damit ich auch sehe, was meine beiden Fellnasen am liebsten fressen :pink-heart:

Ein großes DANKESCHÖN in die Runde!
 

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