Ich bin verzweifelt

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kathrin068

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21. Oktober 2013
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Ich fang mal von vorn an. Ich bin Nierenkrank und bekomme demnächst von meinem Mann eine Niere gespendet. Da das Infektionsrisiko nach der Transplantation sehr hoch ist, mussten wir für unsere Katzen ein neues Zuhause suchen. Das sind Charly( 8) und Tinka( 9). Die beiden haben seit ca. 7 Jahren bei uns gelebt.Seit Donnerstag sind sie in ihrem neuen Zuhause. Das fiel und fällt verdammt schwer. Da meine Kinder schon erwachsen sind, war es bei uns ziemlich ruhig . Jetzt sind Charly und Tinka in einer Familie mit vier Kindern. Ich hoffe, dass sie sich dort noch einleben. Noch versteckt sich Tinka fast die ganze Zeit. Sehr große Sorgen mache ich mir um Charly. Den hat seit Donnerstag Abend keiner mehr gesehen. Meine Tochter und ich waren auch schon dort und haben mit den neuen Besitzern das gesamte Haus abgesucht. Aber wir haben ihn nicht gefunden. Ich mache mir wirklich große Sorgen, ob er vielleicht weggelaufen ist? Die neuen Besitzer sagen, er konnte nicht raus. Aber wo soll er sein ? Oder hat er sich irgendwo versteckt wo er nicht rauskommt? Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich hätte sie ja lieber bei älteren Leuten untergebracht, wo es etwas ruhiger ist. Aber es ist schwer, 2 nicht mehr so jungen Katzen ein neues Zuhause zu finden. Und die Familie ist ja nett. Ich weiß jedenfalls nicht weiter. Suche ich ein neues ruhigeres Heim ? Und was ist mit Charly?
Falls jemand in einem ruhigen Haushalt Interesse an den beiden hat ( in der Hoffnung, Charly taucht wieder auf), bitte melden. Vielleicht ist das besser.
Mir lässt das alles keine Ruhe. Vielleich kann mir jemand helfen und einen Rat geben. Danke
 
A

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Entschudige bitte aber das verstehe ich nicht? Warum musstet ihr die Katzen abgeben? Soweit ich das weiss, ist es völlig ausreichend wenn du das Katzenklo nicht mehr machen würdest - bzw. wenn du es machen musst, dann nur mit Mundschutz und Handschuhen :confused:
 
Schuldigung aber sind eigentlich irgendwo schon wieder Ferien?
 
hallo,

das tut mir seid leid mit deiner krankheit.
vielleicht wäre eine lösung, eine pflegestelle für die beiden zu finden, wo sie die nächste zeit betreut werden bis es dir wieder soweit gut geht, und sie dann zurückkommen können?
 
Viele Ärzte empfehlen, die Tiere dann abzugeben (nicht nur wegen Toxoplasmose, sondern auch wegen anderer möglicher Erreger, das Immunsystem wird da ja total runtergefahren).
Es gibt aber auch andere Meinungen: http://www.bdo-ev.de/front_content.php?idcat=650&idart=9845 Je nach Katze kann eine Abgabe aber sinnvoller sein, als das Tier dann monatelang vom Schoß und aus dem Bett scheuchen zu müssen.
Und dass man in so einer Extremsituation wie einer Transplantation dann lieber auf Nummer obersicher geht bzw. einfach auf die Ärzte hört, kann ich dann irgendwie auch verstehen.

Und deswegen gleich "Troll" zu schreien, finde ich :stumm:

Kathrin, zu Suchtipps und zum allgemeinen Verhalten, wenn eine Katze nicht mehr auffindbar ist, guck mal hier:
http://www.katzen-forum.net/die-anf...zchen-unaffindbar-und-isst-trinkt-nichts.html
Stellen die neuen Besitzer zumindest überall im Haus Futter und Wasser auf, damit er etwas findet? Wenn er seit Donnerstag nichts mehr gefressen und getrunken hat, ist es höchste Eisenbahn, wirklich.

Wenn die Katzen bisher keinen großen Trubel gewöhnt waren, wäre ein Haushalt, in dem es ruhiger zugeht, vermutlich besser gewesen, aber wie du schon schreibst, ältere Tiere zu vermitteln ist nicht so einfach.
Wie alt sind die Kinder denn? Und haben sie Erfahrung mit Tieren?
Sinnvoll wäre auf jeden Fall eine langsame Eingewöhnung, also, Katzen erst einmal in einem Raum ankommen lassen, zu dem die Kinder keinen Zutritt haben und erst, wenn sie sich darin sicher fühlen, sie langsam mit den Kindern bekannt zu machen. Die Eltern müssen, je nachdem wie alt die Kinder sind, natürlich drauf schauen, dass sie die Katzen nicht zu sehr bedrängen und die Katzen brauchen definitiv Rückzugsorte, wo die Kinder nicht drankommen.
Dass sich Tinka noch versteckt, muss noch nichts heißen, sie sind ja erst seit Donnerstag umgezogen und müssen jetzt erst einmal damit klarkommen, dass ihre Bezugspersonen und ihr Zuhause plötzlich weg sind. Es ist völlig normal, dass sie einige Zeit zur Eingewöhnung brauchen.
 
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Entschudige bitte aber das verstehe ich nicht? Warum musstet ihr die Katzen abgeben? Soweit ich das weiss, ist es völlig ausreichend wenn du das Katzenklo nicht mehr machen würdest - bzw. wenn du es machen musst, dann nur mit Mundschutz und Handschuhen :confused:

Schuldigung aber sind eigentlich irgendwo schon wieder Ferien?

Kopfschüttel...wie unverschämt und anmaßend!!!! :confused:
Da fehlen mir echt die Worte. Das ist ja hier langsam echt nicht zum aushalten! :stumm:

An die TE: ich wünsche Dir eine gute Besserung! Ich kann Dir keine Tipps geben, aber JFA hat ja schon was Konstruktives genannt.
 
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Kopfschüttel...wie unverschämt und anmaßend!!!! :confused:
Da fehlen mir echt die Worte. Diese Oberlehrerhaftigkeit ist ja nicht zum aushalten!

Merkt man gar nicht, dass dir die Worte fehlen :confused:
An welcher Stelle war ich unverschämt? :confused:
Ich wollte der TE nur aufzeigen, dass es mit gewissen Vorsichtmaßnahmen durchaus möglich ist, die Tiere zu behalten.
 
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Mein Arzt und auch im Transplantationszentrum haben sie mir gesagt, dass ich auch den Kontakt einschränken muss, also nicht mehr kuscheln und so. Und das wäre auch schwierig, weil sie immer sofort zu mir gekommen sind sobald ich mich irgendwo hinsetze. Und ich kann sie dann ja nicht immer wegscheuchen. Ich will auch wirklich gesundheitlich kein Risiko eingehen, denn so eine Chance wie mit meinem Mann krieg ich bestimmt nicht mehr
 
Merkt man gar nicht, dass dir die Worte fehlen :confused:
An welcher Stelle war ich unverschämt? :confused:
Ich wollte der TE nur aufzeigen, dass es mit gewissen Vorsichtmaßnahmen durchaus möglich ist, die Tiere zu behalten.

Ich mein EUCH beide. Vielleicht kann man in so einem Fall das Besserwissen und Belehren mal lassen? Und nicht jeder ist ein Troll.
Selbst vor jemanden mit so einer schweren Erkrankung wird nicht halt gemacht.

Und das IST sehr wohl unverschämt, wenn eine neue TE vezweifelt ist, weil sie wegen einer schweren Krankheit ihre Katzen abgeben muss und dann die erste Antwort schon direkt wieder ist "entschuldige, aber wieso musst DU DESWEGEN Deine Katzen abgeben" anstatt vielleicht mal, "ohje, das tut mir leid, ich hoffe Dir geht es gut", oder sowas in der Art.
Den Vorwurfs-Unterton in Deinen Worten bemerkst Du wahrscheinlich gar nicht mehr, oder??

Reflektiere mal selbst und finde den Fehler! Das kann ich Dir nur als Tipp im zwischenmenschlichen Umgang mit auf den Weg geben.

BTW: woher willst Du das wissen:
Ich wollte der TE nur aufzeigen, dass es mit gewissen Vorsichtmaßnahmen durchaus möglich ist, die Tiere zu behalten.
Bist Du Arzt oder sowas? Oder hast Du auch schon ein Nierentransplantat bekommen? :confused:
 
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  • #10
Mein Arzt und auch im Transplantationszentrum haben sie mir gesagt, dass ich auch den Kontakt einschränken muss, also nicht mehr kuscheln und so. Und das wäre auch schwierig, weil sie immer sofort zu mir gekommen sind sobald ich mich irgendwo hinsetze. Und ich kann sie dann ja nicht immer wegscheuchen. Ich will auch wirklich gesundheitlich kein Risiko eingehen, denn so eine Chance wie mit meinem Mann krieg ich bestimmt nicht mehr

Also zum akuten Problem kann ich nichts sagen. Ich denke aber, dass es bei Kleinkindern immer mal möglich ist, dass ein Fenster oder die Tür offen bleibt.. Wenn du vorher gefragt hättest, hätte ich dir auch zu einer Pflegestelle geraten.
 
  • #11
Ich mein EUCH beide. Vielleicht kann man in so einem Fall das Besserwissen und Belehren mal lassen? Und nicht jeder ist ein Troll.
Selbst vor jemanden mit so einer schweren Erkrankung wird nicht halt gemacht.
Und das IST sehr wohl unverschämt, gleich wieder auf Oberlehrer in Katzensachen zu machen.
Und den Vorwurfs-Unterton in Deinen Worten bemerkst Du wahrscheinlich gar nicht mehr, oder??

Reflektiere mal selbst und finde den Fehler! Das kann ich Dir nur als Tipp im zwischenmenschlichen Umgang mit auf den Weg geben.

Behalt dir deine Tipps. Dass du dich echauffierst - im Gegensatz zur TE - lässt auf deine Defizite im zwischenmenschlichen Umgang schließen.
Ich wollte keinen Vorwurf machen, sondern Möglichkeiten aufzeigen! Nach dem Absetzen der Medikamente, die die Immunabwehr hinunterfahren, damit eine Abstossungsreaktion vermieden wird, wäre ein Zusammenleben mit Haustieren kein Problem mehr.
Dass Anett auf einen Troll schließt, kann ich mir nur so erklären, dass es kaum möglich ist, bei dem aktuellen Problem zu helfen. Wenn du ihre Beiträge kennen würdest dann wüsstest du, dass es ihr im Normalfall nicht an Einfühlungsvermögen mangelt.
 
  • #12
Sind die Fenster alle gesichert? Balkon(e), Terrasse?
Hatte er Zugang zum ganzen Haus?

Katzen können sich perfekt unsichtbar machen, das hält man nicht für möglich.
Also tief durchatmen und dann noch einmal (ev. immer wieder) systematisch die Räume durchkämmen.
Hinter Möbel, Verschalungen, Blenden, Einbaugeräte, Waschmaschine schauen .. das volle Programm eben.

Wenn da absolut kein Kater zu finden ist, muß man wohl davon ausgehen, daß er irgendwie raus kam und auch draußen suchen.

Aber wieso willst bzw. kannst du entscheiden, daß er bzw. beide woanders unterkommen?
Das sind - entschudlige wenn das jetzt hart klingt - nicht mehr deine Katzen.

Du kannst es natürlich vorschlagen, aber die Entscheidung liegt nicht (mehr) bei dir.

Aus einer einmaligen "Abwesenheit" würde ich noch nicht sofort ableiten, daß der Platz nicht geeignet ist.

Die Eingewöhnungszeit ist sicher nicht leicht, grad bei schon älteren Tieren.

Nach dem Absetzen der Medikamente, die die Immunabwehr hinunterfahren, damit eine Abstossungsreaktion vermieden wird, wäre ein Zusammenleben mit Haustieren kein Problem mehr.
Immunsuppressiva werden nicht abgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
@DaisyPuppe
Du bist ja auch mal ein richtig einfühlsames Herzchen. Schon mal ne Organtransplantation gehabt? Jede Woche vermutlich, oder? Wie schön, dass du aus dem Nähkästchen plaudern kannst.

Mannmannmann. Mir würde es das Herz brechen, wenn ich meine Katzingers weggeben müsste. In dem Fall hab ich Verständnis, um das Risiko auszuschließen.

Die Idee mit der Pflegestelle find ich gar nicht schlecht - vielleicht kannst du die Mäuse ja irgendwann wieder zurückholen. Ich denke mal, das Katerlein hat sich wirklich sehr gut versteckt, der taucht sicher wieder auf. Vielleicht kannst du die Maunzies ja irgendwann wieder zu dir nehmen. Und für die OP drücke ich euch beiden alle Daumen!

LG
Nicolette
 
  • #14
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  • #16
Nach dem Absetzen der Medikamente, die die Immunabwehr hinunterfahren, damit eine Abstossungsreaktion vermieden wird, wäre ein Zusammenleben mit Haustieren kein Problem mehr.

Genau. Aber das dauert eben auch. Und ich kann verstehen, dass das Gekatze bis dahin vielleicht nicht in der Nähe sein sollte. Das ist einfach nur vorsichtiges und verantwortungsvolles Verhalten. Wer kann bei der Katzenanschaffung schon ahnen, dass das mal kommt? Und das hätte man auch anders ausdrücken können. Mit Einfühlsamkeit hatte das wenig zu tun. Sorry. Muss denn wirklich immer gleich der Holzhammer her?
 
  • #17
In dem Link von JFA, den sich sicher ALLE die sich hier aufregen durchgelesen haben steht folgendes:


Physische Komplikationen (höhere Infektanfälligkeit) bei Haustierbesitzern traten im Vergleich zu Patienten ohne Tiere nicht auf! Signifikante Unterschiede zugunsten der Haustierbesitzer aber in den Punkten Lebensqualität,in Lebensfreude; Orientierungssinn und sozialer Unterstützung.

Fazit:
Man kann das Risiko mit einem Haustier zusammen zu leben eingehen - auch mit einem neuen, denn Tiere bedeuten auch viel Lebensfreude und Lebensqualität!

Zum Verhalten
In den ersten drei Monaten nach der TX sollte man streng sein im Kontakt mit dem Haustier.

Grundsätzlich:
Der Umgang mit Kot ist zu vermeiden, verboten ist es, sich abschlecken zu lassen oder mit einem Tier im Bett zu schlafen.
Eine ordentliche Händehygiene ist selbstverständlich!
"Ihre Haustiere sollten regelmäßig in tierärztlicher Kontrolle sein. Wichtig: regelmäßige Wurmkuren (alle 3 Monate), alle Impfungen (keine Lebendimpfung) und nach den Impfungen sollte der Kontakt mit dem Tier ca.14 Tage dezenter ausfallen.
"Kuscheln" mit der Katze ist gerade in den ersten Monaten ungünstig. Vögel und deren Kot sind mögliche Überträger von Lungenerkrankungen. Die Reinigung des Katzenklos oder des Vogelkäfigs oder Aquariums sollte man deshalb dem Lebenspartner oder Bekannten überlassen.

Ich habe lediglich gefragt ob schon wieder irgendwo Ferien sind; es ist DEINE persönliche Interpretation Chrissie meiner Frage. Hier bist jetzt Du unverschämt und nicht ich.

Natürlich bekommt die TE so eine Chance NIE wieder und ich wünsche ihr dafür auch alles Gute; aber warum gleich die Tiere "abschieben"?
Was haben die Tiere verbrochen? Es tut nicht NOT siehe oben.

Es gibt immer wieder Extremfälle (Bärchen-Pärchen das wg. der kranken Tochter dringed ein neues, schönes zu Hause sucht); aber die Einstellung der TE : Bevor ich nicht mehr kuscheln kann "weg damit" ich weiss nicht.
 
  • #18
Die neuen Besitzer haben in mehreren Räumen Futter, Wasser und auch Katzenklos aufgestellt, so dass die beiden da ohne lange Wege rankommen und in Ruhe fressen können.Tinka hat auch bisschen gefressen. Ich bin mit den Besitzern ständig in Kontakt. Das jüngste Kind ist 3. Aber die Mutter ist zu Hause und passt auch auf, dass die Kinder die Katzen in Ruhe lassen. Sie hatten auch schonmal eine Katze und haben da auch Erfahrung. Sie haben auch noch 2 ganz junge Katzen. Die eine lag auch schon mit Tinka zusammen unter der Couch.

Eine Pflegestelle zu finden, ist auch nicht so leicht. Die Pflegestellen über das Tierheim sind alle voll und direkt ins Tierheim will ich sie nicht geben, denn unser Tierheim ist nicht zu empfehlen. Und die meisten Leute, die Katzen haben möchten, möchten junge Kätzchen.
 
  • #19
Nach dem Absetzen der Medikamente, die die Immunabwehr hinunterfahren, damit eine Abstossungsreaktion vermieden wird, wäre ein Zusammenleben mit Haustieren kein Problem mehr.
Immunsuppressive Medikamente nimmt man nach einer Transplantation ein Leben lang.

In dem Link von JFA, den sich sicher ALLE die sich hier aufregen durchgelesen haben steht folgendes:
Dieser Link ist allerdings auch nur eine Meinung von vielen, und in diesem Link steht eben auch:
Zum Verhalten
In den ersten drei Monaten nach der TX sollte man streng sein im Kontakt mit dem Haustier.

Grundsätzlich:
Der Umgang mit Kot ist zu vermeiden, verboten ist es, sich abschlecken zu lassen oder mit einem Tier im Bett zu schlafen.
"Kuscheln" mit der Katze ist gerade in den ersten Monaten ungünstig.

Ob man verschmusten Katzen damit was gutes tut, ist die nächste Frage.
Ich habe lediglich gefragt ob schon wieder irgendwo Ferien sind
Und klar, du hast damit nur eine harmlose Frage nach dem Ferienkalender gestellt und gar nicht auf einen Troll angespielt.
aber die Einstellung der TE : Bevor ich nicht mehr kuscheln kann "weg damit" ich weiss nicht.
Sicher, die TE hat die Katzen sicher nur deswegen abgegeben, weil sie jetzt nicht mehr als Kuscheltiere taugen. Wie viel unverschämter solls denn noch werden?

________________________________________


Die neuen Besitzer haben in mehreren Räumen Futter, Wasser und auch Katzenklos aufgestellt, so dass die beiden da ohne lange Wege rankommen und in Ruhe fressen können.Tinka hat auch bisschen gefressen. Ich bin mit den Besitzern ständig in Kontakt. Das jüngste Kind ist 3. Aber die Mutter ist zu Hause und passt auch auf, dass die Kinder die Katzen in Ruhe lassen. Sie hatten auch schonmal eine Katze und haben da auch Erfahrung. Sie haben auch noch 2 ganz junge Katzen. Die eine lag auch schon mit Tinka zusammen unter der Couch.
Das ist schon mal gut, dass Futter herumsteht.
Wenn auch noch zwei andere Katzen da sind, wäre es aber noch wichtiger, dass Tinka und Charly erst einmal in einem Raum ankommen dürfen, in dem sie ihre Ruhe haben. Sonst sind sie wahrscheinlich ziemlich überfordert mit der Situation.
Hast du dir den anderen Thread durchgelesen, den ich dir verlinkt habe? Da stehen viele Tipps drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
@Anett:
Sowas ist immer sehr leicht zu sagen, wenn man nicht selbst betroffen ist. Ich kann -in dem Fall!- verstehen, dass man seinen Tiere dann zumindest erst mal lieber woanders unterbringt, wenn sein eigenes Leben auf dem Spiel steht. Aber Hauptsache, wir haben mal draufgehauen.

Kann man in dem besonderen Fall nicht mal sagen ok, die Situation ist besonders? Sich mal in die Lage versetzen? Es ist ja nicht so, dass sie ihre Katzen weggibt, weil sie sie nerven.
 

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