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Pretty-Blue-Eyes
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Das ist ja die Frage, ob es für immer sein muss.Hausarrest wurde schon in Erwägung gezogen, allerdings meinte die Täin, dann dürfe man ihn wg. der Krankheit gar nimmer rauslassen, und bei nem 10 Jahre alten Kater würde die Lebensqualität extrem darunter leiden.
Ich denke, in erster Linie sollte er mal stabilisiert werden... Ein paar Tage/Wochen Hausarrest ist da sicher weniger schlimm, als ein lebenslanger Verzicht...
Da ja doch einiges auf eine Futtermittelunverträglichkeit hindeutet, würde ich es versuchen... allerdings muss man da wirklich konsequent sein, was die Fütterung betrifft.
Bei meiner Shari wurde auch schon einige Male erst ein Kontrastmittel gegeben, um anschließend den Magen-/Darmtrakt zu röntgen.In der Tierklinik werden Kontrastaufnahmen des Magen- Darmtrakts prinzipiel mittels Nährsonde in Narkose gemacht, da die Katzen den Bariumbrei freiwillig und ohne erheblichen Stressaufwand nicht zu sich nehmen
Das ging immer so: Schnauze auf - Kontrastmittel rein - ein paar Stunde später röntgen... Nix mit Sedierung oder gar Narkose...