Impfen - Sinnvoll?

  • Themenstarter Chucky87
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #381
Und wie lange nach der Impfung man davon sprechen kann, wenn genau nach dieser Schutzimpfung die Krankheit ausbricht, ist nirgendwo zu lesen, leider auch nicht in den Beipackzetteln der Impfseren.

Wie lange es nach der Impfung zu einem "Impfdurchbruch" kommen kann, muss auch nicht imn den Beipackzetteln stehen, denn der Zeitraum entspricht der normalen Inkubationszeit für die entsprechende Krankheit.


Und wie nennt man es, wenn es nach der allgemeinen Auffassung von 'Impfdurchbruch' zeitlich nicht mehr abgedeckt ist?
Impfversager....denn nichts in diesem Leben ist absolut. Oder aber ein zu langer Impfintervall, dann wirkt die erste Impfung eben nicht mehr (deswegen soll man ja auch immer wieder auffrischen)
 
A

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  • #382
Hallo.

Ich habe nicht alles Seiten komplett gelesen, werde es aber noch tun.

Für mich stellt sich aber schon mal die Frage, was erfahren wir wirklich über diese Zusammenbrüche nach der Impfung bzw. wenn der Zusammenbruch nicht unmittelbar nach der Impfung statt findet (so das man selber den Verdacht hat, es hängt mit der Impfung zusammen)?
Ich kann mir nur ganz schwer vorstellen, das irgend jemand aus der Kette welche sich durch Impfungen auf deutsch gesagt dumm und dämlich verdienen, diese Fälle zu geben.
Außerdem muß Miez ja nicht gleich totsterbenskrank davon werden oder sterben, was weiß ich, wie es in Miez ausschaut, also welche Nebenwirkungen da noch so auftauchen.

Ich schaue eigentlich kein Fernsehen. Doch vor einigen Monaten lief auch mal ein Film (nach wahrer Begebenheit), da ging es auch genau darum. Ein Kind war wegen einen mistigen Impfstoff gestorben. Es wurde dann dieses ganze verbrecherische Tun gezeigt. Ich fand es horrormäßig. Niemand der daran Geld verdient, interessiert auch nur ein Fatz ein anderes Lebewesen, kein Mensch, geschweige, ein Tier. Irgendwie sind diese Menschen zu allen fähig, sie kennen keine Skrubel. Dies schreckt mich immer mehr vor allem ab.
 
  • #383
Wie lange es nach der Impfung zu einem "Impfdurchbruch" kommen kann, muss auch nicht imn den Beipackzetteln stehen, denn der Zeitraum entspricht der normalen Inkubationszeit für die entsprechende Krankheit.
Die natürliche Inkubationszeit wird von einigen Faktoren bestimmt, die den Impfstoffen nicht zueigen ist, bzw. haben Impfseren noch andre Zusätze, die bei einer Selbstimmunisierung nicht mit dabei sind.
In diesem Zusammenhang genau die natürliche Inkubationszeit für Impffolgen zugrundezulegen, ist m.E. nicht ganz 'gerecht'. :confused:

Impfen soll auch ziemliche lange Zeit vor einer Krankheit schützen, also lange Wirkung haben. Wie ist in diesem Zusammenhang auszuschließen, daß Impfnebenwirkungen in nur kurzer Zeit und dann nicht mehr auftreten können? Sicherlich hast Du dazu ausführliche Untersuchungsberichte.


Impfversager....denn nichts in diesem Leben ist absolut. Oder aber ein zu langer Impfintervall, dann wirkt die erste Impfung eben nicht mehr (deswegen soll man ja auch immer wieder auffrischen)
Ich meine nicht Impfversager (wo die Immunisierung völlig fehlgeschlagen ist), auch nicht einen Impfintervall, der nicht den Herstellervorschriften entspricht - sondern ganz einfach Krankheitssymptome, gegen die geimpft wurde, die aber wesentlich später als innerhalb der o.a. Inkubationszeit zutage treten.

Ich meine auch nicht die Krankheiten, die durchbrechen, wenn die Vorschriften der Impfserenhersteller nicht beachtet wurden.


Zugvogel
 
  • #384
ich hab auch mal ne Frage, heute würde unser Außengehege eröffnet :)
die beiden sind gegen Katzenschnupfen u Seuche geimpft, da keine Freigänger, muss ich sie wegen des Freigeheges noch etwas anderes Impfen lassen?
 
  • #385
Ach ja....

Vielleicht wäre es nicht verkehrt, wenn du die Fachbegriffe vor Verwendung einfach mal googelst. Dann könnte ich mir das hier nämlich jetzt sparen...


Die natürliche Inkubationszeit wird von einigen Faktoren bestimmt, die den Impfstoffen nicht zueigen ist, bzw. haben Impfseren noch andre Zusätze, die bei einer Selbstimmunisierung nicht mit dabei sind.
In diesem Zusammenhang genau die natürliche Inkubationszeit für Impffolgen zugrundezulegen, ist m.E. nicht ganz 'gerecht'. :confused:

Doch, ist es, denn ein Impfdurchbruch bedeutet, dass eine Katze/Mensch/Hund etc. trotz Impfung, ausreichend lange her an der geimpften Krankheit erkrankt.
Ein Impfdurchbruch bedeutet NICHT, dass die Impfung zu abgeschwächten Zeichen der geimpften Erkrankung geführt hat, das sind nämlich unerwünschte NW einer Impfung.


Impfen soll auch ziemliche lange Zeit vor einer Krankheit schützen, also lange Wirkung haben. Wie ist in diesem Zusammenhang auszuschließen, daß Impfnebenwirkungen in nur kurzer Zeit und dann nicht mehr auftreten können? Sicherlich hast Du dazu ausführliche Untersuchungsberichte.

Haha....solange jemand wie du jede Krankheit im Lebensverlauf eines Tieres/Menschen als mögliche Impfnebenwirkung deklariert, ist das ja wohl absolut sinnlos. Schließlich betonst du ja selber immer wieder, dass man gar nicht sagen könne, ob nicht der Schnupfen von gestern an der Impfung vor 10 Jahren liegt:cool:

Ich meine .....ganz einfach Krankheitssymptome, gegen die geimpft wurde, die aber wesentlich später als innerhalb der o.a. Inkubationszeit zutage treten.

Genau das sind Impfdurchbrüche :rolleyes:
Krankheiten, die trotz Impfung auftreten. Die Gründe hierfür können falsch gelagerte Impfstoffe sein oder einfach, dass die Impfung beim Impfling nicht angeschlagen hat (z.B. wegen Verwurmung) usw.

Es wäre wirklich klasse, wenn du bei den allgemeingültigen Definitionen bleiben könntest.
 
  • #386
Lt. Googlebooks ist ein Impfdurchbruch das Erkranken an der geimpften Krankheit aufgrund mangelnder Immunkraft. Rein von der Überlegung her ist das wohl im unmittelbaren, zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung.

Was genau sind Deiner Definition nach unerwünschte Nebenwirkungen einer Impfung?


Haha....solange jemand wie du jede Krankheit im Lebensverlauf eines Tieres/Menschen als mögliche Impfnebenwirkung deklariert, ist das ja wohl absolut sinnlos. Schließlich betonst du ja selber immer wieder, dass man gar nicht sagen könne, ob nicht der Schnupfen von gestern an der Impfung vor 10 Jahren liegt
Möglich ist alles, und wenn sich gleichartige Fälle häufen, kann der Gedanke kommen, was allgemein negiert wird. Ist es nicht so?


Zitat von Mime
Wie lange es nach der Impfung zu einem "Impfdurchbruch" kommen kann, muss auch nicht imn den Beipackzetteln stehen, denn der Zeitraum entspricht der normalen Inkubationszeit für die entsprechende Krankheit.
Entweder kommt ein Impfdurchbruch in der Zeit, die als die übliche Inkubationszeit angegeben wird, oder
Doch, ist es, denn ein Impfdurchbruch bedeutet, dass eine Katze/Mensch/Hund etc. trotz Impfung, ausreichend lange her an der geimpften Krankheit erkrankt
Ist das 'ausreichend lange' etwa deckungsgleich mit Inkubationszeit gedacht? :rolleyes:


"Es wäre wirklich klasse, wenn du bei den allgemeingültigen Definitionen bleiben könntest. " - und Du sie nicht nach Deinem Ermessen immer wieder anders interpretierst. :eek:


Um vielleicht eine Interpretation hier anzuführen, bitte ich um exakte Definitionen der Begriffe:

Impfdurchbruch
Impfnebenwirkung
Impfschaden
Impflangzeitwirkung
Impf-Langzeitnebenwirkung
Impf-Langzeitschaden


Wäre doch gelacht, wenn wir keine Übereinstimmung finden würden :p


Zugvogel
 
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  • #388
ich hab auch mal ne Frage, heute würde unser Außengehege eröffnet :)
die beiden sind gegen Katzenschnupfen u Seuche geimpft, da keine Freigänger, muss ich sie wegen des Freigeheges noch etwas anderes Impfen lassen?


Eine eingenetzte Terasse oder der ganze Garten?

Normalerweise reicht da Schnupfen und Seuche.
 
  • #389
  • #390
Haha....solange jemand wie du jede Krankheit im Lebensverlauf eines Tieres/Menschen als mögliche Impfnebenwirkung deklariert, ist das ja wohl absolut sinnlos. Schließlich betonst du ja selber immer wieder, dass man gar nicht sagen könne, ob nicht der Schnupfen von gestern an der Impfung vor 10 Jahren liegt:cool:


Möglich ist alles, und wenn sich gleichartige Fälle häufen, kann der Gedanke kommen, was allgemein negiert wird. Ist es nicht so?
:eek:
Klar.....

Beispiel:
Von hundert Kindern wurden 85 geimpft......98 bekommen im Laufe ihres Lebens einen Schupfen......ganz klare Schlussfolgerung:
da weitaus mehr geimpfte Kinder Schnupfen bekommen als ungeimpfte, ist es eindeutig zu belegen, dass Impfungen im Kindesalter zu Schnupfen führen...

Vorsicht:Ironie!!! :rolleyes:

In diesem Link sind mir zu viele Ungereimtheiten drin, die sich auch zum Teil widersprechen, zum Teil nicht mehr den neuesten Erkenntnissen entsprechen. Leider sind auch die Begriffe, die ich oben angeführt habe, nicht hinreichend erklärt.

Hast Du noch eine andre Seite, die vielleicht etwas aufschlußreicher ist? :confused:


Zugvogel

Da für dich alle links, die ich einfügen könnte, Ungereimtheiten aufweisen, da sie nicht in dein krudes Medizinbild passen, werde ich meine Zeit sicher nicht damit verschwenden!
 
  • #391
In diesem Link sind mir zu viele Ungereimtheiten drin, die sich auch zum Teil widersprechen, zum Teil nicht mehr den neuesten Erkenntnissen entsprechen.

Und zwar genau was?

Man kann IMO die Aussage, daß die FIP Impfung nicht schädlich sei, anzweifeln, aber ansonsten sehe ich da keine Ungereimtheiten.

Bitte erläutere doch deinen Einwand.
 
  • #392
Da für dich alle links, die ich einfügen könnte, Ungereimtheiten aufweisen, da sie nicht in dein krudes Medizinbild passen, werde ich meine Zeit sicher nicht damit verschwenden!
Wenn Du mich so gut kennst, dann such doch einfach solche Links raus, die in mein Medizinbild passen, ist doch ganz einfach :D

:rolleyes: Oder passen die dann nicht mehr mit Deinen kruden Auffassungen zusammen? :rolleyes:

----

Ist denn niemand in der Lage, den Begriff 'Impfdurchbruch' so eindeutig zu erklären, daß er nicht mit andren Begriffen durchnandergebracht werden kann? :eek:

Meine Auffassung zu diesem Begriff 'Impfdurchbruch' scheint ja nicht richtig zu sein :cool:, und endlich sollte mal jemand mit pädagogischen Fähigkeiten UND dem entsprechenden Wissen zu Wort kommen, bitte, um meinen Irrtum zu berichtigen. ;)

Sporadisch treten bei Katzen Infektionserkrankungen auf, obwohl sie dagegen geimpft wurden (so genannter Impfdurchbruch).
Nebenwirkungen von Impfungen .... So können z. B. Schnupfen, Niesen und Nasenausfluss nach einer Katzenschnupfen-Impfung auftreten.
Quelle obiger Link

Was nun? Impfdurchbruch oder bei den gleichen Symptomen Nebenwirkungen? :confused:

Verdacht auf ein Sarkom besteht: 1. Wenn die Masse drei oder mehr Monate nach der Impfung noch vorhanden ist. 2. Wenn die Masse grösser als zwei Zentimeter im Durchmesser ist. 3. Wenn die Masse vier Wochen nach der Impfung noch wächst.
Quelle: obiger Link

Alle meine Tierärzte sagen, daß Impfsarkome auch noch nach Jahren an der Impfstelle auftreten können. Vielleicht ist das neuere Erkenntnis, immerhin ist der o.a. Link nicht mehr ganz aktuell :confused:

Was sind Impfstoffe?
Impfstoffe sind biologische Produkte, welche Tiere oder Menschen vor Infektionserkrankungen schützen. Dieser Schutz wird vermittelt, indem eine Infektion verhindert wird, d. h., der Erreger kann im Körper des Tieres nicht überleben (z. B. bei der Tollwut-Impfung), oder indem klinische Krankheitszeichen sich nicht bzw. in nur einem geringen Ausmass entwickeln (z. B. bei der Katzenschnupfen-Impfung).
Die Impfverstärker und andere Beifügungen werden nicht mit aufgeführt, waren sie zu dem Zeitpunkt, als die Abhandlung geschrieben wurde, noch nicht bekannt?

".... Krankheitszeichen nicht oder ... in nur geringem Ausmaß entwickeln.." entspricht nicht ganz dem Folgetext von Impfdurchbruch, Nebenwirkungen, unerwünsche Impfreaktionen, allergische Reaktionen... Tumoren :confused:


Zugvogel
 
  • #393
Ah ok .. ich dachte, es wäre etwas im Text, aber es sind ja im Grunde nur deine üblichen Litaneien, die du halt auf den Text stülpst.
 
  • #394
Jetzt wirste aber kurios :confused:

Erstens sinds keine Litaneien, und zwotens sinds ganz normale Bemerkungen zum Text, den ich weder zustülpe noch auch nur ein Wort davon verändere.

Weils sowieso irrational ist, etwas analytischer zu fragen, keiner die Frage nach der genauen Definition von 'Impfdurchbruch' beantworten kann, bin ich enttäuscht.
Aber in Folge davon wünschte ich mir, auf ganz normale Fragen auch ganz normale Antworten zu bekommen und nicht Abweichungen wie z.B.

Wie lange es nach der Impfung zu einem "Impfdurchbruch" kommen kann, muss auch nicht imn den Beipackzetteln stehen, denn der Zeitraum entspricht der normalen Inkubationszeit für die entsprechende Krankheit.
Weil jeder weiß, wie lange die Inkubationszeit der jeweiligen Krankheit ist? :confused:

Es wäre wirklich klasse, wenn du bei den allgemeingültigen Definitionen bleiben könntest.
Wo ist denn die allgemeingültige und klare Definition??? :confused:

Impfversager....denn nichts in diesem Leben ist absolut. Oder aber ein zu langer Impfintervall, dann wirkt die erste Impfung eben nicht mehr (deswegen soll man ja auch immer wieder auffrischen)
Ab wann steht einwandfrei fest, was ein Impfversager ist? :confused: Mit welchen diagnostischen Mitteln wird das nachgewiesen und warum sieht man sich dazu gezwungen? :confused:



:rolleyes: Vielleicht sind das ein paar Gedanken zur Anregung, vielleicht kann sie auch jemand beantworten? :rolleyes:


Zugvogel
 
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  • #395
Hallo,

wollte nur mal kundtun, dass wir das erste Jahr ganz ohne Impfe wunderbar überstanden haben. Ich hatte es mir hin und her überlegt.... es sprach auch viel dagegen...

Sie sind Freigänger mit Katzenklappe, ständig draußen, bisher nie krank, seit sie gebraft werden (9 Monate), mittlerweile mit biofleisch, haben eine Topfigur, bekommen natürliche Wurmprophylaxe....

Ich hoffe, dass das hält.
(allerdings kommen sie von eine ungeimpften Mutter, haben also den vollen Nestschutz für die ersten Lebensmonate bekommen)

Als Ermutigung an alle, die es vielleicht ebenso machen wollen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #396
es gibt keine wurmPROPHYLAXE

das P-wort bedeutet: vorbeugung
gegen würmer KANN man nicht vorbeugen!!!

man kann sie nur bekämpfen, wenn sie vorhanden sind





so viel schwachsinn wie in diesem thread gibt es echt selten zu lesen :D

(allerdings kommen sie von eine ungeimpften Mutter, haben also den vollen Nestschutz für die ersten Lebensmonate bekommen)


*LOL*

merkst du eigentlich, wie du dir selbst widersprichst bzw. deine eigene einstellung ad absurdum führst? :aetschbaetsch2:
 
  • #397
es gibt keine wurmPROPHYLAXE

das P-wort bedeutet: vorbeugung
gegen würmer KANN man nicht vorbeugen!!!

man kann sie nur bekämpfen, wenn sie vorhanden sind

so viel schwachsinn wie in diesem thread gibt es echt selten zu lesen :D
*LOL*

merkst du eigentlich, wie du dir selbst widersprichst bzw. deine eigene einstellung ad absurdum führst? :aetschbaetsch2:


Oh toll. Wieder mal eine User-Beschimpfung! Das hat mir echt gefehlt!



Du weißt nicht was Nestschutz ist?
Zu deiner Information: http://de.wikipedia.org/wiki/Nestschutz

Zu Wurmprophylaxe allgemein und der Frage, warum geimpfte Mütter auch beim Menschen ihrem Nachwuchs keinen "Nestschutz" mitgeben können empfehle ich dir das Internet. Oder frag doch mal deinen Hausarzt.


Nachtrag:

Hahaha! Jetzt begreife ich erst. Du glaubst wahrscheinlich nur geimpfte Katzen/Lebewesen haben Antikörper im Blut?! Nein. :)
Ich lasse mich zum Beipspiel auch nicht gegen Grippe impfen, bin noch nie an Grippe erkrankt, aber habe wahrscheinlich jede Menge Antikörper im Blut, weil ich sicher währende der "Grippewelle" dem Erreger ausgesetzt war. Und diese Antikörper würde ich auch meinem Kind bei Geburt mitgeben. Das nennt man Nestschutz.

Nur weil eine Krankheit nicht ausgebrochen ist heißt das noch nicht, dass der Körper keinen Kontakt mit dem Erreger hatte und eigene Antikörper gebildet hat.

Und das weißt du nicht?! Und riskierst hier so eine große Klappe?!


Ich gehe davon aus, dass meine Katzen, die die ganze Zeit draußen herumstromern und von Kindheit auf Kontakt zu anderen Katzen hatten, schon in Kontakt mit Calici und Herpes-Viren waren. Und da sie nicht krank geworden sind haben sie die Erreger unschädlich gemacht. Und habe feine körpereigene ANtikörper im Blut. Und jut is.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #398
es gibt keine wurmPROPHYLAXE

das P-wort bedeutet: vorbeugung
gegen würmer KANN man nicht vorbeugen!!
Aber ja kann man Wurmbefall vorbeugen, geht z.B. sehr gut mit Propolis. Allerdings kann man nicht vorbeugend entwurmen mit den üblichen Wurmmitteln ;)

Hallo,

wollte nur mal kundtun, dass wir das erste Jahr ganz ohne Impfe wunderbar überstanden haben. Ich hatte es mir hin und her überlegt.... es sprach auch viel dagegen...

Sie sind Freigänger mit Katzenklappe, ständig draußen, bisher nie krank, seit sie gebraft werden (9 Monate), mittlerweile mit biofleisch, haben eine Topfigur, bekommen natürliche Wurmprophylaxe....

Ich hoffe, dass das hält.
(allerdings kommen sie von eine ungeimpften Mutter, haben also den vollen Nestschutz für die ersten Lebensmonate bekommen)

Als Ermutigung an alle, die es vielleicht ebenso machen wollen. :)
Die übliche Erstimpfung wurde ganz bewußt auf etwa die 8te Lebenswoche gelegt, um die da beginnende 'Immunitätslücke' (etwa 8te bis 15te Lebenswoche) nicht gefährlich werden zu lassen.
In diesem Lebensalter läßt der mütterliche Schutz allmählich nach, aber das eigene Immunsystem ist noch lange nicht so stabil, um allen Erregeranfechtungen standzuhalten. Man bezeichnet diese Zeit als die kritischste im Katzenleben.

Wenn die Miezen diese Zeit unbeschadet überstanden haben, haben sie i.d.R. ein gut entwickeltes Abwehr- und Immunsystem - gratuliere! ;)
 
  • #399
Das ist mutig, das anderen zur Nachahmung zu empfehlen. Besonders, wenn man die Verhältnisse dort nicht kennt.

Stehst du dann auch allen in aller Konsequenz bei, wenn es bei ihnen nicht so gut klappt und die jungen Kätzchen an Katzenseuche oder-schnupfen erkranken?

Ich hoffe, dass das hält.
Das hoffe ich für die Katzen auch.

Eigentlich empfehlen sogar Imfpgegner/kritiker wenigstens eine Grundimmunisierung.
 
  • #400
Zu deiner Ergänzung Wladimir-Coco:

Ich habe auch schon mit Leuten gesprochen, die ernsthaft davon überzeugt waren, dass es keine Viren gibt. Davon waren sie auch nicht abzubringen.

Mich schaudert.
 

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