Impfungen schädlich und unnötig?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
joycelle

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14. Juli 2012
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Hallo ihr Lieben,
nachdem meine beiden Kitten Shadow & Lex geimpft wurden, habe ich mich ein wenig in die Thematik eingelesen. Da Lex am selben Abend noch Fieber hatte und der gesunde Shadow auf einmal ein Herpes Virus bekommen hat, wollte ich doch etwas mehr darüber erfahren. Leider hab ich bis jetzt wenig Infos zu Katzenimpfungen gefunden. Ich denke aber wenn es, laut den Infos, Mensch so schadet, dann Katz genauso.
Hier ein Paar links zum nachlesen!
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/impfen-macht-krank
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/schaedliche-impfungen-ia.html
http://www.barfer.ch/Warumimpfen.html
Dann habe ich noch von AZK einige sehr interessante Beiträge gefunden. Einfach bei Youtube azk Impfung eingeben.
http://www.youtube.com/watch?v=3wnlD54PhLY
Habe auch hier im Forum viele Beiträge gelesen, wo von Impfschaden berichtet wurde.
Also ich werde mir das gründlich überlegen meine beiden und mich selbst nochmal impfen zu lassen!
Werde dran bleiben und weiter lesen!
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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Das mit ner Impfreaktion kenn ich auch.
Einer meiner Katzen hatte auch mal ne Impfreaktion und es ging ihr richtig dreckig.
Ich bin jetzt auch nicht der Impffan und Fanatiker,aber eine gewisse Impfung sollte schon sein.
Denn Schnupfen/Seuche ist auch keine witzige Erkrankung,das sollte man nicht unterschätzen.
Habe mich dann auch informiert ,Erfahrungen gesammelt,mit unseren Tierschutzorgas mich kurzgeschlossen und bin für MICH und MEINE Katzen zu folgendem gekommen.
Es handelt sich hierbei um reine Wohnungskatzen,nur um das vorneweg schon zu erwähnen.

Beide hatten Katzenschnupfen/Katzenseuche/Leukose und ne Tollwutimpfung als sie hier herkamen.
Das lag daran,das sie aus Spanien kamen und diese komplett Impfung wohl üblich ist wenn man Tiere aus dem Ausland nach Deutschland holt.

Klar dann nach 4 Wochen die Auffrischung.

Alle 2-3 Jahre wird Schnupfen/Seuche aufgefrischt.
Jedes Jahr nachimpfen ist überflüssig bei reinen Wohnungskatzen,meint sogar meine TÄ.
Also nicht jeder TA ist Impfgeil.
Und ab dem 10 Lebensjahr wird gar nicht mehr geimpft.
Dann hat das Immunsystem sich soweit aufgebaut mit der Impfung,das der Impfschutz der bis dahin gegeben wurde ausreicht.

Ich habe seid 22 Jahren Katzen und bin bisher damit ganz gut gefahren.
Aber wie gesagt,das ist bei reinen Stubentigern.

Bei Freigängern würde ich es anders regeln,da die doch mehr Infektionsrisiken ausgesetzt sind.
Da kann ich aber weiter nicht so arg viel sagen denn da habe ich mich so ausführlich nicht mit beschäftigt,denn es trifft auf mich nicht zu da ich keine Freigänger habe.

Ob das natürlich der 100% richtige Weg ist kann ich dir natürlich auch nicht sagen,aber durch Infos bin ich so halt zu diesem Entschluss für MEINE
Katzen und MICH gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu häufiges Impfen ist mit Sicherheit schädlich, ebenso wie das Verabreichen unnötiger Impfungen. Ich lasse mich selbst auch nicht mehr impfen.
Anders ist das bei meiner Freigängerin. Für mich ist es zu risikoreich, sie ungeimpft durch die Gegend spazieren zu lassen; erst recht, nachdem ich einen ungeimpften Kater an FeLV verloren habe.
Meiner Meinung nach sollte zumindest die Grundimmunisierung bei allen Katzen einmal durchgeführt werden.
 
Je besser und wirkungsvoller Impfungen sind, desto eher vergessen die Leute, WOGEGEN geimpft wird und stellen die "Risiken" der Impfung über die der Krankheit:cool:
 
Naja ich halte Impfungen nicht für unwichtig,aber oft wird sowohl beim Tier wie auch beim Menschen ohne Hirn und Verstand geimpft.
Ich kenne einige Leute die z.b. ihre Katzen Tollwut impfen lassen die in der Wohnung gehalten werden,weil der TA ihnen dazu rät,falls die Katze mal entläuft.:rolleyes:

So was ist für mich ne völlig hirnlose und überflüssige Impfung.
 
Je besser und wirkungsvoller Impfungen sind, desto eher vergessen die Leute, WOGEGEN geimpft wird und stellen die "Risiken" der Impfung über die der Krankheit:cool:

Das sehe ich auch so. Wenn man sich die Fälle mit Impfschäden ansieht, sollte man sich die Fälle mit Schäden, die durch die Krankheit selbst aufgetreten sind, auch mal zu Gemüte führen.
 
Ich glaube es geht doch weniger ums gar nicht impfen,als darum zu impfen wo es sinn macht.
 
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Es geht mir eher weniger darum, wie oft und wogegen ich sie impfen lasse.
Mir geht es allgemein um die grundsätzliche Nutzlosigkeit der Impfung, deren Sinn nur dem Profit für die Pharmaindustrie dient!
Sie wollen das wir und unsere Tiere krank werden und nur darum geht es!
Wenn Kinder gesünder sind, die nicht geimpft werden, gibt das einem schon sehr zu denken! Seht euch doch bitte die links vorher an!
Da stehen so interessante Tatsachen und es betrifft nicht nur unsere geliebten Katzen!:sad:
 
Naja gegen gar nichts zu impfen finde ich bei Mensch und Tier sehr gefährlich,es ist nur die Frage was ist nötig.
Auch das ist bei mensch und Tier wohl zu überlegen.
Auch wie nötig die Wiederholung ist.

Man nehme nur beim Menschen für Mädchen die Rötelimpfung.
die halte ich für sehr nötig,oder Zeckenschutzimpfungen für gefährdete Personen.
 
  • #10
"Widerlegung der Argumente für das Impfen

ARGUMENT: Krankheiten wurden durch Impfungen ausgerottet?

Historisch gesehen, ist die Impfung einer der größten Irrtümer der heutigen Schulmedizin. Umfangreiche Literatur und zahlreiche Studien aus der ganzen Welt, liefern einen zweifelsfreien Beweis für diese Behauptung. Obschon seit über 200 Jahren geimpft wird, ist uns die Medizin bis heute den Nachweis der Wirksamkeit der Impfung schuldig geblieben.

Zum Beispiel beweist Dr. med. G. Buchwald nun schon seit 40 Jahren zweifelsfrei die Nutzlosigkeit und die Schädlichkeit der Impfungen. Er zeigt unter anderem in seinen (offiziell von Behörden erfassten) Statistiken für jede Krankheit die Anzahl der Erkrankungsfälle pro Jahr. Dabei sieht man in jedem Diagramm deutlich, dass der Rückgang der Krankheitsfälle sich unbeeinflusst vom Einsetzten der Massenimpfungen fortsetzt. Die meisten Krankheiten sind durch verbesserte hygienische Bedingungen zurückgegangen, noch vor dem Einsetzen der Massenimpfungen.



ARGUMENT: Impfen schützt uns vor Krankheiten!

Die WHO-Weltgesundheitsorganisation führte zum Beispiel von 1968 bis 1971 einen riesigen Impftest in Indien durch. Dort wurden in einem großen Areal 364.000 Menschen gegen TBC geimpft. Doch welche Bestürzung unter den Experten: Im geimpften Areal, wo eigentlich TBC ausgerottet werden sollte, gab es mehr Erkrankungen und Todesfälle als im gleich großen ungeimpften Areal. Von den Nebenwirkungen der Impfungen ganz abgesehen. Die WHO beendete die Studie und kam wortwörtlich zum Ergebnis, dass die Schutzwirkung gleich 0 Prozent ist.

Aber stellen Sie sich vor, die STIKO am Robert Koch Institut brauchte 27 Jahre, um das Ergebnis dieses Tests bekannt zu geben, und die TBC Impfung von den empfohlenen Impfungen abzusetzen. Erst im März 2000 wurde die TBC Impfung in Österreich offiziell eingestellt. In vielen anderen Ländern wird noch immer geimpft.

In der Schweiz gab es im Jahr 2000 eine 5 Monate andauernde Mumps Epidemie, hierbei musste das Bundesamt für Gesundheit zugeben, dass 75 Prozent der Erkrankten vorschriftsmäßig geimpft waren. Auch dass Robert Koch Institut in Deutschland berichtet, dass 2/3 aller an Tetanus Erkrankten vorschriftsmäßig geimpft waren.

Zudem sind Krankheiten meist in 2 – 3 Wochen auskuriert, Impfschäden haben Sie lebenslänglich!


Vergleich von Krankheitsfällen zwischen geimpften und nichtgeimpften Kindern:



ARGUMENT: Es ist doch wissenschaftlich längst bewiesen dass Impfen uns vor Krankheiten schützt!
Leider ist uns die Wissenschaft bis heute diesen Beweis schuldig geblieben. Zum Beispiel haben Mütter aus Salzburg nach einem impfkritischen Vortrag von Mikrobiologe Dr. rer. nat. Stefan Lanka, viele zuständige Gesundheitsstellen und Sanitätsbehörden schriftlich gebeten, ihnen doch den wissenschaftlichen Beweis zu senden. Gekommen ist nichts, da es diese Beweise eben nicht gibt, wie auch Mikrobiologe Lanka bestätigt. Die Impftheorie, die ja aus Zeiten stammt, in der es nicht einmal ein Mikroskop gab, wurde in Zeiten von Elektronenmikroskop und technischen Apparaturen nie bestätigt, bzw. kann eben nicht bestätigt werden.

ARGUMENT: Es gibt kaum Nebenwirkungen. Die Vorteile überwiegen die Nachteile bei weitem!
Überlegen Sie einmal, wann ein Impfschaden als offiziell anerkannt gilt. Sie können als Eltern genau erkannt haben, dass der Impfung ein Schaden folgte, sie werden aber viel Zeit und Geld brauchen, um dies mit Hilfe von Gerichten als anerkannten Impfschaden durchzusetzen. Erst dann taucht er in der Statistik auf. Sehen Sie nur in Ihren Bekanntenkreis, welche Probleme Kinder nach den Impfungen haben. Man weiß inzwischen sehr genau, welche Schäden von welcher Impfung kommen.

ARGUMENT: Die neuen "modernen" Impfstoffe sind gut verträglich!

*- Schädliche Substanzen wie Formaldehyd sind in Möbeln verboten, in Impfstoffen aber erlaubt.
*-* Auch der Zusatzstoff Phenolrot ist in Nahrungsmitteln verboten aber in Impfstoffen erlaubt.
*- Nicht alle Inhaltsstoffe müssen auf dem Beipackzettel aufgeführt sein.
*- Außer den „arzneilich wirksamen” Bestandteilen sind in Impfstoffen auch Nervengifte wie Quecksilber und Aluminiumverbindungen enthalten.
*- Verunreinigungen aus Nährböden (Affennierenzellen, Hühnerembryonen, menschliche Fötalzellen, gentechnisch veränderte Hefezellen, ...) sind ebenfalls in Impfstoffen* enthalten.
-* Neben den eigentlichen Wirkstoffen, die meist sehr fragwürdig "gewonnen" werden, sind außerdem jede Menge Stabilisatoren, Neutralisatoren, Konservierungsmittel, Antibiotika, Trägersubstanzen, Farbstoffe usw.*
ARGUMENT: In den neuen Impfstoffen ist kein Quecksilber (Thiomersal)?

Es gibt inzwischen 32 verschiedene Bezeichnungen für Quecksilber in Impfstoffen, es ist in nahezu jedem Impfstoff enthalten. Als Ersatz für Thiomersal wird aber nichts besseres verwendet, nämlich Phenoxyethanol, das als nerven- und nierenschädigend bekannt ist.
Das "Auffrischen" von Impfungen

Um eines vorwegzunehmen: Eine Impfung schütz Sie bewiesenermaßen keine Minute vor einer Krankheit.

Wer bestimmt wie oft aufgefrischt werden muss? Niemand kann nachvollziehen, woraus sich die Empfehlungen für Auffrischungsimpfungen ergeben. Warum muss man zum Beispiel in Österreich alle 3 Jahre FSME (Zecken) auffrischen, in der Schweiz aber mit demselben Impfstoff desselben Herstellers nur alle 10 Jahre?

Wann kann ein Impfschaden auftreten?

Sofort bis Jahre später. Bei gentechnisch veränderten Impfstoffen kann man überhaupt nicht abschätzen, welche Wirkungen diese haben. (eventuell auch eine Schädigung zukünftiger Generationen. )Frau Mag. Petek aus der Schweiz berichtete zum Beispiel, dass im Jahr 2001drei Fälle auftraten, in denen das Kind schon verstarb, noch bevor der Arzt die Nadel herausgezogen hatte. Weiteres Beispiel: 75 Prozent aller plötzlichen Kindstod-Fälle treten innerhalb der ersten 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung auf.

Was da auf dem Beipackzettel von Impfstoffen steht, kann man oft gar nicht glauben, dass es dort abgedruckt wird. In Deutschland wird dem Patienten der Beipackzettel gar nicht ausgehändigt, er ist nur für Arzt oder Apotheker bestimmt. Zum Beispiel steht bei dem 6-fach Impfstoff "HEXAVAC" unter vielen anderen Nebenwirkungen: "...lang anhaltendes unstillbares Schreien."

Am selben Zettel steht, man lese und staune "Hexavac darf nicht verabreicht werden, an Neugeborene, Heranwachsende und Erwachsene." und" darf nicht verabreicht werden, wenn Ihr Kind als Folge einer früheren Impfung eine Hirnschädigung erlitten hat."
Bei einem in der Schweiz hergestelltem Keuchhustenimpfstoff steht "... schrilles unstillbares schreien bis zu 2 Stunden mit anschließendem plötzlichen Kindstod“!!!

Bei Hepatitis B und Zeckenimpfstoff (FSME) steht unter vielen anderem Nebenwirkungen "Multiple Sklerose".

In Neuseeland zum Beispiel ist die Häufigkeit von Diabetes nach Einführung der Hepatitis B Impfung in nur 3 Jahren um 60 Prozent angestiegen.
Die immer öfter unter Kindern auftretende Diabetes, tritt meist als Schaden einer Mumps- oder HIP Impfung auf.

Die Fremdeiweiße in den Impfstoffen lösen sehr oft Allergien wie Neurodermitis aus, und in Folge kindliches Asthma.

Warum sind Impfungen gerade in erster Zeit so gefährlich?

Weil das kleine Kind mit seiner ganzen Widerstandskraft noch nicht so stark ist und eben seine Schutzfunktionen erst richtig ausbildet. Die so wichtige "Blut - Gehirnschranke" die das Gehirn vor schädigenden Giften und Fremdstoffen schützt, ist noch nicht fertig ausgebildet. Kinder werden auch ohne den erst entstehenden Myelinschutz geboren, der die Nervenstränge ummantelt und schützt. Darum warnen selbst viele Impfbefürworter davor, Kinder vor dem 3 Lebensjahr impfen zu lassen.

Wussten Sie,* dass bei jeder Impfung die tödliche Gefahr eines anaphylaktischen Schocks besteht? Das heißt, man kann an einer Unverträglichkeitsreaktion gegen körperfremde Eiweiße sterben. Übrigens enthalten Babyimpfstoffe unter Umständen ein Vielfaches der Komponenten von Erwachsenenimpfstoffe.

Wer ist glaubwürdiger: Befürworter oder Kritiker?

Wer ist Ihrer Meinung nach glaubwürdiger, die Impfkritiker die keinerlei Nutzen und materiellen Verdienst aus Ihrer Arbeit ziehen, oder die Ärzte und Pharmalobby, mit Ihrer Milliardenschweren Industrie dahinter, für welche Impfen ein gigantisches Geschäft ist? (zum Beispiel Kostet 1 Dosis Windpockenimpfstoff in der Schweiz 650 Franken = ca. ÖS 5000,-)"
*
Dies habe ich von der Seite http://www.wahrheitssuche.org/impfen.html
kopiert, damit ihr eine Vorstellung habt worüber ich überhaupt spreche!
 
  • #11
Heieiei :rolleyes:

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html

Manchmal wäre es schon ganz sinnvoll, weniger an Verschwörungstheorien zu glauben.

Ich könnte den ganzen Sermon jetzt ja Stück für Stück auseinandernehmen (besonders gut gefällt mir ja das mit der bösen Gentechnik einschließlich des Satzes mit den Kindern, die schon vor dem Rausziehen der Nadel sterben), aber das ist mir dann echt zu viel Energieverschwendung.
 
  • #12
Man könnte die Suchfunktion empfehlen.

@joycelle
Es gibt hier im Forum schon einige Threads, die sich mir diesem Thema ausführlich befassen. So richtig "neu" ist das nicht.
 
  • #13
*
Dies habe ich von der Seite http://www.wahrheitssuche.org/impfen.html
kopiert, damit ihr eine Vorstellung habt worüber ich überhaupt spreche!

Ich weiss, dass ich gleich Haue bekomme, aber hast DU denn überhaupt eine Ahnung, von was du sprichst? ;)

Zusammengeschusterte Texte wie diese "Quellen" kann ich nicht ernst nehmen, da jeglicher Bezug zu wissenschaftlichen Ergebnissen (jaja, ich weiss, die sind alle von der bösen Pharmamafia manipuliert :rolleyes:) fehlt. Da wird einfach nur ideologisch drauf los schwadroniert.
 
  • #14
Gut wenn man an Verschwörungstheorien glauben will,dann bitte,ich werde da mich jetzt auch nicht in Gegenargumenten verrennen.

Es gibt auch etliche Theorien die besagen das die Amerikaner Außerirdische gefangen halten.:rolleyes:
 
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  • #15
Und nicht zu vergessen: Paul is dead.
 
  • #16
@joycelle

Kannst du mit deinem Esoterik-Alternaiv(sic!)-Geschwafel nicht in ein entsprechendes Forum abhauen? Gibt ja eh genügend davon für Leute dies brauchen (siehe meine Signatur)

Nur soviel:

Obschon seit über 200 Jahren geimpft wird, ist uns die Medizin bis heute den Nachweis der Wirksamkeit der Impfung schuldig geblieben.

Genau. Darum erkranken ja heutzutage jährlich Dreiunzwölfzig Batzillionen Menschen an Pocken - die durch Impfen ausgerottet wurden :rolleyes:



Wie JFA könnte ich den ganzen Schwulst den du da gepostet und verlinkt hast Wort für Wort zerlegen. Aber erstens würdest du nicht darauf eingehen - glauben ist ja auch viel bequemer als wissen - und zweitens hab ich nicht die geringste Lust dazu, Perlen vor die Säue zu werfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Hattest du schon einmal Keuchhusten?

Ist doch eine harmlose Krankheit, im Gegensatz zu den Risiken die für eine Impfung stehen...

Tja. Ich hatte das mit 47. Weil ich einfach nicht daran gedacht habe, nachzuimpfen.

Glaub mir, wenn du jede Nacht auf der Terasse stehst (im Dezember) weil du glaubst du erstickst gleich- wenn dein Mann schon mit gezücktem Handy bereit steht um die Rettung zu rufen...8 Wochen lang-

Dann denkst anders über Impfungen.

Und frag mal die Tierschützer, die Kitten mit Katzenschnupfen retten...
 
  • #18
Was bin ich froh, hier auch auf Antworten zu stoßen, die zeigen dass die üblichen "Aufreger-Themen" nicht immer wieder funktionieren.

Mir geht es wie JFA, Cecil,...ich glaube wie allen hier, die sich nicht die Mühe machen werden, an einer sehr fest gefahrenen Meinung etwas ändern zu wollen.

Deshalb antworte ich schlicht und ergreifend auf das FRAGEZEICHEN in deiner Überschrift, liebe TE:

Gerade eben, in einem anderen Thread, da ging es um den erschütternden FIP-Tod eines kleinen Findelkätzchens, dass eine Forine mit einem Geburtsgewicht von 54 (!) Gramm an geschafft hat durchzubringen. Von anderen, schlimmen Umständen im Umfeld mal ganz zu schweigen, zerreißt es einem das Herz!

Das post, über das ich gestolpert bin lautete schlicht: "Diese Sch*** Krankheit, wenn es doch bald eine sichere und unschädliche Impfung geben würde!"

Dieser Schmerz, diese Trauer, dieser Kummer und das Leid, das Krankheiten bringen, DESHALB sind Impfungen ein Segen.

Bei den empfohlenen Impfungen sind die Impfschäden in Relation zu den Krankheitsfolgen sehr selten bzw. geringfügig.
 
  • #19
Es gibt allerdings immer mehr Eltern, die ihre Kinder heutzutage gar nicht oder zumindest erst später als von der STIKO (die NICHT das Maß aller Dinge ist) empfohlen, impfen lassen. Meine Heilpraktikerin hat ihren Sohn erst zum Kiga-Eintritt impfen lassen, meine Hebamme ihre Söhne zum Schuleintritt. Auch mein Sohn wird (und die Lektüre von Martin Hirtes "Impfen Pro und Contra" hat mich darin nur bekräftigt), solange ich stille, nicht geimpft werden. Zum Aufbau eines gesunden und stabilen Immunsystems halte ich es für nicht gerade förderlich, in dieses System so früh (und dann noch mit einer 6-fach-Impfung) einzugreifen. Mir erschließt sich z.B. auch nicht, wo sich ein 2 Monate altes Baby mit Hepatitis B infizieren sollte:rolleyes:.
 
  • #20
Die Fälle der Impfschäden steht in keiner Relation zu den Krankheiten, die aufgrund Nichtimpfen entstehen.

Wie mit allem im Leben sollte man mit Vernunft und Verstand handeln. Das bedeutet für mich, dass man nicht komplett auf wichtige Impfungen verzichtet, aber auch nicht sinnlos impft.

Manche Impfungen sind für mich Pflichtimpfungen, so z.B. die gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche. Alle anderen Impfungen halte ich bei Wohnungskatzen für unnötig.

Ja, Impfreaktionen können vorkommen. Damit muss man einfach rechnen. Eine Impfreaktion zeigt, dass das Immunsystem arbeitet - und genau das wollen wir doch: ein Immunsystem, das unverzüglich reagiert.

Sollten meine Katzen eines Tages Freigänger werden, werde ich mich nochmal intensiv mit den anderen Impfungen beschäftigen und Nutzen/Risiko abwägen.
 

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