Ich kann kaum noch an was anderes denken, weil ich immer Angst um Katze habe

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Angstkatzenmams

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25. November 2023
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Hallo.
Ich bin neu hier und brauche dringend Unterstützung. Ich habe seit 5 Jahren eine Katze, BKH-Mix. Sie ist Freigängerin. Ich habe eine Katzenklappe die App gesteuert ist.
Seit die Katze bei mir eingezogen ist, mache ich mir ständig Sorgen um das Tier. Meine Gedanken kreisen immer immer um die Katze. Geht es ihr gut. Warum ist sie noch nicht zuhause. Oder wenn sie da ist: warum geht sie nicht raus. Hat sie irgendein Leiden. Wieso spielt sie an manchen Tagen nicht so gern. Hat die eine ernste Erkrankung…..usw.
Als sie ein Jahr war, wurde sie draußen von einem Hund in den Schwanz gebissen. Danach war ich fix und fertig. Letztes Jahr fing sie dann mit Gingivitis an und Katzenschnupfen. Die Hölle auf Erden für mich. Tierarzt Antibiotikum, und dann war es wieder gut. Halbes Jahr später das gleiche Spiel. Gleiche Behandlung, alles wieder parat. Jetzt hatte sie im Herbst einen Katzenbiss am Schwanz. Wieder Tierarzt und AB. Nach drei Wochen dann wieder etwas Schnupfen und Tränen in den Augen. Tierärztin sehr freundlich, hat kein Antibiotikum gespritzt, sondern nur ein Schmerzmittel mitgegeben. Alternativ hat sie mir immunstärkende Mittel empfohlen.
Ist dann tatsächlich auch ohne Antibiotikum wieder gut geworden.
Dann vor einem Monat kotet die Katze in die Wohnung und Tage später einmal erbrochen. Ich war mal wieder völlig fertig. Dann sah ich einen Wurm am After der Katze! Obwohl sie regelmäßig entwurmt wird! Tierarzt angerufen: Wurmmittel geben und nach drei Wochen nochmal entwurmen.
Hab das alles gemacht. Nach dem Erbrechen habe ich Gastro von Royal Canin gefüttert. Mag sie sehr gerne. Gestern nach dem koten der Katze, hatte ich den Eindruck, dass der Hintern rot war. Hab dann versucht Fotos zu machen. Aber nach einer Weile hatte ich den Eindruck, dass der After wieder einigermaßen normal war.
Heute Morgen nach dem fressen würgt die Katze kurz. So als wenn sie aufstoßen müsste. Aber kein Erbrechen.
Ich drehe hier noch am Rad. Ich bin nur noch zuhause und verlagere meine Arbeit ins Homeoffice. Zu irgendwelchen Veranstaltung oder gar Urlaub gehe ich schon lange nicht mehr. Immer Angst um die Katze. Meine Panik steigert sich immer weiter. Es ist echt die Hölle. Natürlich weiß ich, dass mein Verhalten absolut unnormal ist. Ich kann den Kopf aber nicht abstellen. Ich wache nachts auf um auf der Katzenklappen-App zu schauen, dass sie wieder da ist. Ums Haus herum habe ich Kameras, eigentlich wegen Einbrüchen in der Nachbarschaft. Aber ich nutze die Kamera sehr oft um zu gucken wann die Katze durchs Bild läuft. Wenn sie nachts nicht rein kommt, stehe ich auf und geh sie suchen.
Leute ehrlich: gibt es noch mehr Menschen, die so ticken wie ich? Was kann ich nur tun?
 
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Hallo.
Ich bin neu hier und brauche dringend Unterstützung. Ich habe seit 5 Jahren eine Katze, BKH-Mix. Sie ist Freigängerin. Ich habe eine Katzenklappe die App gesteuert ist.
Seit die Katze bei mir eingezogen ist, mache ich mir ständig Sorgen um das Tier. Meine Gedanken kreisen immer immer um die Katze. Geht es ihr gut. Warum ist sie noch nicht zuhause. Oder wenn sie da ist: warum geht sie nicht raus. Hat sie irgendein Leiden. Wieso spielt sie an manchen Tagen nicht so gern. Hat die eine ernste Erkrankung…..usw.
Als sie ein Jahr war, wurde sie draußen von einem Hund in den Schwanz gebissen. Danach war ich fix und fertig. Letztes Jahr fing sie dann mit Gingivitis an und Katzenschnupfen. Die Hölle auf Erden für mich. Tierarzt Antibiotikum, und dann war es wieder gut. Halbes Jahr später das gleiche Spiel. Gleiche Behandlung, alles wieder parat. Jetzt hatte sie im Herbst einen Katzenbiss am Schwanz. Wieder Tierarzt und AB. Nach drei Wochen dann wieder etwas Schnupfen und Tränen in den Augen. Tierärztin sehr freundlich, hat kein Antibiotikum gespritzt, sondern nur ein Schmerzmittel mitgegeben. Alternativ hat sie mir immunstärkende Mittel empfohlen.
Ist dann tatsächlich auch ohne Antibiotikum wieder gut geworden.
Dann vor einem Monat kotet die Katze in die Wohnung und Tage später einmal erbrochen. Ich war mal wieder völlig fertig. Dann sah ich einen Wurm am After der Katze! Obwohl sie regelmäßig entwurmt wird! Tierarzt angerufen: Wurmmittel geben und nach drei Wochen nochmal entwurmen.
Hab das alles gemacht. Nach dem Erbrechen habe ich Gastro von Royal Canin gefüttert. Mag sie sehr gerne. Gestern nach dem koten der Katze, hatte ich den Eindruck, dass der Hintern rot war. Hab dann versucht Fotos zu machen. Aber nach einer Weile hatte ich den Eindruck, dass der After wieder einigermaßen normal war.
Heute Morgen nach dem fressen würgt die Katze kurz. So als wenn sie aufstoßen müsste. Aber kein Erbrechen.
Ich drehe hier noch am Rad. Ich bin nur noch zuhause und verlagere meine Arbeit ins Homeoffice. Zu irgendwelchen Veranstaltung oder gar Urlaub gehe ich schon lange nicht mehr. Immer Angst um die Katze. Meine Panik steigert sich immer weiter. Es ist echt die Hölle. Natürlich weiß ich, dass mein Verhalten absolut unnormal ist. Ich kann den Kopf aber nicht abstellen. Ich wache nachts auf um auf der Katzenklappen-App zu schauen, dass sie wieder da ist. Ums Haus herum habe ich Kameras, eigentlich wegen Einbrüchen in der Nachbarschaft. Aber ich nutze die Kamera sehr oft um zu gucken wann die Katze durchs Bild läuft. Wenn sie nachts nicht rein kommt, stehe ich auf und geh sie suchen.
Leute ehrlich: gibt es noch mehr Menschen, die so ticken wie ich? Was kann ich nur tun?
Es gibt hier tatsächlich noch andere, die solche Ängste haben, aber diese Ängste sind nicht angemessen. Ich würde dir empfehlen, dir professionelle Hilfe zu holen, um zu lernen mit deinen Ängsten umzugehen.
Klar, gewisse Sorgen sind ja okay, aber wenn es zu Panik wird, wenn dich die Ängste in deinem Alltag beeinflussen (verreist nicht mehr, gehst nicht mehr zur Arbeit etc.), sind das mehr als Sorgen.
 
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Professionelle Hilfe ist vielleicht eine Lösung, wenn mir das Thema nicht so unglaublich peinlich wäre 😔
 
Professionelle Hilfe ist vielleicht eine Lösung, wenn mir das Thema nicht so unglaublich peinlich wäre 😔
Das muss es dir nicht. Man weiss, dass in diesem Zeitalter mit konstanter Informationsflut, man überall schlimme Meldungen hört, sich stetig allem aussetzt, das vegetative Nervensystem stärker belastet wird. Dies kann sich dann in Formen von Angststörungen zeigen. Andere Menschen kriegen Depressionen. Manchmal kommt beides zusammen.
Du musst natürlich Hilfe wollen, aber ich denke, das Ding ist, ohne professionelle Hilfe, wird sich deine Angst einfach weiter steigern und ein Muster annehmen, welches immer wie schwerer wird, durchbrochen zu werden, je länger es aufrecht erhalten wird.
 
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Ich stimme @FindusLuna zu. Das muss dir auch nicht peinlich sein! Und genau dazu gibt es ja professionelle Hilfe. Du kannst dir auch sicher sein, dass Beratungsstellen und Psycholog*innen dieses Problem nicht zum ersten mal hören!

Bei solchen Ängsten ist es auch, soweit ich weiß, so, dass sie sich auf ein Thema konzentrieren (bei dir also auf deine Katze), aber eigentlich geht es nicht um die Katze - ohne Katze würden sich die Ängste wahrscheinlich um etwas anderes drehen. Und du möchtest ein angstfreies Leben. Dabei kann man dir helfen.
 
Leute ehrlich: gibt es noch mehr Menschen, die so ticken wie ich? Was kann ich nur tun?
Um deine Frage zu beantworten, ja die gibt es.
Seit ich hier im Forum bin, habe ich schon öfters solche Hilferufe wie deinen gelesen.
Du brauchst dich da überhaupt nicht schämen.
Angststörungen und Zwangsgedanken nehmen immer mehr zu in den heutigen Zeiten.
Bei manchen dreht sich das um leblose Dinge, bestimmte Handlungen, die sie immer wieder ausführen oder so.
Du machst dir Sorgen um ein dir anvertrautes Lebewesen und dazu noch Freigänger.
Was ja eigentlich gut so ist und richtig.
Aber eben nicht mehr, wenn du selber merkst, das es zuviel ist und dich massiv einschränkt.
Es gab hier schon einige, die ihre Katze aus dem Grund abgeben wollten, weil sie es nicht mehr aushielten.
Ich wäre auch dafür, das du dir Hilfe suchst und möglichst bald dich wo anmeldest, denn die Wartezeiten sind oft lang.
 
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Hi,

ich kenn deine Situation sehr gut, mir geht's ähnlich. Ich hab stellenweise beim Verlassen der Wohnung auf halbem Weg kehrt gemacht, um nochmal extra nachzuprüfen, ob Türen und Fenster WIRKLICH zu sind, der Herd auch WIRKLICH ausgeschalten ist. Habe, wenn ich im Urlaub war, die erste Nacht NIE schlafen können, weil ich Gedankenkarussel hatte dass den Katzen was passiert.
Und jetzt gerade, mit Kitten mit ein bissi Baustellen (die wahrscheinlich eh gar nicht so schlimm sind), bin ich permanent nur noch am Rotieren und mir Sorgen machen.

Ich hab eine diagnostizierte Angststörung (und ein paar andere Baustellen, aber sieh mir bitte nach dass ich das nicht in einem öffentlichen Forum breit treten möchte). Habe mich sehr lange damit herumgeplagt und mir eingeredet, ich müsse mich einfach zusammenreißen und irgendwann wird's schon aufhören (fake it til you make it sozusagen) - ich habe das faktisch mein Leben lang mit mir herumgetragen und musste erst 30 werden, bis ich mir die Gedanken erlaubt habe, dass es vielleicht nicht daran liegt dass ich als Individuum "verkorkst" bin, sondern einfach mit meiner Hirnchemie was nicht stimmt und das, so wie ein gebrochenes Bein, etwas ist, wofür ich Hilfe beanspruchen darf.
Ich war dann beim Psychiater und später beim klinischen Psychologen zur Diagnostik, hab nach Diagnosestellung kurzfristig Antidepressiva bekommen (ca ein halbes Jahr lang) und bin auch seitdem (4 Jahre) in Therapie - wie gesagt, bei mir kommen ein paar Extra Sachen dazu, das muss nicht so lange gehen(!).
Es ist immer noch vieles schwer für mich, und gerade dieses Jahr läuft es gar nicht gut (es war ein wirklich furchtbares Jahr voller Schicksalsschläge), aber ich würd mich immer wieder so entscheiden.

Ich hatte totale Angst davor, Medikamente zu nehmen, weil ich befürchtet habe dass ich dann nicht mehr "ich" bin. Das war überhaupt nicht so. Es war eher so, als würde ich ein Videospiel spielen bei dem ich mir unsäglich schwer tue, und plötzlich steht jemand neben mir und sagt "Ähm, du weißt dass du das auf dem allerschwierigsten Schwierigkeitsgrad spielst? Hier, ich stell mal auf super-einfach" - Dinge, wegen der ich mich wochenlang regelrecht fertig gemacht habe, konnte ich auf einmal binnen einer halben Stunde erledigen, einfach so. Und stimmt schon, ich war anders als sonst: nämlich fröhlich und unbeschwert, so, wie ich als Kind auch war.
(Absetzen von Antidepressiva ist übrigens, wenn man es ordentlich macht, auch nicht so schlimm. Zumindest bei den standardmäßig verschriebenen Präparaten. Also auch da bitte keine Sorgen machen!)
Bei einer Psychotherapie ist es das um und auf, jemanden zu finden bei dem du dich wohl fühlst, dich öffnen kannst und das Gefühl hast, nicht gewertet zu werden. Das ist halt leider Chemiesache und nicht forcierbar, mit Pech muss man suchen bis man die geeignete Person findet. Lohnt sich aber. Wirklich. Meine Therapeutin hat sich mit mir durch so viele Dinge durchgekämpft und ich bin ihr wirklich wahnsinnig dankbar und auch stolz auf mich, wie weit ich in den Jahren gekommen bin.

Du musst aber auch nicht wie ich durch die ganze Diagnostik durchlatschen! Du kannst dir auch einfach mal so einen Termin ausmachen. Einfach mal auskotzen und losreden und schauen, was sich tut.
Bitte lass dir nur nicht einfach von deinem Hausarzt ungeschaut Antidepressiva oder Medikamente gegen Angststörungen verschreiben, viele Hausärzte sind da ziemlich ahnungslos und verschreiben auch mal ganz arge Medikamente ohne über Nebenwirkungen etc aufzuklären.

Als erste Selbsthilfemaßnahmen: such dir Meditationspodcasts, oder Apps (ich hatte Headspace), such nach so Sachen wie Mindfulness. Wenn du dich gern körperlich betätigst, mach zB Yoga. Oder sogar richtigen Sport, das hilft, die Spannungen abzubauen. Das kann auch "nur" Spazieren gehen sein. Nimm dir ganz bewusst Zeit für dich und tu Dinge, die du sonst auch gerne tust und die sich richtig anfühlen (ich weiß, es ist manchmal schwer, sich zu überwinden und aus seiner Schockstarre herauszukomme). Mir zumindest hilft auch, nicht alleine zu sein. Umso mehr ich auf mich allein gestellt bin, umso weniger Feedback ich bekomme, umso unruhiger werde ich.

Es tut mir leid, dass es dir so schlecht damit geht. Und ich versteh bis zu einem gewissen Grad, wie du dich fühlen musst. Fühl dich, wenn du möchtest, umarmt. Du musst dich nicht schämen für deine Gefühle, mit dir als Mensch ist nichts falsch. Und es kann besser werden, du musst das nicht aushalten.
Ich wünsch dir dass es für dich bald bergauf geht.
 
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Grüß Dich,
herzlich willkommen hier im Forum!
Es tut mir leid, dass Du Dir wegen Deiner Katze so Sorgen machst

ich stimme meinen Vorschreibern zu, lass Dir helfen
Ein Freund von mir muss z.B. Lithium gegen seine Depressionen nehmen. Soll heißen, dass es auch organische Ursachen geben kann…

Ein Vorschlag von mir:
Wie wäre es, wenn Du Deine Katze jetzt im Winter nachts mal drinnen lässt, damit Du ruhig ausschlafen kannst?
Sie ist fünf, vielleicht toleriert sie es, ist ja kein stürmischer :D Jungspund mehr


ich muss meinen BKH Mix zurzeit auch nachts drin lassen, da er eine Sehnenentzündung auskurieren soll (Sonst ist er 24/7 Vollfreigänger) . Mit einigen Protesten abends klappt es eigentlich ganz gut
 
Klopf dir mal bittte selber auf die Schultern! Ganz viele Wohnungshalter lassen so freiheitsliebende Tiere wie die Katzen ja rein wegen eigenen Ängsten nicht raus und halten sie in unnatürlicher Umgebung, aber du schaffst das, sogar trotz deiner Ängste!
 
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  • #10
Professionelle Hilfe ist vielleicht eine Lösung, wenn mir das Thema nicht so unglaublich peinlich wäre 😔
Was soll denn daran peinlich sein?
Es gibt halt Zwangs- und Angsterkrankungen, bei denen nur ein Profi helfen kann, weil diese Erkrankungen das eigene Leben einschränken können. Und du fühlst dich eingeschränkt, sonst hättest du dich nicht hier gemeldet. Herzlich willkommen hier :)
Also lasse dir bitte helfen, denn deine Katze macht das ja nicht, um dich zu ärgern. Sie kommt auch so klar, auch wenn es manchmal mit Blessuren endet.
Aber sie ist ein Lebewesen, da kommt es auch mal zu "Unpässlichkeiten", Erkrankungen oder Verletzungen. Darüber tauschen wir uns hier auch aus ;)
 
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  • #11
Wie wäre es, wenn Du Deine Katze jetzt im Winter nachts mal drinnen lässt, damit Du ruhig ausschlafen kannst?
Wir haben es unseren Katzen von Anfang an beigebracht, dass man nachts drin ist. Das klappt zu 99 % und wir schlafen beruhigt.
Vielleicht lässt Deine Katze sich noch dahingehend umgewöhnen, das würde Dir wenigstens eine Nachtruhe ohne Angst verschaffen.

Und zu Deiner Sorge um ihre Gesundheit - ich führe schon immer Gesundheitsprotokolle über jede unserer Katzen und die lesen sich auch nicht anders als Deine Schilderung. Bagatellverletzungen und immer mal ein dickes Auge kommen bei Freigang eben eher vor als bei einer Wohnungskatze und mit Erkrankungen muss man immer rechnen. Ich bin dann auch regelmäßig mit krank.

Wie Du Deine Angst auf ein normales Maß zurückführen kannst, dazu hast Du hier schon sehr guten und kompetenten Rat bekommen. Ich wünsche Dir viel Erfolg , damit Du Dich wieder vorbehaltlos an Deiner Katze freuen kannst.
 
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