Hund zu Besuch bei Kitten..... so war es!

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Köter? Nicht sehr nett, er kann doch nix dafür


Wozu muss denn der Hund überhaupt zu euch? Wozu ausleihen?
 
Lass dievtöle aus deiner Wohnung raus jung gut ist....
 
Schwiegermutter in Zukunft ohne Hund kommen lassen.
 
Hallöchen,
mir tut der Hund leid, hört sich auch gar nicht gut an für den Kleinen. Er braucht eigentlich Beschäftigung, viel Auslauf und eine anständige Erziehung.

Schlimm ist wenn deine Schwiegermutter so stur ist und ihr das alles vollkommen egal ist. Es ist für alle Beteiligten eine schei.... Situation. Für den Hund, die Katzen, euch und für die unbelehrbare Schwiegermutter.

Falls ihr etwas machen wollt, schenkt ihr doch mal einen Hundetrainer für eine oder zwei Stunden, der bei Ihr zuhause mal erklärt und nach dem rechten schaut - so Martin Rütter mäßig. Überigens dem seine Shows gibt es auf DVD vielleicht auch mal ein kleines Mitbringsel für Schwiegermutter.
Gruß
Rewana
 
Hauptsache, alles dreht sich um ihren Köter und jeder richtet sich nach dem Hund und nach ihr......
Ciao gattina:reallysad:

Bei Dir hört die Tierliebe auch bei den eigenen Tiere auf.
Und sicher macht Deine Schwiegermutter Fehler, aber Du kannst ihr ja wohl kaum vorwerfen, dass sie den Hund wichtig nimmt. Und der Hund kann schliesslich nichts für die Inkompetenz seiner Halter.
Und warum muss der Hund Euch denn besuchen, wenn er keine Katzen gewöhnt ist? Dann kommt die Schwiegermutter eben ohne Hund oder ihr besucht sie bei Ihr zu Hause.
 
Köter? :confused: Nicht nett.
Ist genauso ein Lebewesen wie deine Katzen.

Wenn ein Hund an keine Katzen gewöhnt ist, liegt es auf der Hand das der Hund so reagiert.

Welpenschule/Hundeschule unabdingbar.

Und warum muss der Hund zu euch? Sollt ihr ihn babysitten wenn Schwiegermutter im Urlaub ist? Dafür gibt's Hundepensionen, das ist dann sicher stressfreier für Hund/Katze und euch.

Aber überdenk bitte echt mal deine Toleranz anderen Tieren gegenüber.
 
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Schade, ich hatte es mir einfacher vorgestellt, aber mit so einer alten verbohrten sturen Katzenhasserin hatte ich nicht gerechnet!

Wunschvorstellungen haben nicht immer etwas mit der Realität zu tun.
Und etwas mehr Realismus und Objektivität würden Dir auch nicht schaden.
 
Mein Papa hat einen großen Briardrüden, der sehr aufgedreht ist. Einmal war er auch zu Besuch, war aber leider zu ungestüm für meine damals 2 Kater. Mein Kater Taki hat ich aber auch ziemlich provokant und lauernd keine 2 Meter vor dem armen Hund hingesetzt und Max, der Hund, war von der Situation eh ganz aufgekratzt und ist bei Begrüßungen bei Menchen, die er sehr mag wie mich z.B. auch immer sehr wild - bei Fremden zum Glück nicht.
Nun bleibt Max bei Besuchen im Auto, aber das it ok o, denn er liebt das Auto. Bei meinem Vater hat er keine Hütte., sondern das Auto steht mit offenem Kofferraum auf dem Gelände. Anonsten geht man eben gemeinsam mit Hund laufen oder in die Stadt.

Wenn bei euch wirklich aus welchen Gründen auch immer Hund und Katzen zusammen auskommen müssen, dann müsst ihr das echt langsamer angehen und vor allem muss der Hund halbwegs kontrollierbar sein. Das ist Aufgabe der Halterin und wenn sie das nicht kann, muss eben ein Hundetrainer helfen.

Die Wortwahl finde ich allerdings auch wenig empathisch. Erstens kann der Hund nichts dafür, wenn er keine anständige Erziehung genießt, und zweitens sollten doch gerade Tierhalter sich auch in die Gefühle anderer Tierhalter eindenken können.
 
  • #10
Wenn ein Hund an keine Katzen gewöhnt ist, liegt es auf der Hand das der Hund so reagiert.

Dem kann ich nicht zustimmen. Auch ein Hund der nicht an Katzen gewöhnt ist kann mit der richtigen Erziehung zumindest halbwegs ruhig in ihrer Gegenwart bleiben.
Genauso kann es sein, dass ein Hund der Katzen gewöhnt ist nach fremden Katzen schnappt, wenn die Erziehung nicht stimmt. Erst vor zwei Wochen hier passiert mit einer meiner Katzen was auch sofort zu Streit mit der Besitzerin geführt hat.
 
  • #11
Dem kann ich nicht zustimmen. Auch ein Hund der nicht an Katzen gewöhnt ist kann mit der richtigen Erziehung zumindest halbwegs ruhig in ihrer Gegenwart bleiben.
Genauso kann es sein, dass ein Hund der Katzen gewöhnt ist nach fremden Katzen schnappt, wenn die Erziehung nicht stimmt. Erst vor zwei Wochen hier passiert mit einer meiner Katzen was auch sofort zu Streit mit der Besitzerin geführt hat.

Eine Bekannte hat einen Jack-Russel, Welpenschule/Hundeschule, "Führerschein" mit dem Hund gemacht (muss in Niedersachsen). Der Hund ist keine Katzen gewohnt.

Bekannte/Hund war bei einer Arbeitskollegin, die hat Katzen. Hund, der echt super erzogen ist, ist dort total abgegangen in der Wohnung mit den Katzen. Sie hat die Wohnung dann sofort verlassen, Gespräch mit Hundetrainer; der sagte ihr, ist der Jagdtrieb.
 
  • #12
Das Problem ist immer hinter der Leine oder unterm Kratzbaum ob nun der Hunde Katzenbesitzer immer das gleiche.Die Tiere können nix dafür .Sie haben eine Aura ob Sie willkommen sind oder nicht.Der Mensch sollte sich nie sein Tier aussuchen da das Tier sich seinen Menschen aussucht.Ich hatte einen Hund und der hat Katzen egal wo die wohnten und bei wem geliebt.Angebellt hat der nur Ranghöhere bei Revierstreitigkeiten.Er ging sogar am liebsten mit Paula Katze Gassie.Oder wie auf dem Bild mit Feho Seinem Kater.Anhang anzeigen 61249
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
danke für eure Beiträge....

zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
 
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  • #14
Die Schwiergermutter hat den Hund doch im Flur gelassen, dort wo die Katzen nicht hin kommen, dass ist doch schon mal entgegenkommen.Warum ist er mitbekommen? Kann er nicht alleine bleiben? Wie alt ist der Hund eigentlich?
Ich finde es hört sich nach sehr viel Antipathie zu deiner Schwiergmutter an und meinen Hund würdet ihr auch nicht ausgeliehen bekommen. Was soll sich das bringen? Erziehung funktioniert nicht in wenigen Tagen, da braucht man schon Wochen dafür.
Und ist es nicht egal ob deine Schwiegermutter Katzen hasst oder nicht? Solange sie denen nichts tut ist es ja egal.
Und das mit den Omatempo finde ich schon krass. Man muss kein Marathonläufer sein, damit der Hund ausgelastet ist.
 
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  • #15
Ich weiß nicht, ob Du das hier vielleicht anders meinst, als ich es auffasse. Aber was würde aus den vielen scheuen Tieren, die sich keinen Menschen "aussuchen" können auf Grund dessen?Keines unserer Tiere hat sich uns jemals ausgesucht und ich möchte nicht gerne denken, daß sie deshalb falsch sind für uns oder wir falsch für sie.

Falls ich Dich mißverstanden habe, werde ich gerne aufgeklärt. ;-)



Der Mensch sollte sich nie sein Tier aussuchen da das Tier sich seinen Menschen aussucht.[ATTAATTACH]
 
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  • #16
Das Problem ist immer hinter der Leine oder unterm Kratzbaum ob nun der Hunde Katzenbesitzer immer das gleiche.Die Tiere können nix dafür .Sie haben eine Aura ob Sie willkommen sind oder nicht.Der Mensch sollte sich nie sein Tier aussuchen da das Tier sich seinen Menschen aussucht.Ich hatte einen Hund und der hat Katzen egal wo die wohnten und bei wem geliebt.Angebellt hat der nur Ranghöhere bei Revierstreitigkeiten.Er ging sogar am liebsten mit Paula Katze Gassie.Oder wie auf dem Bild mit Feho Seinem Kater.Anhang anzeigen 61249


Ich denke nicht, dass katzenverträglichkeit mit einer Aura oder sonst irgendetwas zu tun hat. Es gibt Hunde die haben einen stark ausgeprägten Jagdtrieb und andere nicht so sehr. Mit einem Hund muss man mehr trainieren als mit anderen.
Und mit dem Aussuchen ist das auch oft schwer siehe Beitrag von Brickparachute
 
  • #17
Eine Bekannte hat einen Jack-Russel, Welpenschule/Hundeschule, "Führerschein" mit dem Hund gemacht (muss in Niedersachsen). Der Hund ist keine Katzen gewohnt.

Bekannte/Hund war bei einer Arbeitskollegin, die hat Katzen. Hund, der echt super erzogen ist, ist dort total abgegangen in der Wohnung mit den Katzen. Sie hat die Wohnung dann sofort verlassen, Gespräch mit Hundetrainer; der sagte ihr, ist der Jagdtrieb.

Ich hab ja nie behauptet, dass bei einem gut erzogenen Hund niemals der Jagdtrieb durchschlägt. Nebenbei bemerkt gibt es auch Antijagdtraining. Nur deine Aussage "Wenn ein Hund keine Katzen gewöhnt ist, liegt es auf der Hand dass er so reagiert" wollte ich so nicht stehen lassen. Das ist einfach nicht wahr.


Zurück zum Thema. Wenn zwei Tierbesitzer und deren Tiere aufeinander treffen und das zu Problemen führt gibt es meist Schwierigkeiten zwischen den Haltern. Schlussendlich ist keiner zufrieden mit der Situation. Deine Schwiegermutter nicht, ihr nicht und die Tiere natürlich auch nicht. Ich hoffe ihr findet eine Lösung.
Naheliegend ist natürlich, dass der Hund in Zukunft zu Hause bleibt wenn Schwima euch besuchen kommt. Da ihr Hund aber zeitweise bei euch unterkommt wird das auf Dauer so nicht umsetzbar sein. Zudem nehme ich als Hundebesitzer meinen Hund gern überall hin mit, schade wenn das nun nicht mehr geht (für Hund und Frauchen).
Ich würde das in einer ruhigeren Situationen nochmal versuchen. Egal ob mit oder ohne Frauchen. Oft zeigt sich nach wenigen Versuchen schon eine Besserung.
Die Hündin einer Freundin hat von hier zwei Kitten übernommen. Als sie das erste Mal hier war mit 5Kitten und Mutter in der Wohnung dachte ich das wird nie was! Die Hündin war völlig überdreht... Es hat keine zwei Wochen gedauert und schon lagen Katzen und Hund zusammen im Körbchen.

Falls ich´s überlesen habe, welcher Rasse gehört der Hund denn an?
 
  • #18
Ich würde für den Hund das nächste mal einfach das zimmer in dem ihr seit mit einem Gitter abtrennen. Dann können sich die Katzen soviel wie möglich bewegen, der Hund ist bei euch und kann aber nicht an die Katzen ran.
 
  • #19
Ich hab ja nie behauptet, dass bei einem gut erzogenen Hund niemals der Jagdtrieb durchschlägt. Nebenbei bemerkt gibt es auch Antijagdtraining. Nur deine Aussage "Wenn ein Hund keine Katzen gewöhnt ist, liegt es auf der Hand dass er so reagiert" wollte ich so nicht stehen lassen. Das ist einfach nicht wahr.

Antijagdtraining? Die armen Hunde; ein Tier sollte immer noch ein Tier bleiben dürfen, wäre ja das gleiche wenn man z. B. Katzen Puschen anzieht, damit ihre Pfoten nicht übers Parkett/Laminat/Teppich gehen. Sachen gibt's. :rolleyes:
 
  • #20
Antijagdtraining? Die armen Hunde; ein Tier sollte immer noch ein Tier bleiben dürfen, wäre ja das gleiche wenn man z. B. Katzen Puschen anzieht, damit ihre Pfoten nicht übers Parkett/Laminat/Teppich gehen. Sachen gibt's. :rolleyes:

Wie wär´s wenn du dich erstmal über Antijagdtraining ein bisschen informierst bevor du hier solche Sprüche vom Stapel lässt? Leute gibt´s :rolleyes:

Beim Antijagdtraining geht es nicht darum einem Hund seine natürliche Veranlagung zu nehmen sondern sie in eine Richtung zu lenken in der er sie bedenkenlos ausleben kann. Das heißt ohne im Wald ein Reh zu hetzen und dabei vom Jäger geschossen zu werden oder sämtliche Katzen in der Nachbarschaft zu zerfetzen...
 

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